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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Überleben im kalten Wasser

  • tulum5
  • 12. September 2016 um 16:19
  • tulum5
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    • 12. September 2016 um 16:19
    • #1

    http://www.schiffergilde-berlin.de/inhalt/download/Ueberleben.pdf

    Moin, ich weiß- die ewige Diskussion zum Thema Ertrinken und Rettungsweste oder ich bin ein guter Schwimmer und die paar Meter bis zum Boot.... Lest und ihr werdet staunen wie schnell es doch gehen kann. Wichtig finde ich hier Stadium 1 und 2 und wer denkt man fällt rein und dann ab zurück zum Boot - sollte mal das Fazit genau betrachten : " Ein plötzliches und ungeschütztes Eintauchen in kaltes Wasser ist weit gefährlicher als allgemein angenommen wird" . Aber es gibt ja genügend, die mehr Angst vor dem Hitzetod haben und auf schützende Kleidung verzichten immer im Glauben na bis zum Boot schaffe ich es auf jeden Fall aber selbst wenn, was nützt es, wenn man dann nicht mehr zugreifen kann - zieht euch mal allein ohne den Gebrauch der Hände aus dem Wasser ! Es sollte Pflichtlektüre geben für alle die aufs Meer gehen und für mich gehört dieser Artikel dazu. Gruß Peter

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  • walko
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    • 12. September 2016 um 19:49
    • #2

    Meiner Meinung nach würden mehr durch Überhitzung sterben wenn man den Floating wie in den Foren gefordert bei jedem Wetter so tragen würde wie vorgeschrieben. Das alleine schon wegen der Grossen Anzahl der Angler bei dennen auch viele ältere dabei sind, die nicht mehr bei bester Gesundheit sind und der doch geringen Zahl dagegen die wirklich im Wasser landen.

    Gruss
    Waldemar

  • tulum5
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    • 12. September 2016 um 23:42
    • #3
    Zitat von walko

    Meiner Meinung nach würden mehr durch Überhitzung sterben wenn man den Floating wie in den Foren gefordert bei jedem Wetter so tragen würde wie vorgeschrieben. Das alleine schon wegen der Grossen Anzahl der Angler bei dennen auch viele ältere dabei sind, die nicht mehr bei bester Gesundheit sind und der doch geringen Zahl dagegen die wirklich im Wasser landen.

    Gruss
    Waldemar


    Moin, ich widerspreche, wenn ich anderer Meinung bin aber hier geh ich noch einen Schritt weiter. Was du hier schreibst ist nicht nur falsch sondern erzeugt eine Panik vor etwas, was nicht nur falsch sondern völlig unbegründet ist. Woher hast du diesen M... das schon irgend jemand an Überhitzung in einem Floater gestorben ist. Wenn man einen Beitrag schreibt sollte man irgend eine Begründung, einen Beweis für seine Behauptung haben aber nicht völlig aus der Luft gegriffene Behauptungen aufstellen. Wie wir gerade gelesen haben sterben jedes Jahr knapp 30 Menschen in Norwegen durch Bootsunfälle und ich kenne nicht einen Bericht, daß jemand an Überhitzung im Floater gestorben ist. Winddicht und Atmungsaktiv sind keine Widersprüche und auf dem Meer weht normalerweise immer ein Wind und die meißten Probleme entstehen, wenn man sich stundenlang die Sonne auf die Birne brennen läßt aber dagegen hilft eine Kopfbedeckung und im Sommer wenn es richtig warm ist, ist auch das Wasser meißt wärmer aber wir reden noch immer über kaltes Wasser und über Temperaturen unter 15°, Falls du den Artikel gelesen hast, würdest du wissen, das ältere Menschen mehr gefährdet sind aber die Gefahr heißt nicht Überhitzung sondern Tod im Wasser. Ein Floater und darunter ein Slip und ein kurzes Hemd bringen dich nicht um nur weil es etwas wärmer wird es schützt noch zusätzlich vor Krebs erzeugenden Sonnenstrahlen. Peter

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  • Ballast1
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    • 12. September 2016 um 23:52
    • #4

    Sehr eindrucksvoll...

    Macht nachdenklich -
    und erklärt so manche hier geschilderte Situation.

