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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Halsnøy vom 12.Juli - 2.August 2016

  • fluefiske
  • 12. August 2016 um 14:00
  • fluefiske
    Hilfreicher Angelfreund
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    • 12. August 2016 um 14:00
    • #1

    Hallo,

    nachdem ich mich einige Tage akklimatisiert habe und nun auch wieder durchgetrocknet bin,möchte ich euch doch über mein Erlebtes in meinem Urlaub auf der sehr schönen Insel Halsnøy
    berichten.
    Wettermässig waren die ersten beiden Wochen recht durchwachsen mit einigen sehr schönen Tagen und 25-27° incl. strahlendem Sonnenschein.Die letzte Woche aber sehr viel Regen,oft wie aus Kübeln.Wer da nicht die richtige Kleidung hat,verliert irgendwann die Lust und die Motivation geht gegen Null.
    Dazu gleich einen Tipp : Nach einigen Fehlkäufen hatte ich mich vor Jahren bei der Bekleidung für Berufsfischer in Norwegen umgesehen und bin dort fündig geworden.Die Latzhose ist 100% dicht und bei entsprechender Grösse auch noch rel. bequem.Die Jacke gibt es selbsverständlich auch passend dazu.

    Die ersten beiden Tage probierte ich die bewährten Methoden mit Pilkern zwischen 40 und 80g und kleinen bis mittelgrossen Gummifischen in verschiedenen Tiefen,aber ohne Erfolg.Auch ab und zu ein Versuch im Bereich um 150m mit Pilkern um 200g und Fischfetzen scheiterte,kein Einstieg beim schnellen Hochkurbeln.Da zeigte es sich schon,daß es eine schwierige Fischerei werden würde,das hatte ich aber schon im Voraus einkalkuliert.

    MIT NATURKÖDER
    Nach dieser Erkenntnis stieg ich komplett aufs Naturköderfischen um.Da ich immer alleine auf dem Boot bin,fische ich auch immer mit zwei 3-m Ruten,semiparabolische Aktion. Durch die Länge ist es möglich,die Ruten quer übers Boot zu legen.Durch die etwas weicheren Spitzenteile und ca. 1.20m Überhang ergibt sich eine sehr gute Bisserkennung.Naturköderfischen ist bei mir ein sehr aktives Angeln,denn die Wassertiefe muss oft kontrolliert und korrigiert werden.
    Als Gewicht nehme ich Stabpilker, entweder Edelstahl oder ausgegossene Chromrohre ca. 220 – 350g.Eine 60er Mundschnur etwas kürzer als der Stabpilker wird am Sprengring befestigt.

