Im Herbst nach Südnorwegen

Julegave

  • Was die Fangzeit betrifft bin ich auch der Meinung, was ich morgens früh nicht gefangen habe, beißt sowieso nicht mehr. Nun kann man natürlich sagen: Ich habe über Mittag auch gut gefangen. Aber derjenige weiß nicht, was morgens möglich gewesen wäre.


    Torsten


    Moin, doch ich weiß es ! Je nach Witterung und Laune waren wir zu jeder Tageszeit draußen und trotzdem kann ich das mit dem Morgen nicht bestätigen. Im Gegenteil, die besten Fänge hatten wir abends nachdem frühs überhaupt nichts ging. Es mag ja sein, daß man bei längeren Betrachtungen den Morgen als bessere Fangzeit sehen kann aber diese Verallgemeinerung, daß frühs alles besser ist, ist genau so sinnfrei wie die Diskussion, daß es nur im Norden große Fische gibt. Aber zu diesem Thema sollte evtl. ein neuer Thread gestartet werden, es wäre interessant zu erfahren wann wer am meißten fängt. Gruß Peter

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  • Als ``Dumme Angler`` war von mir ironisch gemeint, weil man von manchen zwar nicht wörtlich aber Sinn gemäß als zu dumm zum Angeln hingestellt wird wenn man im Süden nicht erfolgreich ist. Es ist jetzt nicht auf diesen Thread bezogen sondern über Jahre was ich so in mehreren Foren verfolge. Hat also wenig mit wirklicher Intelligenz des Menschen zu tun.
    Wer laut den Könnern zu blöd zum erfolgreichen angeln im Süden ist, was ja ich anscheinend auch bin, der ist nach meiner Erfahrung immer noch gescheit genug um weiter im Norden z.B auf Hitra erfolgreich zu sein.
    Das wollte ich Sinngemäß ausdrücken.
    Das man im Norden viel einfacher erfolgreicher angeln kann mag für manche Klischee sein.
    Die Berichte von Spitzenfängen sind bis auf ein paar Ausnahmen in der Regel weiter aus dem Norden und nicht aus dem Süden obwohl im Süden mehr Leute angeln, das gibt einem zu denken. Aber man kann sich auch denken das die meisten dieser Fänge nicht unbedingt weniger Erfahrenen Kurzurlaubsanglern zuzuschreiben sind. Was da Profis mit Insiderkenntnissen und Glück, das ja irgendwann zwangsweise kommt wenn man viel auf dem Wasser ist, fangen können ist nicht die Messlatte für einen Urlaubsangler der das Revier und die dort besonders erfolgreiche Köderführung und Art bestenfalls theoretisch kennt und nur kurze Zeit angeln kann.
    Die Messlatte ist eher das was die Leute mit ähnlichem Zeitfenster, Wissen und Können vor ihm im Durchschnitt um die Jahreszeit am gleichen Ort gefangen haben.
    Deswegen, eigene Erfahrung, dann Erfahrung von Leuten die ich persönlich kenne und ihr können und Wissen einschätzen kann sind mir glaubwürdiger als Geschichten aus dem Internet wo ich den Hintergrund nicht kenne.
    Eigene Erfahrung wie schon oft geschrieben ist das der schlechteste Urlaub auf Hitra vom Fisch her immer noch deutlich besser war als der Beste von uns im Süden, obwohl ich bei einem nur in der Nähe vom Camping in der Trondheimsleia angelte und im Süden in einem Urlaub sogar 2x draußen auf den Nesskletten war und immer zur von dir als optimal beschriebenen Zeit draußen war.
    Das lässt sich für mich nicht einfach Weg wischen.
    Vor kurzem war ein guter Kumpel von mir, eigentlich Nichtangler aber abenteuerlustig am Nordkap, weil sich eine bequeme und günstige Gelegenheit ergeben hat mit einem Freund von Ihm mit einem Wohnmobil dahin zum Angeln mitzufahren. Die anderen hatten aber schon Erfahrung dort mit dem angeln. Wegen schlechtem Wetter konnten die nur einmal für ca. 3 Stunden raus.
    Ergebnis ca. 150-200kg Fisch, wovon ca. 15 Dorsche in sehr guten Größen, einige um die Metermarke, ordentliche Steinbeißer und ein Heilbutt weiß er selber nicht mehr 22 oder 24kg.
    Er hat mir Fotos gezeigt, alles wirkt glaubwürdig.
    Wie viele erleben solche Fänge in so kurzer Zeit im Süden?
    Auch in Mittelnorwegen noch nicht erlebt und auch bei anderen nicht gesehen.
    Aber im Norden soll es nichts Außergewöhnliches sein, auch für nicht Profis.
    Klischee hin oder her, rein Fischtechnisch gibt es offensichtlich ein großes Gefälle vom Süden in den Norden zumindest für den Durchschnittsangler. Das steht für mich fest.
    Sicher gibt es auch weiter im Norden Tage oder auch mal Wochen wo gar nichts läuft, weil die Fische nicht da sind oder nicht wollen.
    Eigene Erfahrung, im Süden, in den 3 Urlauben hatte ich mehr Tage davon als auf Hitra in 7 Urlauben. Hatte ich einfach nur mehr Glück da oder liegt es doch evtl. am Revier?
    Das Revier Bohrhaug ist zweifelsfrei sehr Fängig, aber man darf nicht vergessen es ist ist ein Offschore Revier, ich würde es mit Örneklakken vor Hitra vergleichen und nicht einfach mit um die Insel im geschütztem angeln wo wir zu ca. 90% angelten.
    Die meisten großen Fänge die von Hitra in Berichten präsentiert werden stammen auch von solchen Offshore Gebieten das darf man auch nicht vergessen.
    Wer die Fänge von dort mit dem Spitzenrevier aus dem Süden Borhaug vergleichen will braucht nur im Anglerbord die Treads die es seit mehreren Jahren gibt '' News von der Tiefseefront Hitra'' durchzuschauen und sich selber ein Bild machen.
    Für mich persönlich ist viel wichtiger der Vergleich Süd oder weiter Nördlich was ich in geschützteren Gegenden fange, weil ich die Dünnung gar nicht mag.
    Wie z.B Flekkeford zu Trondheimsleia um zwei zu nennen wo ich war.
    Mir geht es auch weniger um die Spitzen Fische. Die Durschnittsgrößen sind mir wichtiger.
    Auf Hitra gingen sehr oft Dorsche unter ca. 55cm wieder ins Wasser wenn wir nicht so arg tief angelten. Meistens deutlich unter 30m Tiefe.
    Im Süden, Nessvik, Flekkefjord und Hausvik, hätten wir sehr wenig gehabt wenn wir das praktiziert hätten.

