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Welche Arten im Fjord welche eher Außerhalb ?

  • Ho_ok
  • 2. Februar 2016 um 16:51
  • Ho_ok
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    • 2. Februar 2016 um 16:51
    • #1

    Hallo welche Fischarten werde ich September/Oktober eher im Fjord und welche eher außerhalb des Fjorde finden ?

    also es geht um die Fjorde Nähe Nedstrand

    denke innerhalb des Fjordes Makrelen und Platten

    wie sieht es mit den Dorsche Pollaxks und Leng aus?


    was meint ihr ?

    danke
    Ho_ok

    Ho_oK

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    nugget102
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    • 2. Februar 2016 um 17:08
    • #2

    hallo,

    um nedstrand hast du in schlagweite ja eigentlich nur den boknafjord und den krossfjord und damit recht "offene" gewässer.
    innerhalb oder ausserhalb ist damit eigentlich unwichtig. wenn der fisch da ist, ist er überall.

    wir haben selbst z.b. im hafenbecken von feda dorsch gefangen, also fast am arxxx des fjordes oder auf ombo im hafenbecken pollack, .

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • Ballast1
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    • 2. Februar 2016 um 21:10
    • #3

    Ich glaube, Du hast da jede Menge Makrelen - jedenfalls hatte ich die
    damals (2006) zu Hauf Ende September.

    Das bedeutet aber eigentlich gar mix, denn auch die Makrele ist ein feiner Pfannenfisch !

    Wenn Makrele da ist, dann sind auch die Räuber da.
    Würde für mich bedeuten, dass ich eher größere Pilker (bis 300 gr. bzw. im Leichtbau bis zu 30 cm Länge)
    in Makrelenimitat wählen würde.

    Die Räuber stehen meist unter den Schwärmen, man muss also erst mal "durchkommen".
    Darin liegt meist das Problem.
    Auf Beifänger (Makrelennahrung !) würde ich deshalb völlig verzichten.

    Im Tiefen (ab ca. 50 m +) solltest Du dort Leng und Lumb haben - also die Naturköderangelei betreiben.
    Auch hier gilt: schnell durch die Wassertiefen kommen, in denen die "anderen" Fische stehen,
    was bedeutet, dass dazu schwere Gewichte (bis 1000 gr oder mehr, je nach Drift) erforderlich sind.

    Das schreibt jemand, der gerne auf die kleinen Dinge in der Köderkiste zugreift,
    aber Naturköderangeln ist halt "anders" ...


    LG Heiko :)


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,
    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

  • jens1970
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    • 2. Februar 2016 um 21:16
    • #4

    wenn du um die makrelen herum angeln willst um an die grössere darunter zu kommen,macht es sinn mit einer ganzen makrele als köder zu fischen.
    entweder am system oder einfach und effektiv die makrele auf einen einfachen stabpilker stecken so das der kopf der makrele richtung drilling zeigt.
    vorrausestzung ist hierbei das du einen überdimensionierten drilling montierst damit dieser auch greifen kann.
    sinnvoll ist es bei der montage die schwanzflosse der makrele zu entfernen.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • klausmd
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    • 2. Februar 2016 um 22:44
    • #5

    ich habe voriges Jahr wo die Makrelen sehr lästig waren nur mit Gummi geangelt da sind sie nicht ran gegangen.
    NK ist natürlich auch eine Variante.

    gruß klausmd

  • jens1970
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    20. August 1970 (54)
    • 2. Februar 2016 um 23:03
    • #6
    Zitat von klausmd

    ich habe voriges Jahr wo die Makrelen sehr lästig waren nur mit Gummi geangelt da sind sie nicht ran gegangen.
    NK ist natürlich auch eine Variante.

    auch ne gute möglichkeit klaus .
    wobei ich pers .wenn die makrelen voll da sind diese dann auch als köder nehme.
    ich bilde mir ein in dieser zeit so die besseren fänge zu machen.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

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  • Klaus-61
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    • 3. Februar 2016 um 09:03
    • #7

    Hallo,
    wir waren letztes Jahr anfang Oktober eine Woche in Furrehytter auf Bjergoy. Ist ja da in der Nähe.

    Gefangen haben wir zu der Zeit dort Makrelen in Massen, des weiteren Pollak, Seelachs, Leng, Seehecht, Schellfisch und Dornhai.
    Der größte den ich hatte war ein 78er Seehecht, sonst waren die größen nicht sooo berauschend.
    Dorsche wurden von den Anglern die in der Woche da waren nur wenige gefangen. Im Frühjahr um den April/Mai herum soll es dort besser sein auch mit den Dorschen, wurde uns gesagt.

    Makrelen wurden auf kleine Pilker am Makrelenvorfach mit Fliegen gefangen.

    Pollak gingen am besten mit kleinen Pilkern um die 40-60gr, aber nur wenn er schnell durchs Wasser gezogen wurde an den Felsen in 3-4m Tiefe.

