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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Angelköder in Nistkästen

  • Petrulla
  • 4. April 2015 um 23:05
  • Petrulla
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    • 4. April 2015 um 23:05
    • #1

    Wer brütende Vögel in seinem Garten haben möchte, der sollte spätestens in den nächsten Tagen Nistkästen aufhängen bzw. bereits vorhandene und über den Winter draußen gelassene Kästen säubern.

    Vor zwei Jahren waren alle meine 5 Nistkästen mit Meisen besetzt, einige brüteten sogar 2 x hintereinander.

    Im letzten Jahr überließ ich einfach mal den Frühjahrsputz den Meisen selbst; ich war voll der Überzeugung, dass die sich ihr Heim entsprechend herrichten und eventuell altes Nistmaterial durch neues ersetzen werden. Das ernüchternde Ergebnis: nur 1 Kasten wurde wieder angenommen, 4 Kästen blieb unbesetzt und in drei Kästen zogen Hummeln ein.

    Im März dieses Jahres öffnete ich alle Nistkästen, um diese einer Reinigung zu unterziehen. Vom Ergebnis war ich doch sehr überrascht.



    In meinem Norwegernistkasten stand der (Ge-) Müll bis knapp unter das Flugloch und unter dem Dach hatten sich noch Wachsmotten eingesponnen.

    Fast alle Kästen waren bis in Höhe des Flugloches ausgepolstert: zuunterst mit Heu, kleineren Federn und Moos, nach oben hin wurden dann auffällig viele Tierhaare verbaut.

    In den Böden des Nistmaterials waren durchweg verpuppte Insekten zu finden, viele davon waren geöffnet und von der Natur bereits wieder verwertet. Wer aber gern über Ostern den Weißfischen nachstellen möchte, der findet beim Ausputzen der Nistkästen genügend Köder in allen Stadien. Wer keinen Garten hat, einfach mal beim Nachbarn nachfragen.

    In den nächsten Tagen und Wochen wird es zu einer deutlichen Nachfrage an geeigneten Nistmöglichkeiten kommen und es wäre super, wenn der eine oder andere Natur- bzw. Angelfreund sich der Maden oder Puppen im eigenen Nistkasten erinnern würde. In dem Sinne Petri Heil und viele Grüße aus Gutenberg

    Peter

  • nordfisker1.jpg

  • Andal
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    • 4. April 2015 um 23:34
    • #2

    Eine Meise von Stand zieht eben in keine Messie-Höhle. ;)

    Wer viele Singvögel ums Haus hat, der hat auch weniger Krabelzeug und fliegendes Gewusel im Garten. Ich hatte tatsächlich auch mal einen Garten, der sah etwas unkonventionell aus, fanden meine Nachbarn. Dabei handelte es doch nur um spontane Vegetation. Meine zwei Vogelhäusl waren aber jeden Frühling bereit für neue Mieter!

    Homo homini lupus. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, der Angler dem Angler ganz besonders!

  • Boramaniac
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    • 4. April 2015 um 23:40
    • #3

    Ich reinige die Nistkästen auch jedes Jahr und lasse sie einige
    Tage geöffnet ordentlich durchlüften. Diese Maden und Puppen
    sind mir bis dato noch nicht aufgefallen. Aber ein totes/nacktes
    Vogelküken habe ich dieses Jahr aus einem der Kästen entfernt.

    Mittlerweile fühlen sich hier Blau- und Kohl-Meisen und Rotkehlchen
    wohl. Das eine Jahr war sogar eine Weiden-Meise hier wohnhaft.
    Jetzt hoffe ich, dass sich der Zaunkönig, der hier immer mal wieder
    gesichtet wird, auch in die Nistkugel einziehen wird.

    Gruß Normen

    Vier Freibeuter auf großer Norwegen-Fahrt
    Video: Innfjord 2015

  • Kai76
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    • 4. April 2015 um 23:42
    • #4

    Recht haste - ein paar Nistkästen sparen reichlich Chemiekeule.... Okay, nen Knicker zur Elsterabwehr brauchts manchmal auch.
    ;)

  • alfnie
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    • 5. April 2015 um 14:55
    • #5

    Hab' neulich auch gerade neu gebaut - 4 Meisen-Wohnungen. Oben auf dem Dach
    ist spiegelglattes Acrylglas drauf, damit die Elstern sich da nicht halten können.
    Ich hab' das Gefühl, je mehr Elstern und Krähen ich xxxxxxxx, desto mehr
    wachsen nach.

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    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Andal
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    • 5. April 2015 um 15:14
    • #6

    Da liegst du mit deiner Vrmutung gar nicht so falsch. Es gibt verschiedenste Tierarten, die unter Druck auf die Population mit einer erhöhten Reproduktion reagieren.

    Homo homini lupus. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, der Angler dem Angler ganz besonders!

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