    Aber Fisch ist nicht alles. Zu einem guten Urlaub gehört viel mehr.
    So einen Urlaub wie mein Kumpel am Nordkapp hatte, will ich gar nicht haben.
    Da ist mir so einer wie ich im Süden erlebt hatte, auch wenn weniger Erfolgreich war immer noch lieber als so weit zu fahren und dann den ganzen Urlaub bis auf die eine Ausfahrt in der Bude zu sitzen. Und wenn man gutes Wetter hat, wohin mit den ganzen Fischen bei 15kg Ausfuhrbegrenzung. Mir geht auch der Reiz verloren wenn es zu gut länger läuft.
    Auch die Landschaft hat mit im Süden z.B im Flekkefjord viel besser gefallen als auf Hitra.
    Im Süden kann man auch mehr was anschauen wenn man gerade nicht angeln kann.
    Kürzere Anfahrt, besseres Wetter. Da kann man manche nicht angeln begeisterte Frau eher dazu bewegen mitzufahren als weiter nördlich.
    Es gibt genügend Gründe für einen Urlaub im Süden.
    Für mich persönlich müssten nur die Fänge etwas besser werden ohne aufs offene Meer raus zu müssen. Aber das liegt ja auch an mir selber, das habe ich ja eigentlich immer gewusst, nur war es mit einfach weiter in den Norden fahren einfacher als sich das nötige Wissen im Süden zu erarbeiten für das man ja auch viel Zeit und Geld für den Längeren Urlaub braucht.