    1m darüber eine Springerschlaufe,um den Seitenarm von 40-50cm zu befestigen.Dieses Systhem ist separat und kann in den Wirbel der Hauptschnur ein-und ausgeklinkt werden,das erleichtert das Zusammenpacken nach dem Angeln.
    Makrelen für die Fetzen waren leicht zu fangen.Nach dem Schneiden des Filets wird von diesem etwas Fleisch runtergeschnitten,damit die schräggeschnittenen Streifen beweglicher sind.Doppelt durchgestochen halten sie sehr gut am Haken.
    Weil es am 3. Tag etwas windig war,begann ich meine Angelei in der geschützten Bucht von Sæbøvik bei 45m Tiefe.Durch die Drift und den Wellenschlag wurde mein Boot langsam schaukelnd in etwas tiefere Regionen versetzt.Da die Spitzen der Ruten diese Bewegung mit Auf und Ab sehr gut mitmachen,ist viel Bewegung im Fetzenköder und reizt somit permanent die Meeresräuber.So fing ich auch schon bei der ersten Drift 2 Pollacks.Immer wieder lies ich mich von ca. 45m ins Tiefere treiben und hatte am Schluss 9 Lyr und 2 Knurrhähne.
    Ohne dass ich was mitbekam,wurden diese Aktivitäten von 3 Anglern in einem Boot verfolgt,und irgendwann näherten sie sich,es waren 3 Russen.Lustig war,als mich der Eine fragte : Sprechen sie deutsch.
    Sie meinten,in einer Woche hätten sie noch nicht mal einen Biss gehabt.Ich liess mir ihre Montage zeigen – oje,übelster Tannenbaum mit Gummimaks in XXXL und 40cm auseinander.So fängt man natürlich nix.Na ja,ich versuchte,ihnen zu helfen so gut es ging.
    Am Anfang der Bucht am Übergang ins Tiefe versuchte ich es vor der Insel in 65m und fing einen kleineren Seehecht.Die Hoffnung keimte auf,dass hier etwas gehen könnte in den kommenden Tagen,es war aber ein Einzeltäter.
    Da ich an diesem Tag auch einige Fehlbisse hatte und ich merkte,dass die Fische recht spitz den Fetzen nehmen,habe ich etwas verfeinert.Kleinere Haken und diese mittels Rapalaknoten befestigt,um die Beweglichkeit zu erhöhen.Etwas kleinere Fetzen und die Bissverwertung war zufriedenstellend.
    Ein anderes Gebiet,das ich oft besucht hatte,war nicht weit vom FH entfernt.Es zeigte sich schon bei der Planung,dass es hier interessant werden könnte – so war es denn auch.
    Die 100m Tiefenlinie läuft hier sehr dicht an den Felsen.Dort versuchte ich öfter mein Glück.Seltsamerweise fing ich hier in meiner ganzen Urlaubszeit nicht einen Leng,dafür aber 3 Pollacks in 90m,war schon seltsam.In der Vergangenheit waren solche Stellen immer ein Garant für Leng,allerdings etwas nördlicher.
    Es geht hier recht schnell in etwas flacheres Wasser über,und irgendwann war die Drift so,dass ich entlang der 65m Linie trieb,und da fing ich dann meine ersten Lengs.Mit einem grauen FH am Ufer hatte ich eine gute Orientierung und ich fischte dort sehr oft.Alle meine 24 Lengs hatte ich in diesem Bereich gefangen.
    Auch einen kräftigen Schellfisch und einen Dorsch von ca. 90cm,der aber an der Oberfläche wieder ausstieg,hatte ich dort am Band.Da hatte ich auch gedacht,dass es besser werden würde und andere Fischarten in den Fjord kommen – Fehlanzeige.Vielleicht habe ich sie auch nicht gefunden,bei so einer Wasserwüste kein Wunder.
    In dieser grossen Bucht wurden auch die Uferbereiche stichprobenmässig mit den üblichen Verdächtigen auf Pollack abgeklopft,aber nicht ein Biss.
    Zu diesem Bereich zählt auch ein langgezogener,ovaler Tiefenbereich – Lengloch – genannt.Dort hatte ich es mehrmals über Stunden versucht,nix.Überhaupt war in Tiefen über 100m nix zu holen.Dafür fing ich einen kleinen Leng in 25m.

    Bei dieser Art des Grundfischens muss ich aber einiges bemerken.Man braucht viel Geduld und Ausdauer,denn manchmal muss man mehrere Stunden auf einen Biss warten.Da kann ich auch keinen anderen Angler im Boot gebrauchen,das ist einfach so.Mir macht es seit vielen Jahren Spass und ich habe sehr viele Fische mit dieser Methode gefangen .Auch hier auf der Insel bei schwierigen Verhältnissen konnte ich doch einiges fangen.

