• Ich kann dich gut verstehen. Wir haben am 23.12. unseren lieben Goldi Vasko begraben. Es war einfach nur furchtbar. :crying:


    Es ist nun gestern zwei Monate her.


    Nie hätte ich mir vorstellen können, dass das eine so schwere Zeit wird. Er fehlt in vielen vielen Situationen am Tag.


    Noch kann ich mir nicht vorstellen ihn ersetzen zu können.


    Traurige Grüße von "Gleichgesinnten".

    <fn> Natürlich nach Trandal <fn>



    Tage
    Stunden
    Minuten
    Sekunden


    Hilsen Gaby og Mario :wave:

  • Hallo Gerhard,


    wir haben innerhalb von 17 Monaten alle unsere 3 Katzen über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen. Als letzter wurde unser Kater Willi ausgerechnet von unserer Nachbarin überfahren.
    Wir hatten gelitten und im Schmerz gesagt, dass wir kein Tier mehr haben möchten. Nach wenigen Wochen aber war unser Haus so leer und es fehlte uns Streicheleinheiten vergeben zu dürfen
    und Freude und seelische Streiecheleinheiten von einer Katze zu bekommen.
    Zudem hatte uns eine Nachbarin die für das Tierheim in Miltenberg ehrenamtlich tätig ist ein Schreiben überreicht in dem Sinngemäß stand, dass sich unsere verstorbenen Vierbeiner nichts mehr
    wünschen würden als dass wir einem Streuner, einer obdachlosen Katze oder einem Tieger aus dem Tierheim doch das gleiche anbieten sollen was sie so an unserem zu Hause so geschätzt haben.
    Da hatten wir begriffen, dass uns jede Trauer keines unserer geliebten Samtpfötchen zurück bringt wir aber die Cahnce haben einer armen Kreatur ein besseres Leben zu bieten und uns alle dabei glücklich machen.


    Also weint um Eure Hündin weil es traurig ist und Sie eine Lücke hinterlassen hat. Aber lasst es dann auch wieder zu, dass ein neues Tier diese Lücke gerne wieder schlißen möchte und Euch viel Freude bringt.


    Gruß


    Werner

    Norwegen- Du bist so unfassbar schön und Dein Volk unglaublich symphatisch. Danke, dass man daran teilhaben darf.

  • Wollte eigentlich nicht dazu schreiben, weil mir das Regenbogenbrücken Thema zuwider ist. Man sollte die Beziehung zu einem Tier eigentlich nicht zu stark mit der zu einem Menschen vergleichen! Trotzdem hat es selbst mich härter getroffen als gedacht! Als vor zwei Jahren unsere Katze Cleo (die ich eigentlich nicht haben wollte) eingeschläfert werden musste war es ein harter Schlag. Ich wurde auch mit der Ruhe in unserem Haus nicht fertig. Ich war derjenige, der meiner Frau den Vorschlag machte, eine neue Katze bei der Katzenhilfe zu holen. Auch wenn das gute Tier uns jeden Monat 50€ an den Tierarzt kostet, will ich es nicht mehr missen. Ausserdem tut man ein gutes Werk!


    Gruß Gohann:wave:

  • Hallo,
    erst einmal mein Beileid,
    ich musste vor fast genau 2 Jahren den selben Schritt gehen. am 13. Februar musste ich meine Sky einschläfern lassen. Sie und mein Sohn waren gleich alt und für ihn war es ein schlimmer Verlust.
    Ich habe meine Schäferhündin damals einäschern lassen. Tierkörperbeseitigungsanlage kam nicht in Frage, genau wie das verbuddeln im Garten.
    Bei uns in Berlin gibt es ein Tierkrematorium und ich bin denen heute noch dankbar, wie pietätvoll und einfühlsam mit uns umgegangen wurde.
    Meinem Sohn wurde eine Kachel, mit dem Pfoten Abdruck gefertigt. Eine sehr schöne Erinnerung und die Asche wurde uns in einer Urne mitgegeben.
    Manch einer wird sicher denken, was für eine Macke, aber wenn einen so ein Tier über 10 Jahre begleitet, ist man`s ihm schuldig.
    Übrigens sind in dieser schweren Zeit, innerhalb von 4 Monaten, meine Mutter, meine Schwiegermutter und zum Schluss mein Hund gestorben.
    Einen neuen Hund habe ich bis heute nicht, wir denken aber wieder verstärkt darüber nach.


    Also Kopf hoch
    viele Grüße
    Frank

  • Hallo Frank,
    das ist überhaupt keine Macke! Ein Freund hat das auch gemacht! Ich habe meinen Kater im Garten beerdigt, weil es für ihn sein heimisches Reich war. Das ist jetzt ein dreiviertel Jahr her. Was neues wird irgenwann folgen... Aber weil der Kamerad verwildert war, hat sich da über fünf Jahre eine ganz andere Beziehung entwickelt als bei einem Stubentiger! Und das braucht eben seine Zeit!
    Ein tierischer Freund wird nie ein Mensch sein, weil ihm manche Charaktereigenschaften von Menschen fehlen, aber trotzdem ist es ein Familienmitglied, egal wie lange uns sein Dasein erfreut!


    Gruß hbt.

  • Ich kann nur raten lass eine Zeit ins Land gehen!
    Ich habe mittlerweile meinen 4. großen Hund, aber ich habe mir immer Zeit gelassen, und ganz wichtig nehme nie die gleiche Rasse denn damit kommst Du auch nie in die Versuchung zu vergleichen, sondern man stellt sich dann auch einer neuen Herausforderung!

  • So , es ist soweit - Familienrat war einberufen , alle waren dafür , einen neuen Freund ins Haus zu holen .
    Es ist nur nicht so einfach , wenn man bestimmte Vorstellungen hat , ist ja schließlich ein Bund für`s Leben !! ( jedenfalls bei uns !!!)
    Tierheim war nix , nichts passendes gefunden -also private Anzeigen durchstöbert und siehe da ,am Do. nachmittag ist Kennenlerntermin ! Wir freuen uns schon drauf ! Ich werde berichten ! :klatsch:


    Ps. unsere verstorbene Shari war die gleiche Rasse wie ihre Vorgängerin und auch aus dem TH -wir haben`s nicht einen Tag bereut !!!

    Viele Grüße
    Gerhard


    Vorfreude ist der halbe Urlaub !
    Juli/Aug. 20 Sandnes/ Saltstraumen
    :hot::hot::hot:

  • Da hast Du was falsch verstanden , die letzten beiden waren Neufundis - der jetzige wird ein Retriever - Schäferhundmix !


    Sie braucht auch keine Papiere , die kann sie eh nicht lesen ! #lol#

    Viele Grüße
    Gerhard


    Vorfreude ist der halbe Urlaub !
    Juli/Aug. 20 Sandnes/ Saltstraumen
    :hot::hot::hot:

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