    Das mit den frühen Beiszeiten morgens im Süden, wird ja zweifelsfrei stimmen wenn Du es schreibst.
    Wer fängt hat recht.
    Ich für meinen Teil konnte mir im Süden aus eigener Erfahrung zu den verschieden Tageszeiten keine Meinung bilden, da wir da meistens nur morgens geangelt haben und mir der Vergleich zu anderen Zeiten fehlte. Nachmittags hatten meine Mitfahrer keine Lust zum angeln, lag meiner Meinung daran, weil die nicht ausgeschlafen waren.

    In den Urlauben auf Hitra, je nach Gruppe habe ich schon zu allen Tages und Nachtzeiten geangelt und kann aus eigener Erfahrung das mit dem frühen angeln nicht bestätigen, kann aber auch nicht allgemein sagen wann es am besten war, da immer verschieden.
    Nur Köhler in der Trondheimsleia im Sommer eindeutig Nachts.
    Bei der Guiding Ausfahrt letzten Urlaub waren wir nach der ca.1,5 Stunden Anfahrt um ca. 6:30 draußen.
    Beste Angelzeit an dem Tag ca. 9 Uhr bis 11:30 .
    Am nächsten Tag waren Kollegen auch schon um ca.6:30 draußen, ging aber bis 14 Uhr so gut wie gar nichts, danach ordentlich gefangen.
    So ähnlich war es meistens wenn wir mal früh draußen waren,


    Gruß
    Waldemar

  • Lieber Waldemar.. in einem Satz: Besser hätte man das nicht schreiben können. Großes Dankeschön. :baby:


    Joe hat meines Erachtens mit seinen Erfahrungsberichten und Videos die Dinge ganz genau auf den Punkt gebracht.
    Hört man genau zu.. wird das zielgerichtete Fischen mit dem richtigt gewählten Köder immer wieder vorgebetet.
    Richtig ist aber auch, dass man nur so erfolgreich sein wird... Joe hat es uns vorgemacht, jedes Jahr aufs neue.


    Nun frage ich mich manchmal.. wofür es eigentlich dieses Forum gibt... Genau dafür, dass sich revierunerfahrene Angler oder Urlauber mit dem angestrebten Angelgebiet auseinandersetzen können, Fragen stellen.. und Ratschläge erhalten.
    Wenn du dann aber siehst, dass nichts, reineweg gar nicht von dem, was immer wieder vorgebetet wird, gefruchtet hat, ja dann wird man müde.... immer wieder zu erklären. Es macht ja dann doch jeder so, wie er meint. Das Ergebnis ist der Misserfolg.


    Dann macht es noch einen sehr großen Unterschied, ob ein Urlaubsangler, gelegentlicher Hobbyangler im Salzwasser, oder eine Person, die von Kind auf mit der Angel am Wasser groß geworden ist, an die Sache rangeht.


    Wir sehen.. es gibt viele viele Ansätze...


    Zum Glück haben wir unter uns eine Menge eingefleischter Revierkenner, die durch regelmäßiges Fischen in ein und derselben Region angeln - und sich hier auf die Gegebenheiten spezialisiert haben. Und wir können uns Glücklich schätzen, dass genau diese Leute immer wieder bereit sind, ihr Wissen gerne weiterzugeben.
    Borhaug, Siragrunnen, Rauna, Kletten .. diese Ecken sind ein gutes Beispiel dafür. Die Leute, die hierhin reisen, kommen zumeist immer wieder und haben irgend wann mal die absolut richtige Methode gefunden, um ihren Zielfisch zu fangen.

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  • Hallo Angelfreunde, eure Angelausrüstung ist vielleicht für den küstennahen Bereich geeignet aber nicht für weiter draußen. Wer mich kennt weiß von was ich spreche. Ich wohne nun 12 Jahre hier und habe schon viele Tonnen Fisch mit den Urlaubern rein geholt. Auf meinen Angeln ist 40 iger geflochtene Schnur und da gibt es keinen Schnurabriß max. mal das Vorfach.Wir haben das ganze Frühjahr bis auf wenige Ausnahmen mit 400 bis 600g Pilkern angeln müssen da die Drift extrem stark war. Die letzten Ausfahrten sind wir mit 250 g hin gekommen. Im Moment sind noch jede Menge Makrelen da und die Wassertemperaturen liegen noch bei ca. 12 Grad. Meine Urlauber kamen mit neuen Angeln und neuer Schnur da habe ich zu ihnen gesagt, was sie damit wollen, da meinten sie die Schnur hat 40 kg Tragkraft da mußte ich lachen. Innerhalb 15 Minuten waren sie draußen jeder 80 m Schnur und die Fische los. Auf die Plätze wo ich fahre ist es zwischen 40 und 100 m tief. Wünsche euch viel Erfolg. Gruß Kuttereckhard