    LG Heiko :)


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,
    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

  • walko
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    • 13. September 2016 um 02:48
    • #5

    Habe eigene Erfahrung mit Floating und ohne bei Hitze auf dem Wasser in Norwegen.
    War aber auch schon mal wegen Hitzeschlag im Krankenhaus, zwar nicht wegen dem Floting aber ich habe die Erfahrung.
    Als Ersthelfer im Betrieb mit den ständigen Schullungen auch zu Herzinfarkt, Hirnschlag, Hitzeschlag, Sonnenstich usw. und privatem Interesse und Bildung wegen plötzlichem Herztod meines besten Freundes glaube ich nicht das ich zu dem Thema noch Nachhilfe brauche , ausser von Proffis.
    Der Presse glaube ich auch immer weniger.
    Merke immer mehr das die nur zum Geldverdienen schreiben oder um die Meinung für eigene Interessen oder wer dahinter steht zu manipulieren.
    Kann selber wahrscheinlichkeiten rechnen um zu unterscheiden was Panikmache fürs Geschäft mit der Angst ist und was wirklich Sinn macht.
    Aber jeder ist für sich selbst verantwortlich und entweder er denkt selber oder lässt andere bestimmen was gut für ihn ist und macht was ihm gesagt wird wie z.B bei Hitze im Floating schmoren.

    Gruss
    Waldemar

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    • 13. September 2016 um 06:32
    • #6
    Zitat von walko

    [...]
    Als Ersthelfer im Betrieb mit den ständigen Schullungen auch zu Herzinfarkt, Hirnschlag, Hitzeschlag, Sonnenstich usw. und privatem Interesse und Bildung wegen plötzlichem Herztod meines besten Freundes glaube ich nicht das ich zu dem Thema noch Nachhilfe brauche , ausser von Proffis.
    [...]

    Dann mal eine Antwort von betrieblichen Ersthelfer zu betrieblichen Ersthelfer. #zwinker2*

    Ich mache das Tragen eines Floaters immer von der Wassertemperatur abhängig. Ungeachtet der Lufttemperatur mache ich mir vorher meine Gedanken, ob ich bereit bin mehrere Minuten in der kalten Brühe zu schwimmen. Lautet die Antwort Nein, dann wird eben der Floater getragen. Und auch im Sommer habe ich noch keinen Hitzschlag erlitten. *eek*
    Es kommt natürlich auf den Floater an. Da sollte man schon ein bisschen tiefer in die Brieftasche greifen und einen atmungsaktiven kaufen. Wenn ich mir nur einen für 100 Euro kaufe, den ich dann wegen Hitzestau nicht trage, dann hätte ich mir das Geld auch komplett sparen können.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • walko
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    • 13. September 2016 um 11:38
    • #7

    Mein Floater ist kein billiger und Atmungsaktiv.
    Es ist auch immer Region, Wetter Wind abhängig. Habe auch schon erlebt das es trotz Hitze auf dem Wasser wegen frischer Brise im Floting noch recht angenem war. Aber auch erlebt wo es im T-Schirt zu heiss war.
    Und je aufgeheizter man ist wen man ins Kalte Wasser fällt desto höher die Wahrscheinlichleit für ein Blutkreislauversagen.
    Aber letzendlich geht es mir darum wie hoch die Wahrscheinlichkeit überhaupt ist an diesen wenigen Heissen Tagen in Norwegen im Wasser zu landen und durch Unterkühlung oder Schnappatmung im Wasser zu sterben. So das der Unterschied Floating an oder nicht den Unterschied macht.
    Da hätte ich gerne Zahlen dazu.
    Da komnen einige Todesarten davor die Wahrscheinlicher sind, gegen die man sich nicht schützt aber auf dem relativ wenig Wahrscheinlichen wird herumgeritten.

    5 Mal editiert, zuletzt von walko (13. September 2016 um 11:57)

  • tulum5
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    • 13. September 2016 um 12:24
    • #8

