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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  3. Alles rund um See / Navigation / Boote

Schwere See und wie fahre ich die Wellen richtig an.

  • Herbynor
  • 25. Mai 2015 um 12:19

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    • 25. Mai 2015 um 22:05
    • #21

    Aha, ich sehe, ihr habt eigentlich gar nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Oder habt ihr es überlesen ?
    Stimmt .. gegenseitige Vorwürfe und Streitereien machen ja viel mehr Spaß. *eek* Jeder will, wie immer, der Klügste und der Beste sein.
    Aber genau dies ist bei diesem Thema nicht gefragt. Hier geht es u. a. um Erfahrungsaustausch und Tipps von geschulten Bootsführern (bin ich nicht )

    Nochmals zur Verdeutlichung.... und zur Erklärung.

    Ich habe ganz bewusst einige meiner geschilderten Situationen (bis auf die Holzplanke, das war Horror), mit unserem Boot provoziert.
    Das heisst, ich war darauf vorbereitet.
    Genau deshalb, um halbwegs die Grenzen des Fahrzeugs ( 19 ft, schweres US Boot, 135 PS, absolut stabil gebaut für die Küstenregion) auszutesten.
    Sicherlich könnte das Boot bei richtiger Handhabung weit mehr Gefahrensituationen ausbügeln, aber dafür muss man schon Nerven haben, ein perfekter Bootsfahrer sein, und und und. Aber die Nerven will ich gar nicht haben und ein perfekter Bootsfahrer bin ich auch nicht.

    Was ich damit sagen möchte... Geht nie an die Grenzen des Machbaren. Zeigt endlich die lauernden Gefahren des Bootfahrens auf. Gerade für unsere Norwegeneinsteiger sollen und dürfen derartige Tipps nicht dazu führen, dass sich diese nach Lesen des Themas als alte Norwegenhasen fühlen und sich für jede Situation gewappnet sehen. Lernen kann man nur in der Bootsfahrschule, durch praktische Erfahrungen und durch Zuschauen bei einem Profi.

    Darum brauchen wir auch nicht diskutieren, wie man riesige Wellen anfahren muss ... oder oder oder. Ihr wisst, dass unser Hobby nicht ungefährlich ist. Ein gewisses Risiko fährt immer mit.
    Daher mein Appell an euch.. Geht auf Nummer sicher und bleibt bei unstabiler Wetterlage zu hause. Mit den allermeisten Ferienbooten ist es absolut untunlich, in eine derartige Situation zu kommen. Die schaffen das nicht.
    Wenn ihbr das beherigt, habt ihr schon mal einige Rsiken ausgeschlossen. Und ihr wisst auch, das auch bei guter Wetterlage unvorhersehbare Dinge passieren können. Daher .. passt immer gut auf euch auf.

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    • 25. Mai 2015 um 22:21
    • #22
    Zitat von Andal

    Feiglinge leben länger! ;)


    Ohne Worte!

    (Im Bezug auf den zeitnahen Unglücksfall in Nordnorwegen, auch wenn das so sicherlich nicht gemeint war)

  • timinator
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    • 26. Mai 2015 um 00:36
    • #23

    ???:)Andal mal besser nicht ernst nehmen. Ist mir schon bekannt...:1poke:
    Manch einer lebt so mit sich selbst, dass er vergisst wie die Welt da draußen ist.???:)

  • Andal
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    • 26. Mai 2015 um 05:08
    • #24
    Zitat von klausmd

    wir gehen kein Risiko mehr ein bei Wellengang,lieber im geschützten Bereich bleiben oder vom Ufer angeln.
    kein Fisch der Welt ist es wert das man sein Leben gefährdet.

    Zitat von Andal

    Feiglinge leben länger! ;)

    Zwei ganz persönlich bezogene Aussagen im Kontext wahrzunehmen ist ganz offensichtlich nicht jedem gegeben. Dann schon lieber nur fragmentarisch durch die Themen lesen und blöken, wie... Jeder so, wie er eben grad so kann!

    Und jetzt nochmal für die, die es wenigstens versuchen wollen, es zu verstehen. Wenn es nur halbwegs danach ausschaut, dass es ungemütlich werden wird, bin ich lieber so feige und bleibe in der Deckung und lebe im worst case ein bisschen länger. Passt das so, oder hätte ich deutlicher, oder langsamer schreiben sollen!?

    @ Nordmann 1:
    Gegen deine unfehlbare und grenzenlose Seemannschaft sind wir natürlich alle bloß kleine Landratten. Ich für meinen Teil würde es aber trotzdem vorziehen auch dein irgendwann einmal sinkendes Schiff vorzeitig zu verlassen. Lieber Ratte, als mausetot.

    Homo homini lupus. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, der Angler dem Angler ganz besonders!