  • Haben wir eigentlich schon Herbst? #zwinker2*


    Mona gestern mit einem Leng von 1,02m



    Und heute hat sie noch einen drauf gesetzt mit 113m


    Und nix mit früh morgens und nur im Tiefen, beide haben in der Mittagszeit in ca. 30m Tiefe


    gebissen, Wassertemperatur 17° :biglaugh:



    Sonnige Grüße aus Hellvik Achim :nosk:

  • @ brutzeljoe moin, ja aber wenn ihr morgens gefahren wärt, hättet ihr jetzt 3 Lengs oder der zweite wäre 123cm. Nur Spass - jeder soll an Sonne, Mond, Gezeiten und Tageszeiten glauben wie er mag, es gibt sogar Angler in Norwegen, die fahren immer im Juni und gehen nur Nachts raus - wenns hilft ist alles ok. Gruß Peter

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  • @ brutzeljoe moin, ja aber wenn ihr morgens gefahren wärt, hättet ihr jetzt 3 Lengs oder der zweite wäre 123cm. Nur Spass - jeder soll an Sonne, Mond, Gezeiten und Tageszeiten glauben wie er mag, es gibt sogar Angler in Norwegen, die fahren immer im Juni und gehen nur Nachts raus - wenns hilft ist alles ok. Gruß Peter


    moin peter mein guter.


    nur nachts raus ? wenn ich ich im norden bin mach ich das tatsächlich ,erstens ist das dieses herrlich weiche licht und zweitens man hat meist sein ruhe .
    selbst am filettiertisch ist so immer platz.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens


    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D




  • Troll
    Das mit den Ratschlägen von Profis richtig umsetzen ist für einen Anfänger auch nicht immer einfach, weil oft versteht man was nicht richtig und auch manchmal widersprüchlich.
    Beispiel:
    In der Regel wird ja geschrieben im Süden möglichst fein und klein Angeln.
    Als ich in Hausvik ankam kam bei der Booteinweisung die Ansage vom Betreuer 400g Pilker um wegen der sehr starken Drift bei der Inseln Herreholmen auf ca. 40m Tiefe angeln zu können, wo die angeblich besten Fische Fische der näheren Umgebung standen, was dann für uns auch so war.
    Auch auf den Nesskletten habe ich wegen der sehr starken Drift so schwer angeln müssen um in Bodennähe angeln zu können, immerhin hat das mir den größten Fisch der Reise einen 84cm Pollack auf den Beifänger gebracht.
    Wenn man in die Andrift leichte Pilker geworfen hat war man in der kürzesten Zeit drüber hinweg und musste wieder einholen. Brachte bei meinen versuchen auch überhaupt keinen Erfolg.
    Haben auch ansonsten öfters da man keine Lust auf so schweres angeln hatte an Stellen mit weniger Drift mit leichten Pilkern, Gummis usw. mit sehr mäßigem Erfolg versucht.
    Alles was auf Hitra über mehrere Urlaube gut funktioniert hatte war da fast Totalversager.
    Naturköderangeln im Tieferen scheiterte auch an der sehr starken Drift, so schwere Bleie hatte keiner dabei.
    Mir erschien es im Nachhinein auch als logisch das wir den größten Erfolg noch an Stellen mit der stärksten Strömung hatten wo man so schwer angeln musste.
    Ist ja bekannt das die Fische strömungsreiche Plätze lieben.
    Aber wenn andere schreiben das die mit kleinen Gummis Erfolg haben, dann müssen wir was falsch gemacht oder um die guten Plätze herum geangelt haben.
    Vielleicht lag es auch am Westwind den wir die ganze Zeit hatten.
    Wie auch immer wir konnte die Ratschläge aus den Foren mit dem Feinen angeln überhaupt nicht in Erfolg umsetzen.
    Wir sind bestimmt auch nicht die einzigen denen es so ergangen ist.
    Wenn man einen Guide hätte der einem die funktionierenden Plätze, Köder und Führung dort anschaulich gezeigt hätte dann wäre die Angelei dort womöglich ganz anders gewesen.