    UFERFISCHEN - SPINNRUTE
    Da ich auch sehr gerne vom Ufer aus fische,habe ich zwischendurch den Fähranleger in Ranavik besucht und dort wurde ich auch mit 8 Pollacks belohnt.
    Meine Methode : Rute 2.85m, 50g WG,30er-35er Hauptschnur und am Ende ein Wirbel.Dort hänge ich ein Blei ca. 25-40g je nach Wassertiefe ein.
    Das Vorfach wird an die Hauptschnur angepasst und ist ca. 1.20m lang,kommt natürlich auch in den Wirbel.Durch das mehrmalige Wechseln der Köder wird es immer kürzer und bei ca. 80cm wird es ausgetauscht,ist mir dann zu nah am Blei und die Pollacks sind misstrauisch und auch lernfähig,was ich schon oft erleben durfte.
    Als Köder kommen meisst selbstgebundene Streamer oder schlanke Gummifische ans Vorfach.Der Renner waren sehr flexible Gummifische ca. 8cm in transparent,leicht grünlich und dunkelbraun.Kosteten 9 Cent bei Fishermans Partner.

    Auswerfen und warten,bis die Schnur erschlafft.So bekommt man ein Gefühl,wie tief es ist und kann so etwas variieren.Dann einkurbeln mit unterschiedlich langen und starken Rucken – die Pollacks wollen gereizt werden.Tut sich nix,dann einen anderen Köder probieren.Sind Räuber anwesend,beissen die auch.
    Eine Erfahrung,die ich in den vergangenen Jahren immer wieder feststellen musste : Habe ich an einem Fähranleger eine gewisse Anzahl Pollacks gefangen,dauert es lange,bis wieder welche zugewandert sind.
    Das war deutlich in Ranavik zu spüren.Das 1.Mal 8,dann 3,dann nix mehr.Selbst nach 2 Wochen war es noch sehr schlecht.
    Auch andere Anleger waren ergiebig und wurden getestet.
    Wenn ich mit meiner Frau nämlich einen Ausflug mache,dann hat sie immer ein Buch dabei.So kann ich dann bei jeder Tour meinem Hobby nachgehen.

    UFERFISCHEN - FLIEGENRUTE
    Wenn es mir möglich ist,fische ich mit der Fliegenrute vom Ufer aus,und das schon seit 25 Jahren.Dazu brauche ich genug Rückraum,um die Würfe auszuführen.Wenn stärkerer Wind von der Seite kommt,ist es auch nicht gut.Kommt der Wind auf die Schnurhand,wird die Runningline an den linken Fuss oder vorne vorbei geweht,was beim Werfen stört.Besonders,wenn man dann auf der Schnur steht.
    Kommt der Wind auf die Rutenhand,kann man sich mit dem Beachcast behelfen.
    Wind von vorn oder hinten ist ok,wenn es nicht gerade ein Sturm ist.
    Die Rute ist eine der ersten,die ich vor ca. 25 Jahren gebaut habe.
    PacBay #9-9‘ – Markenzeichen : unverwüstlich.
    Mit dieser habe ich schon sehr viele Pollacks gefangen und auch spektakuläre Drills gehabt.
    Als Schnur verwende ich einen Schusskopf von 9m und 18g .Weil ich das Gerattere in den Ringen nicht mag und der SK eine geflochtene Seele hat,habe ich diesen mit einer Runningline verspleisst,die ebenfalls eine Geflochtene Seele hat.Die gleitet durch die Ringe,ohne dass man etwas merkt.
    Als Vorfach nehme ich meisst 35er,habe auch schon 40er genommen in besonderen Fällen.
    Die Streamer habe ich natürlich auf salzwasserresistente Haken gebunden,so ca.300 hatte ich dabei,obwohl 10 gereicht hätten.
    Ich hatte dieses Jahr nicht so oft Gelegenheit ,mit der Fliegenrute zu fischen.Aber wenn,dann habe ich auch gefangen.Besonders,wenn die Pollacks nicht mehr mit der Spinnrute zu fangen waren und der Wind erträglich war.Ja,diese Räuber sind lernfähig,das habe ich in all den Jahren öfter feststellen können.Irgendwann kennen die jede Einholgeschwindigkeit,jeden Ruck und stellen ihre Aktivität ein.Dann geht nix mehr.
    Mit der Fliegenrute ist das anders,denn die Einholgeschwindigkeit kann sehr unterschiedlich sein.Man kann den Streamer von schwebend bis sehr schnell einstrippen anbieten.
    Beim langsamen Führen sollte der Streamer unscheinbar sein,das heisst,keine Glitzerfäden einbinden.Habe es mehrfach durch die Polbrille gesehen,dass grosse Pollacks den Streamer mit der Schnauze berührt haben und dann abgedreht sind.Dann einen Streamer genommen,unscheinbar,gedeckte Farbe und ohne einen Glitzerfaden und der Kerl hat ihn ohne Zögern genommen.Das war schon oft sehr interessant.
    Ausser einigen Pollacks fing ich noch etliche Stachelmakrelen,tolle Kämpfer.
    Ein besonderer Fang war ein Kalmar,hatte 57cm.Das war ein besonderer Drill,denn als er an der Oberfläche wieder flüchten wollte,spritzte es wie eine Fontäne.

