Schleswig-Holstein will Aquakulturen fördern – PETA kritisiert millionenfaches Fischleid

Zitat

Zitat: Die Tierrechtsorganisation fordert statt der Förderung weiterer Aquakulturen einen Strukturwandel hin zu einer tier- und umweltfreundlichen, bioveganen Landwirtschaft.

......Wasser predigen und heimlich Wein saufen......,oder glaubt jemand das es bei Petra & Co. nur Salat zu essen gibt?

Zitat von Seewolf 72

......Wasser predigen und heimlich Wein saufen......,oder glaubt jemand das es bei Petra & Co. nur Salat zu essen gibt?

Echte Vegganer, ob bei Petra oder nicht essen definitiv keine Produkte aus Fleisch ,auch nicht heimlich.Lebenseinstellung ob wohl wir Normal-Esser uns das nicht vorstellen können.Das geht soweit (selbst erlebt )das ihre Hunde so ernährt werden,die die ich kannte,da haben die beiden Hunde nur einmal die Woche Fleisch gekriegt und das durfte der Freund(Normalo) den Tieren geben,die war solange verschwunden weil sie das wohl nicht ertragen konnte.

Jürgen. eine kleine Korrektur

Veganer essen nicht nur kein Fleisch, sondern generell keine tierische Produkte. Z.B. Eier, Butter, Milch, usw.

Naja,

vielleicht spendet Peta ja die von ihr eingeschlaefferten Tiere einfach. Schnell zu Tiermehl verarbeitet und schon kann mans an die Fische verfuettern. Problem der Ueberfischung geloest.

@ Juergen. Sorry, aber deine Bekannte ist wohl morgens mit dem Hammer gekaemmt worden. Wie kann man nur einen Hund vegetarisch ernaehren. Das ist und bleibt ein Beutegreifer und wird sich so schnell nicht zu einer neuen grasenden Art entwickeln.

Wann sich Jemand dazu bestimmt vegetarisch zu leben. OK. Aber ein Tier sollte schon entsprechend seiner Art ernaehrt werden.
Man stelle sich nur vor der Wolf wuerde anfangen Gras zu fressen statt Schafe zu reissen. Oh Gott dann verhungern hinterher die Schafe noch. Sind die Schaffszuechter wieder nicht zufrieden.

Achtung der Post kann einiges an Ironie beinhalten.

Gruss Mark

Zitat von mojo

Veganer essen nicht nur kein Fleisch, sondern generell keine tierische Produkte. Z.B. Eier, Butter, Milch, usw.

Ja, und das ist noch lange nicht alles.
Veganer meiden alle tierischen Produkte, wie Leder, Tierhaare usw.
Es werden bestimmte Getränke nicht mehr gekauft, weil im Kleber des Etiketts Kasein enthalten ist.
Und nein, das ist kein Scherz. Dafür gibt es in den Veganerforen sogenannte Produktanfragen, die Hersteller werden also angeschrieben und zu den genauen Zutaten befragt.
Ich war lange Jahre Member im Antiveganforum, was ich geschrieben habe, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Es ging soweit, daß Veganer kein Blut gespendet haben, weil ihr Blut ja "Leichenfressern" helfen könnte.
Und mal etwas zu der Ideologie hinter PETA: Selbstverständlich ist PETA gegen Tierversuche.
Dumm nur, daß die Vizepräsidentin von PETA USA, MaryBeth Sweetland, Diabetikerin ist. Und Sie nimmt (nahm) Schweine-Insulin, welches natürlich in Tierversuchen erprobt wurde. Auf diese offensichtliche Diskrepanz angesprochen, rechtfertigte sich die Trulla damit, ihr Leben sei zu kostbar und daß sie am Leben bleiben MUSS um den Tieren zu helfen. Dafür können schon einige Tiere sterben, damit sie leben kann.
Das sind schon leicht faschistische Tendenzen.

Allerdings werden auch für die Produktion von Kupfer Tierprodukte verwendet. In diesem Fall Knochenmehl.
Das hält die Veganer natürlich nicht davon ab, Computer oder elektrische Geräte zu benutzen.
Und auch die Tatsache, daß bei der Getreideernte jährlich tausende Rehkitze geschreddert werden, stört die Veganer nur wenig.
Das Zauberwort heisst "Unvermeidbarkeit", es ist also unvermeidbar, Strom oder industriell gefertigtes Mehl zu verwenden.
Die Liste der Unvermeidbarkeit ist natürlich noch viel länger.
Aber selbstverständlich wäre es vermeidbar, solche Produkte zu nutzen, die Veganer müssten dafür aber auf einen erheblichen Teil Lebensqualität verzichten, dafür sind sie wiederum nicht bereit.
Ich habe mich wirklich jahrelang mit der Ideologie dieser Trottel beschäftigt und es kann einem manchmal das blanke Kotzen kommen.

Mark, was das angeht mit den Hunden stehe ich voll hinter deiner Aussage,als Chefin war sie allerdings schwer in Ordnung,man kann halt nicht alles haben