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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  4. Wissenswertes vom Mantafahrer

Globale Fischereikrise verschärft sich- WWF alarmiert über neuen UN-Report. Versprochene Trendwende ist ausgeblieben.

  • Mantafahrer
  • 2. März 2009 um 12:45
  • Mantafahrer
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    • 2. März 2009 um 12:45
    • #1

    Die Zahl der überfischten oder bis an die biologischen Grenzen ausgebeuteten Fischbestände ist zwischen 2004 und 2006 erneut gestiegen – von 77 auf 80 Prozent. Dies geht aus dem heute in Rom veröffentlichten Weltfischereireport der UN-Welternährungsorganisation (FAO) hervor. „Die Plünderung der Meere geht weiter. Der drohende Zusammenbruch vieler Fischbestände gefährdet nicht nur die Ernährungssicherheit in den Entwicklungs- und Schwellenstaaten, sondern auch hunderttausende Arbeitsplätze und das Ökosystem Ozean“, bilanziert WWF-Fischereiexpertin Karoline Schacht. Die seit langem von Politik und Fischereiindustrie versprochene Trendwende sei ausgeblieben.
    Hier steht mehr:

    WWF-Deutschland: Globale Fischereikrise verschärft sich

    Was kann man tun?

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    • 2. März 2009 um 13:41
    • #2

    Vielleicht wird da auch etwas vom „WWF“ übertrieben!
    Aber ich sage mal, mir ist da Übertreibung lieber als diese Dummheit:
    „„…Derzeit würden pro Jahr rund um den Globus etwa 11 Milliarden Euro Steuergelder ausgegeben, um die Fangkapazitäten zu vergrößern und so noch in die entlegensten Meeresgebiete vorzudringen.
    „Dieser Subventions-Irrsinn muss schleunigst beendet werden“, so Schacht.““

    Staatlich (auch im Globalen Sinne) unregulierter, freier Markt, Marktwirtschaft so weit so gut.
    Wenn aber nur ökonomische Kategorien wie z.B. verdientes Geld, Umsatz, Effektivität die Regularien sind?
    Schön für diejenigen die am Futtertrog sitzen - Dumm zu glauben man hat dort einen ererbten Stammplatz oder einen mit Geld erkämpften Stammplatz.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Eisbär
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    • 2. März 2009 um 14:27
    • #3

    Dieses Jahr haben wir reichlich überaus markante Themen, an denen wir sehen, dass uns keine Politiker aus den Problemen herausholen. Egal wie die heißen, zu welcher Partei die gehören oder wo die auch immer her kommen. Sie sind nur dazu da, ihr Geld abzufassen. Die EU z.B. hat weiternichts gebracht, als das alle noch komplizierter wird und noch ein Stein mehr im Weg liegt. Mir fällt beim besten Willen nichts ein, was die Politiker bisher gegen die Vernichtung der Natur erfolgreich und nachhaltig auf den Weg gebracht haben. Und ich glaube auch nicht mehr daran, dass die Ostsee oder die Nordsee noch gerettet wird.




    :wave:Hilsen André:wave:

  • Angel-Ralle
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    • 2. März 2009 um 17:48
    • #4

    jaja, der Weg der Erkenntnis zu den Sachwaltern des Kapitals ist lang, steil und steinig. Er bedarf scharfer und kühler Überlegung.

    Aber wie sagte heute ein Kollege von mir:
    "Wer ein Häuschen abzuzahlen hat, der macht keine Revolution - egal aus welchem Grund!"

    Und genau dies ist der Grundgedanke in diesem so gelobten "sozial-marktwirtschaftlichen" System - Abhängigkeiten nach allen Richtungen wurden errichtet und man sieht keine Alternativen!

    ... ich denke mal auch bei den Freunden des WWF sind diese nicht zu sehen! Sie haben eher eine Ventilfunktion und müssen nachweisen, das in einer "bürgerlichen Demokratie" jeder seine Meinung sagen darf - Beachtet wird sie eh nicht!

    Petri

    "Ihr, die ihr nach uns kommt, gedenkt unserer mit Nachsicht!"

  • Mantafahrer
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    • 2. März 2009 um 17:50
    • #5

    Da ist was Wahres dran.......

    Was kann man tun?

  • Mantafahrer
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    • 2. März 2009 um 18:00
    • #6

    Dramatische Warnungen von der Uno: Rund 80 Prozent der Fischbestände in den Weltmeeren sind überfischt oder werden bis an die Grenzen ausgebeutet - Tendenz steigend. Dazu kommen Probleme durch den Klimawandel. mehr...

    Was kann man tun?

  • Karstein
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    • 2. März 2009 um 19:18
    • #7

    Kam heute auch auf RBB-Radio in Berlin/ BRB, Michael. Schockierend, alarmierend, deprimierend...

  • Mantafahrer
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    • 3. März 2009 um 12:59
    • #8

    Hier noch ein GP- link:

    FAO: Fischbestände gehen weiter zurück - Greenpeace, Nachrichten zum Thema Meere

    Was kann man tun?

  • Mantafahrer
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    • 3. März 2009 um 13:21
    • #9

    Die Überfischung der Meere gefährdet laut einem UN-Bericht die globalen Fischbestände. Die Folgen des Klimawandels machen sich bemerkbar.

    Folge des Klimawandels: Nur noch 40 Jahre Fisch? - taz.de

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  • Gast778
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    • 13. März 2009 um 03:08
    • #10

    tja... was soll man sagen? das erste opfer, dass die humane ueberbevølkerung des planeten fordern wird.


    aber nicht das letzte...

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