  • Nordmann 1
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    • 26. Mai 2015 um 08:21
    • #25

    Ich weiß jetzt nicht warum du persönlich wirst, denn wenn du aufmerksam meine Post`s gelesen hättest wäre dir aufgefallen das ich mich nicht als unfehlbar einschätze und Sicherheit mir sehr am Herzen liegt. Und ja ich habe eine über 30 jährige Seemannschaft sprich Erfahrung mit dem Wassersport. Ich denke dies erlaubt mir mich zu diesem Thema zu äußern, und das Sachlich.
    Und mach dir bitte keine Gedanken oder Hoffnungen über mein Schiff.

  • Andal
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    • 26. Mai 2015 um 09:03
    • #26

    Weil mir der Kragen aufgeht, wenn völlig aus dem Zusammenhang heraus zitiert und interpretiert wird. Der Rest ist, denke ich, hinreichend erklärt.

    Homo homini lupus. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, der Angler dem Angler ganz besonders!

  • Jürgen Chosz
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    • 26. Mai 2015 um 09:30
    • #27

    Eigendlich ein wichtiges Thema, auch oder gerade für Gelegenheits-Bootsfahrer wie mich,allerdings wäre es noch interesanter wenn man das Gezicke über PN erledigen könnte,das macht das Thema kaputt .
    Danke

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

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  • djsteven
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    • 26. Mai 2015 um 10:37
    • #28

    Ein immer wieder wichtiges Thema.
    Wie schon beschrieben, eine Patentlösung gibt es nicht, es sind einfach zu viele Faktoren die das Führen eines Bootes in schwerer See beeinflussen.
    Und der beste Rat ist es halt bei Mistwetter das Bierchen am Kamin zu genießen.

    .....aber machmal kommt es halt anders

    Ich habe eine offene 20 Fuß Albschüssel mit 130 PS am Heck und 2 großen Lenzöffnungen. Also soweit technisch in der Lage auch größere Wellen zu reiten.
    Was ich im Detail als wichtig empfand ist die Schraube, ich habe mich bewußt für eine sogenannte Arbeitsschraube entschieden, soll heißen weniger Steigung und damit weniger TopSpeed. Der Vorteil dieser Schraube liegt bei Schittwetter und Wellen in der besseren Spurtreue, dass Boot wird trotz widriger Gegebenheiten besser seinen Kurs halten.
    Auch dass es ein offenes Boot ist, hat Überlegung, es ist weniger windanfällig, dies ist mir vordergründig für's Trolling wichtig aber hat auch seine Vorteile bei schlechtem Wetter, Nachteil ganz klar, es schlägt schneller Wasser über den Bug ein.

    .....und so gibt es noch unzählige Dinge die meine Fahrweise bei bestimmten äußeren Bedingungen bestimmen.

    Wichtig finde ich noch zu sagen, dass man nicht zwingend den Heimathafen anlaufen muss ! Der kürzeste Weg zum Land bringt hier mehr !

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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  • Herbynor
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    • 26. Mai 2015 um 12:58
    • #29

    Nun werde ich trotz der Klugschnackerei mich noch mal zu Wort melden.
    Hi tiveden, ich bin der Meinung, dass nicht unbedingt der kürzeste Weg zum Land der richtige sein muss, mein Fahrverhalten wird in so einem Fall von der See bestimmt. Damit ich nicht die Wellen so anfahren muss, dass das Boot vollschlägt, würde ich wie man bei den Seglern so schön sagt, kreuzen und wenn der Weg doppelt solang ist, aber ich würde sicher in meinem Hafen oder eine Bucht kommen, wo man das Wetter zur Not auch aussitzen kann.
    Das soll kein Klugschnacken sein, sondern einfach meine Erfahrung
    Dass Du das mit der Schraube so geregelt hast finde ich gut, das ist für mich neu, aber bei einem gemieteten Boot muss ich das so nehmen wie es angeboten wird.
    So hatte ich mir eine Diskussion vorgestellt, sachlich auch mit Witz aber nicht arrogant von oben herab.
    Ganz nebenbei, wenn mein Gegenüber nichts mehr sagt, habe ich nicht automatisch Recht, das zu dem Thema zurückziehen.

  • djsteven
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    • 26. Mai 2015 um 13:28
    • #30

    haste völlig Recht, nicht der kürzeste Weg ist der beste !
    So war es auch nicht gemeint von mir, ich drücke das mal anders aus. Ich habe so einige Boote schon in großer Not den Fjord kilometerweit runter fahrenen sehen, anstatt einfach nur die 500m bis zum Ufer zu wählen. Natürlich, und da haste Recht, nur wenn's passt.

    Ich hab hier oben in Schweden mal bei plötzlichem Nebel eine kleine Insel Mitten im Vänern als Zuflucht gewählt. Ich hatte wohl alle technischen Möglichkeiten an Board um ohne Sicht meinen Heimathafen zu finden, das einzige was ich nicht absichern konnte, waren evtl. andere Boote, also blieb ich 3 Std. auf dieser Insel, hab mir nen Feuerwehr gemacht und nen Fisch gegessen :)

    Gruß Steven


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