    Eckhard.
    Ich denke dir ist schon klar das man bei dir auf dem Kutter so starke Schnüre braucht, weil die irgendwelche Beschädigungen abbekommen.
    Den ansonsten warum soll eine Schnur reißen die 40kg hält wenn man über die Rute keine 10kg Zug drauf bekommt?
    Mir haben Fische 2mal 0,9mm Vorfächer gesprengt, aber die selber gemessen 12kg tragende 30lbs. Geflochtene noch nicht. Nur einmal, war auf dem Kutter vor Hitra, da war die geflochtene Schnur nach einem längerem Drill aus ca. 100m auf ca.20m auf einmal durch, bei fast keinem Zug als der Kutter gerade in das Wellental sank. Die Schnur hatte aber vorher als ich die Fisch vom Boden löste ca. 5kg Zug drauf gehabt und gehalten.
    Keine Ahnung was passiert ist, irgendwas muss die durchtrennt haben.


    Gruß
    Waldemar

  • Moin, bei 600g Pilken und einem Ankertau als Schnur, da würde mir aber recht schnell die Lust vergehen dann schon eher einen Gummi ( zB. Pink pussy 500g ) , der durch die Drift allein sein Spiel entfaltet.


    walko Zitat : "Auch die Landschaft hat mir im Süden z.B im Flekkefjord viel besser gefallen als auf Hitra.
    Im Süden kann man auch mehr was anschauen wenn man gerade nicht angeln kann.
    Kürzere Anfahrt, besseres Wetter.
    Es gibt genügend Gründe für einen Urlaub im Süden. "


    Mmmh das ist aber schön. Schönheit liegt aber im Auge des Betrachters und ich habe dieses Jahr im " Norden" täglich Elche, Seeadler und einmal knapp 100 Wale gesehen. Besseres Wetter - Oslo ( Süden ) = 770 mm Niederschlag pro Jahr, Vardo ( Norden ) = 560mm Niederschlag, in Borhaug eine Woche im Haus gesessen, in Mittelnorwegen täglich geangelt. Kürzere Anreise - Ja aber nur wenn man Auto fährt, mit dem Flieger bin ich schneller von Hannover nach Trondheim als auf der Autobahn nach Farsund. Damit ist nicht mal die kürzere Anreise ein Vorteil für den Süden. Aber !! ich sehe im Süden auch keinen Nachteil!! Jede Landschaft hat ihre Reize, Fisch habe ich auch im Süden gehabt auf dem Listaplateau waren auch einmal Wale. Das Wetter kann dich im Süden und im Norden auf dem falschen Fuß erwischen oder beglücken( 2013 Borhaug Mai rund 30° ).Die ewige Diskussion wer nun der Beste ist, ist doch typisch männlich, da wird verglichen und dann geprotzt ( und da sind meine oberen Sätze nicht anders ). Ein Freund von mir könnte seinen ganzen Sommerurlaub in den Bergen verbringen, warum sollte ich mich nun hinstellen und ihn überzeugen, daß das Meer viel schöner ist. Es wäre doch schon ein Anfang, wenn jeder sein Lieblingsgebiet loben würde ohne das Gebiet der anderen zu verunglimpfen. Niemand mag es, wenn man ihm sein Lieblingsplätzchen schlecht redet. Gruß Peter

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  • Wenn wir schon beim Herbst sind... Nun geht es so richtig los.
    Die letzten 2 Tage haben sich die Angler in Borhaug dumm und dusselig gefangen, große Köhler und Pollack satt. Schwerster Leng von Eugen Martens hatte 21 Kilo. Remo W. hatte gute Dorsche bis 10 Kilo auf LP 1.
    Also, Südnorwegen hat es in sich.. ab in den goldenen Herbst. Fotos folgen.

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