    Da ich eine Ausbildung als Rettungssanitäter habe und eine Uni- Prüfung in medizinischer Physiologie ( Lehre der Funktionsweise des menschlichen Körpers ) bestanden habe glaube ich, daß ich medizinische Kenntnisse besitze. Ich verkaufe keine Floater und verdiene daran auch nicht einen Pfennig ich besitze auch kein Geschäft in dem Bestandteile von Floatern hergestellt werden ich halte mich also für völlig neutral. Dein medizinisches Laienwissen in Ehren aber hier liegst du falsch und selbst wenn du Recht mit deinem Hitzschlag hättest wärest du immer noch falsch. Nur mal ein Beispiel : Der Sicherheitsgurt - mittlerweile für alle selbstverständlich - aber es passiert, das der Gurt bei einem Unfall die Rippen bricht, die wiederum die Lunge durchbohren und der Verunfallte erstickt - klar es ist die kleinere Gefahr aber nach deiner Theorie müßtest du dann ohne Gurt fahren, weil du ja mehr Angst vor der kleineren Gefahr hast als vor der Großen ( Herauskatapultieren aus dem Auto ). Du nimmst das größere Risiko in Kauf um das kleinere zu vermeiden - hältst du das für klug.
    Man erleidet nicht einfach einem Hitzschlag nur weil man Kleidung trägt dazu gehören noch andere Faktoren und ein wichtiger Faktor ist Überanstrengung und zu wenig Flüssigkeit. Und ein Herzinfarkt hat nun ganze andere Ursachen, da kommt es zum Verschluss von Herzkranzgefäßen und der wird nicht durch Hitze verursacht, du kannst ja nicht dem Sport die Schuld geben, wenn jemand beim Laufen einen Herzinfarkt erleidet hier wirfst du Sachen in einen Topf, die nichts miteinander zu tun haben.
    Natürlich muß man in Betracht ziehen, daß die Norwegische Regierung gelogen hat, als sie ihre Statistik mit den knapp 30 Bootstoten veröffentlichte. Ich vermute, daß sie Anteile an einer Firma besitzt die Rettungswesten und Floater herstellt und mit dem Bericht sollte nur Panik gemacht werden um das Geschäft anzukurbeln. In Wirklichkeit gab es gar keine Toten und kaltes Wasser ist eh gesund, daß hat ja schon Hr. Kneipp bewiesen. Alles Lügenpresse !
    Schau mal dieses Bild von Bauarbeitern in Thailand : https://thumbs.dreamstime.com/x/bangkok-thai…er-53699235.jpg etwas das mir im Urlaub auffiel - trotz extremer Hitze waren alle langärmlig gekleidet und bis auf das Gesicht waren alle Körperteile verhüllt. Großes Risiko - extreme UV Strahlung - kleines Risiko ( wenn überhaupt ) Hitzschlag, aber der Thailänder verhält sich da klüger, er vermeidet das größere Risiko! Gruß Peter

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  • tulum5
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    • 13. September 2016 um 12:37
    • #9
    Zitat von walko

    Mein Floater ist kein billiger und Atmungsaktiv.
    Es ist auch immer Region, Wetter Wind abhängig. Habe auch schon erlebt das es trotz Hitze auf dem Wasser wegen frischer Brise im Floting noch recht angenem war. Aber auch erlebt wo es im T-Schirt zu heiss war.
    Und je aufgeheizter man ist wen man ins Kalte Wasser fällt desto höher die Wahrscheinlichleit für ein Blutkreislauversagen.
    Aber letzendlich geht es mir darum wie hoch die Wahrscheinlichkeit überhaupt ist an diesen wenigen Heissen Tagen in Norwegen im Wasser zu landen und durch Unterkühlung oder Schnappatmung im Wasser zu sterben. So das der Unterschied Floating an oder nicht den Unterschied macht.
    Da hätte ich gerne Zahlen dazu.
    Da komnen einige Todesarten davor die Wahrscheinlicher sind, gegen die man sich nicht schützt aber auf dem relativ wenig Wahrscheinlichen wird herumgeritten.

    NOCHMAL GANZ LANGSAM : DIE ÜBERSCHRIFT LAUTET " ÜBERLEBEN IM KALTEN WASSER " KALTES WASSER !!!!!!! TEMPERATUREN UNTER 15° !!!!!!! Auf welche Arten stirbt man denn deiner Meinung nach auf dem Meer in Norwegen - woran sind denn die 30 Mann gestorben ? Piratenüberfalle, Haiattacken, riesige Kraken, Fusspilz also jetzt wird es aber immer konfuser - woran sterben die meißten Menschen auf dem Meer wenn nicht durch ertrinken was gibt es denn da zu überlegen was braucht man da für Zahlen, da muß man einfach mal kurz nachdenken !

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  • walko
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    • 13. September 2016 um 17:10
    • #10

    Tulum5
    Bevor dich über mich lächerlich machst erst mal überlegen.
    Sind die alle erfroren?
    Wo steht das?

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