Man,sonst habt ihr 3 aber keine Probleme??
Selber keine Tipps geben .. fast nur bei Alk und Futter schreiben ..aber bei jeder Gelegenheit Stress machen.
Steht bei dem Satz den ich angeblich kopiert habe irgendwas von AUTOMATIK WESTE.
:bad::bad::bad:

Floater oder das Problem mit dem Auftrieb
Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.
-
-
@jürgen...du hast ja sogar die Rechtschreibfehler 1:1 kopiert->..
-
dann werde ich mal als erstes die größe meiner Schwimmweste überprüfen!!!!
-
es ist schon seltsam wie das wieder ausartet hier*eek*
um auf die ausgangs Frage zurück zukommen halte ich einen Floater der in eine Ohnmacht sichere Lage dreht für die beste Lösung.
Trockenanzüge haben natürlich auch ihre Berechtigung,von 2-Teilern halte ich nix,es wurde ja schon geschrieben warum,aber besser noch als Jogginganzug oder BW-Klamotten.
muß halt jeder selber wissen was ihm sein Leben wert ist,aber bin der Meinung wenn man nicht wenige Euros in Tackle und Reise ausgibt sollte man auch noch einige Euros für die Sicherheit überhaben.
die meisten kommen in Norwegen nicht durch ertrinken zu Tode sondern durch die Kälte.
-
ich nutze auch ausschliesslich 1 teilige floater von mullion wegen der kälte und trage eine 275nm weste dazu.
ist das wasser im sommer gut warm bleibt der floater im haus und ich trage nur die weste. -
ich nutze auch ausschliesslich 1 teilige floater von mullion wegen der kälte und trage eine 275nm weste dazu.
ist das wasser im sommer gut warm bleibt der floater im haus und ich trage nur die weste.Genau so ist es und ich schließe mich meinen Vorrednern an, ein Zweiteiler ist bequemer da man das Oberteil ausziehen kann aber nicht sicherer. Sicherheit ( Relativ ) gibt es meiner Meinung nach nur bei Anzügen mit eingebauter Weste, da das System aufeinander abgestimmt ist aber auch ein Einteiler mit 275N Weste sollte den gleichen Effekt haben.
Ich war letzten Donnerstag bei 18° schwimmen und ihr könnt mir glauben nach 10 min spürt ihr euren Körper kaum noch und Rettung auf dem Meer kann schon mal etwas länger dauern. Warm auf dem Boot heißt nicht warm im Wasser und solange man schnell wieder ins Boot kommt ist alles ok aber was wenn kein Boot mehr da ist dann würdet ihr wünschen ihr hättet auf bequem verzichtet. Bei glatt und warm halte ich es wie Jens, da trage ich nur eine Weste.
Wer nur in warmer Jahreszeit fährt kann dann wohl auch zum Zweiteiler greifen aber wie oft ist das Wasser in Norwegen so warm, das man im Notfall eine Stunde darin überlebt. Gruß Peter -
18 Grad war ja noch warm Peter
in Norwegen sind die Wasser-Temperaturen selten über 12-14 Grad selbst im Sommer das sollte man nicht vergessen.
in meinen Anfängen hab ich auch immer gedacht,was haben die bloß da kann man doch an Land schwimmen*eek*
aber ist nicht selbst als guter Schwimmer,auch täuscht man sich gewaltig mit den Entfernungen auf dem Wasser,was nah aussieht können schnell mal ein paar km sein.
das Problem ist auch beim schwimmen je mehr man sich bewegt um so schneller kühlt man aus. -
Erinnert mich an Ägypten 1998 und 2001, Tauchurlaub. 1998 auf dem Boot, 3x am Tag für eine Stunde tauchen im Wasser das fast Hallenbad Temperatur hat. Da nur 7mm halbtrocken Anzug vorhanden, auf das Oberteil verzichtet und nur den Long John an.
Erster Tag, man ist das warm, aber ohne ist dann bei einer Stunde doch zu kalt.
Zweiter Tag, ich habe doch den dünnen Body, den kann ich ja statt T-Shirt zum Long John tragen. Immer noch angenehm.
Dritter Tag, hm ist es hier kühler, am Ende der Stunde ist es zu merken.
Vierter Tag, hm nach 50 Minuten ist es schon kalt.
Fünfter Tag, man nach 45 Minuten ist es echt kalt.Dabei war immer die 7mm Latzhose (also Long John) an, die Stiefel die ich auch im deutschen See nutze und die 3mm Handschuhe, dazu der dünne Body. Allein durch die drei Tauchgänge am Tag kühlte man immer schneller ab, und das bei über 30 Grad am Bord zum Aufwärmen zwischen den Tauchgängen. Selbst in einem so warmen Meer wir einem nach einer nicht so langen Zeit kalt. In Norwegen reden wir noch von deutlich weniger Wärme, dazu auch kein Neopren. Da will ich gar nicht wissen wie schnell man auskühlt. Wie schon geschrieben wurde, die Kälte ist meist das Problem, nicht das Ertrinken. zumindest nicht wenn ne Weste angelegt ist.Bei denen ohne sorgt die Kälte eben dafür das die irgendwann nicht mehr schwimmen können.
-
Safety first! Ich bin ein Riesenfan meines Trockenanzugs geworden: Außer Sicherheit auch leicht, saubequem und mit Innenanzug schön warm. Ist zwar teuer und bestimmt für viele über'm finanziellen Limit, aber wer es realisieren kann, sollte sich den bestmöglichen Anzug anschaffen.
Das Meer kennt keine Gnade und das Wasser ist in Norwegen immer zu kalt, um längere Zeit ohne guten Anzug zu schwimmen. Wenn ich sehe, mit welchen Plunderanzügen manche Meeresangler unterwegs sind (trotz dickem Auto und Super-Tackle!), kann ich nur den Kopf schütteln.
Is nur meine Meinung... -
die meisten kommen in Norwegen nicht durch ertrinken zu Tode sondern durch die Kälte.Ganz Deiner Meinung!
Ich habe immer wieder mit anderen Skippern gestritten, warum eine ohnmachsichere Weste so wichtig ist. Meistens kam da so was wie "hab noch nie gehört, dass einer ins Wasser fällt und ohnmächtig war". Das wäre dann vielleicht durch den Schock ausgelöst.
Aber was viele dann nicht parat haben ist, dass die Ohnmachtsicherheit auch das Überleben sichert, wenn man wegen der "Kälte" ohnmächtig geworden ist. Die Zeit ab der Ohnmacht bis zum realen Kältetod kann lang sein und wenn die Retter einen dann noch finden, ist ein Überleben möglich.
Es geht also nicht primär nur um den "Baum am Kopf".
Leider habe ich die entsprechende Quelle nicht mehr wieder gefunden, aber es gibt immer wieder Veröffentlichungen, welche Zeit den Rettern in Abhängigkeit der Wassertemperatur nach dem Eintreten der Ohnmacht bleibt.Grüße
Ralf
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!