    Seelachs, Leng, Seehecht und Schellfisch haben wir nur auf Pilker 100-200gr rot/chrom mit großem Einzelhaken und Stückfisch dran und darüber Gummimak in rot größe 6/0-8/0 auch mit Stückfisch dran. Ohne Stückfisch am Haken lief auch nichts.

    Naturködermontage mit Makrelenstücken ging auch gut.

    Mit Drilling hatten wir zu viele Hänger, deswegen Einzelhaken am Pilker. Die besten Fangtiefen waren um die 60 - 120m kurz über Grund.
    Am besten Makrele als Stückfisch, Seelachs als Köder lief nicht und auf Gummi 8 - 20cm hatten wir auch nicht mal nen Anfasser.

    Dieses Jahr Fahre ich anfang Mai wieder nach Furrehytter, mal schauen ob dann mehr Dorsch da ist und bessere größen.

    Gruß Klaus
    #angeln8##..... 2020 Norwegenpause

  • Fjordsven
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    • 3. Februar 2016 um 14:16
    • #8

    Um mal die Aussage von nugget 102 zu "berichtigen", du bist mit Nedstrand nicht in Schlagweite, sondern direkt am/im (eigentlich nicht existierenden, auch wenn so genannt, weil vier Einzelarme) Krossfjord und ebenso am/im Boknafjord. Und somit an zwei Fjorden, die ja (wenn auch schon eine Weile her) mal als extreme Hotspots gehandelt wurden. Der Krossfjord trug ja den Beinamen "Kreuz der Giganten". Und einige "angelnden Autoren" und Namensgeber von "bekannten Dingen neu gemacht" - Equipment haben darüber ja auch lang und breit berichtet (um nicht zu sagen, sich dargestellt)

    Und an das "Kreuz der Giganten" und den Teil Nedstrand-Jelsfjord habe ich beste Erinnerungen. Besonders mit sehr großen Lengs....

    Somit würde ich : im Nedstrandfjord ( schön weit hoch Richtung des Kreuzes von Sand- Vindal- Yrke- und Nedstrandfjord ) ganz gezielt mit NK auf Leng (insbesondere) und Lumb angeln. Dazu muss man anmerken, da sollte man auch mal was schweres dabei haben, kann durchaus notwendig sein, wenn auch Leute mal mit 80gr kurz vorm Kreuz auf Grund gekommen sind. Und Angst vor Tiefe darf auch nicht sein......

    An den Steilufern des Nedstrand, dort wo er vom Bokna abzweigt, ist eigentlich das ideale Revier um mit schnellen und sehr beweglichen Ködern auf Lyr und Sei zu zocken.

    Und die etws flacheren Bereiche, wie "Hafenbecken" Nedstrand oder vor Nodra Breivik sind dann Ecken, wo man den Dorsch suchen kann.

    Allerdings - direkt vor Nedstrand (eigentlicher Nedstrandfjord bzw. weiter östlich Jelsafjord) hat es extrem tiefe und wahrlich steile Riffe - mit etwas schweren Pilkern, die trotzdem super schnell laufen, waren das immer top Ecken um für die Gegend richtig große Seis zu fangen.

    Im Notfall könnt ihr da bis knapp 800m angeln und auf Eishai hoffen....

    Anmerkung zum Revier - es kommt ab und an mal sehr rasch Fallwind auf - inklusive dann sehr übler Wellenbildung. Wenn kein wirklich großes Boot: "Augen auf, beim Eierkauf"

    Insgesamt zu deiner Frage - alle Fische, die im offenen Meer paddeln, gibt es ebenso in den Fjorden - wo besser oder mehr - ist eine unendliche Diskussion - mit schön viel "pseudo-wissentschaftlichen Begründungen" :)

    Und ja - wenn nicht alles verquer läuft mit der Witterung - könnte die eine oder andere Makrele um die Jahreszeit rumgondeln.....:biglaugh:

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Micha cb59
    Ein freundlicher Angler
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    • 3. Februar 2016 um 14:41
    • #9

    Das ganze Gebiet um Hjelmeland, Ombo, Jelsa, Nedstrand oder auch Fister ist relativ stark beangelt und es gibt jede Menge Beiträge zum Angeln. An Fisch ist alles vertreten, was in der offenen See, bspw. um Karmoy an Bokn-Mündung auch vorkommt. Das Gebiet ist angelerisch abwechslungsreich und natürlich muss der Ryggen als Hotspot erwähnt werden*rolleyes*, auf dem ich trotz einiger Anfahrten noch nie was besonderes gefangen habe#zwinker2*. Es gibt in der Gegend Fisch in allen Größen und "Schattierungen", auch Kapitale. Voraussetzung um eine Phrase zu bemühen ist, zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein.:)

    Auch sonst ist das Gebiet ein guter touristischer Ausgangspunkt nach Stavanger oder den Prekestolen.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

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