    AUSFLÜGE

    Die schönsten Tage hatten wir genutzt,um auszuschwärmen.Die Fahrt nach Haugesund war sehr schön,ebenso Leirvik mit dem Katamaran.
    Die spektakuläre Tour von Sauda nach Röldal würde ich jedem empfehlen.Diese Fahrt durch das Hochgebirge ist was besonderes und unvergesslich.
    Auch nach Odda den Hardanger entlang war sehenswert.

    Gänsehautfeeling

    Auf der Rückfahrt von Odda musste ich natürlich am Fähranleger fischen.Ich hatte zuerst mit 20g Blei gefischt und wollte dieses austauschen gegen ein schwereres.Also Wirbel aufgemacht, Blei und Vorfach raus,anderes Blei rein.Das Vorfach lag auf dem Boden,konnte es aber durch die Farbe des Betonbodens nicht erkennen.So nahm ich den Gummifisch,der erste auf dem Bild,und hob ihn hoch.Es gab einen Schlag und mein Schrei brachte fast die Fähre zum Kentern.Was war passiert ? Ich stand auf dem Mono und haute mir den Haken incl. Widerhaken tief in den Zeigefinger der rechten Hand.Adrenalin schoss mir durch die Birne,Gehirn wie gelämt.Was Einem alles in 2 Sekunden durch den Kopf gehen kann.Krankenhausfahrt-welches-4 Stunden warten-Spritze-warten-operieren-was weiss ich noch alles.Alle Gehirnfunktionen ausgeschaltet und nur noch gehandelt.Ich zog den Haken zurück,die ersten 2mm gingen recht gut,dann etwas mehr Widerstand und dann - geschafft.Gleich Blut abgesaugt und mehrmals ausgedrückt.Komisch,dass ich danach kaum Schmerzen hatte,und so konnte ich weiterfischen.
    Diese Situation habe ich schon einige Male durchgespielt und es entwickelte sich jedesmal eine Gänsehaut dick wie Möhrenkopfe :biglaugh: .

    HAUS - BOOT – SERVICE

    Wir hatten in den 28 Jahren Norwegenurlaub schon viele Ferienhäuser,aber in diesem hatten wir uns besonders wohl gefühlt.Es war alles vorhanden und funktionierte auch.Die Alleinlage direkt am Wasser ist was besonderes.
    Neben dem Eingang ist ein kleiner,durch den Warmwasserboiler erwärmter Raum.Dort steht die Truhe,Kanister,Schwimmwesten und anderes Zeug.
    Meine Ruten und das ganze feuchte Zeug fand dort genügend Platz,am nächsten Tag war alles wieder trocken.
    Das war sehr praktisch.
    Das Boot incl. Motor und Echolot ist rel. neu.Einmal den Schlüssel umgedreht,springt der Motor an.Auch ist es durch die etwas schlanke Bauweise recht flott,besonders bei Welle.
    Zum Schluss möchte ich mich bei Kurt Henriksen bedanken.Er betreut die Häuser von Fjord Ferie auf der Insel.Er ist immer erreichbar,kümmert sich sehr vorbildlich um wirklich ALLES.Ich habe ihn und seine Frau gerne in seinem Büro besucht,war immer interessant.


    Gruss Erich

    Einmal editiert, zuletzt von fluefiske (12. August 2016 um 14:14)

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  • Gast 4567
    Gast
    • 12. August 2016 um 14:19
    • #2

    danke für deinen bericht.
    da ich seit 2008 jedes jahr für zwei wochen auf der insel war, lese ich ich gern, wie andere angler diese und das angelrevier einschätzen.
    als bekennender naturköderangler mit circle-hooks am band war ich bisher immer auf leng und seehecht aus.
    pollack und köhler waren da immer beifang.
    nochmals danke

    bernd

  • puffin
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    • 12. August 2016 um 14:57
    • #3

    Danke für den ausführlichen Bericht! :baby:

    Kannst du büschen genauer beschreiben, wie du das:

    Zitat von fluefiske

    ... denn die Wassertiefe muss oft kontrolliert und korrigiert werden. ...

    hinkriegst? #zwinker2*

    Torsten

    https://wicked-horizon.com/

  • fluefiske
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    • 12. August 2016 um 15:13
    • #4

    Hallo Torsten,

    gibs zu,Du weisst es :wave:.

    @ Bernd
    Ja,genau.Seltsam war ja auch,dass ich 3 Pollacks in 90m Tiefe fing.
    Gruß Erich

    Einmal editiert, zuletzt von fluefiske (12. August 2016 um 15:32)

  • G A S T 1
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    • 12. August 2016 um 17:10
    • #5

    Klasse Bericht! :baby:

    Danke für für die Mühe das hier reinzustellen.

    Gruss
    smolt

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    • 12. August 2016 um 18:27
    • #6

    Danke für den sehr informativen Bericht mit den schönen Fotos, gefällt mir sehr, wie Du deine unterschiedlichen Techniken und Ausrüstung beschrieben hast. Das mit dem stundenlangen Warten auf einen Biss kommt mir bekannt vor...

    Petri

    Hans

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    • 12. August 2016 um 20:50
    • #7

    Vielen Dank für diesen wunderbaren Bericht,klasse sind die Angeltipps:baby:.
    Kurt hat übrigens noch ein Spezielles Hobby, Autokennzeichen aus aller Welt(das ist wörtlich zu nehmen)uralt und auch modern, seine Garage ist wirklich bemerkenswert!

                                       Wenn es interessiert

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    • 12. August 2016 um 21:02
    • #8

    Jürgen,das war mir nicht bekannt.Jetzt ist es zu spät,sonst hätte ich mich nach so einem alten Nummernschild umgesehen.Er hat sich aber auch sehr über 2 Flaschen Pfälzer Wein und 1 Dose Bratwurst gefreut :biglaugh: .

    Gruß Erich

    Einmal editiert, zuletzt von fluefiske (12. August 2016 um 21:16)

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    • 12. August 2016 um 21:07
    • #9

    Na,vielleicht kommst du ja noch mal in die Gegend,falls ja frage ihn mal .Viele dieser Kennzeichen hat er aus den Herkunftsländern selbst geholt.
    :wave:

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    • 16. August 2016 um 23:01
    • #10

    Erich

    ich bin äußerst angetan von Deinem Reisebericht,
    denn so eine Mischung von Informationen zum Revier,
    zum genutzten Material und die entsprechenden Erfolge
    bzw. Misserfolge, aber auch die weiteren Tipps
    - alles verpackt in einen sehr lesenswerten Bericht.

    Chapeau ! :baby:


    LG Heiko :wave:


    ! holde seg frisk !

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    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

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