Furre Hytter , sjernaroy maritim


  • hallo Klaus, habe mir mal deine Liste angesehen, ich persönlich würde für eine Reise nach Furre auch so packen, grösstenteils. Das Gummizeugs würde allerdings zu Hause bleiben.


    aus meiner Erfahrung geht Gummi dort nur bedingt, die besseren Erfolge waren immer mit Eisen, allerdings ist das nun ein paar Jahre her und in der Form, Laufverhalten etc. der Gummis hat sich ja ne Menge getan, also ist das nur eine Aussage "mit beschränkter Haftung".


    Wenn es gewichtsmässig nicht passt , so würde ich vorschlagen , dann eher an der Einzelstückzahl der jeweiligen Köder etwas "abzulasten" es sollte schon alles in den Klassen mit, die du dort aufzählst.


    so als nicht ernst zu nehmenden Hinweis : ich habe bei meiner ersten reise dorthin auch 500 gr und 750 gr Blinker im Gepäck gehabt und auch tatsächlich damit geangelt und sogar gut gefangen :)


    Einen Tipp noch : bei den Grundmontagen achte darauf, dass du welche hast, die du sehr genau führen kannst - an einigen sehr guten Stellen (wird Hartmut sicher verraten) ist das damals der Unterschied zwischen Fangen und "Köderbaden" gewesen und manchmal auch zwischen Angeln und "nur Hänger lösen" :)



    soweit, was mir zu deiner Liste einfällt .........



    PS: wenn ältere Forumsmitglieder mitlesen und sich über mein Schriftbild wundern : neuer Rechner mit wieder ä, ü und ö - darum nicht mehr ae etc. :) :)

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Ich kann doch nichts dafür das die Platten um dich immer einen Bogen machen:lacher::wave:
    dafür fängst du mit kleinen Pilkerchen große Dorsche:klatsch:




    NEE, JÜRGEN, lass mal stecken !


    Das war damals ne sehr schöne Vorstellung Deinerseits.
    Schliesslich boten wir drei ja auch alle die gleichen Köder an.


    Ich bin seitdem wech von den fertigen Vorfächern -
    auch da oben im hohen Norden.
    (Und auch da hatten wir das gleiche Phänomen !)


    LG Heiko :)


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,

    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

  • Super, danke für die Tips.
    Mit dem Packen auf begrenztes Gewicht ist wirklich sehr schwer :-(.
    @ Fjordsven, was meinst du mit Zitat... "Einen Tipp noch : bei den Grundmontagen achte darauf, dass du welche hast, die du sehr genau führen kannst".
    Wie sollten die aussehen? bin eben Anfänger ;-).

  • Es gibt Montagen, die "fürchterlich lang" sind. an denen also die Mundschnur (da wo am Ende der Köder daran hängt) von der Vorfachhauptschnur sehr lang ist bzw. Selbst diese schon "3m Ware" ist.Ein solches Konstrukt zu führen ist nicht immer , besonders an steil abfallenden Kanten, leicht - da es in Strömungen zum seitlichen abdriften, entweder von der Wand weg oder aber gegen diese, schneller neigt als ein in sich kürzeres Vorfach.


    Da an etlichen guten Stellen im Revier Sjernaröy genau diese beiden Faktoren, Unterwassersteilkante und Strömung, aufeinandertreffen, dieser Tipp aus eigener Erfahrung.Wenn du dich da also noch aufstellen willst, vielleicht ein Auswahlkriterium.


    @ Jürgen Chosz , Jürgen, so weit richtig deine Karte, doch : unmittelbar am Ufer von Nordheimsund war schon immer ein Hotspot auf Sei. Ging mit ein bisschen guten Willen und Umsicht ( damals Abstand zur Farm ) auch recht gut , da in diesem Bereich nur zwei Hängerstellen drohten - es wurde immer behauptet, die Farm wäre an der Insel verankert(??) . Wäre bis heute eine Stelle, die ich probieren würde. Aber den unmittelbaren Platz der ehemaligen Farm sollte man wirklich streng meiden - da liegst du goldrichtig. Ich hörte davon, dass dort wirklich selbst bei 120m Wassertiefe im Mittelwasser scheinbar viel altes Tauwerk rumhängt.


    Klaus, also auch dort die Finger weg - aber auch diese Stelle kennt Hartmut - von dem hatte ich diese Info nun schon bekommen.Ich kann dir wirklich nur empfehlen, dich recht eng an Harmut zu halten, er weis dort wirklich "wo der Frosch die Locken hat". Und ist eine echt umgängliche Type. Grüsse ihn bitte auch sehr von mir. Frag ihn dann nebenbei mal : ob er noch mit Mülltütenponcho rausfährt.... und freu dich auf ne tolle Story. Die Bilder dazu habe ich noch :-).

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Klaus, schau einmal hier:


    http://www.norwegen-angelfreun…-Sunhordaland-2014/page85


    mein Post Nr. 509, ist in etwa was ich meine.


    wenn du so etwa 10-15 Seiten dieses Threads vorwärts oder rückwärts liest, findest du neben "viel Unsinn" aber auch sehr nützliches zum Montagenbau - ebenfalls bebildert.


    Vielleicht noch so als Anregung für die Vorbereitung.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Hallo,
    ich fahre dieses Jahr nochmal nach Furrehytter und möchte dort Angeln, da ich letztes Jahr im Herbst die Ecke dort ja schon mal angetestet habe. Dieses mal gehts anfang Mai dort hin, aber als selbstfahrer mit Frau und Hund.
    Ein paar Fragen hab ich da noch:
    - Gibt es dort auf den 3 Inseln auch ein paar Angelmöglichkeiten vom Ufer aus z.B. auf Pollak? Den Bootssteg und den kleinen Strand kenne ich ja schon.
    Da meine Frau nicht immer mit dem Boot fahren möchte und es für den Hund so lange im Boot wohl auch nicht so interessant ist ;-).


    - Gibt es zu der Zeit dort schon einige Makrelen oder zumindest Heringe die man als Köder Angeln kann?


    - Was könnte man evtl. sonst noch so auf den zusammenhängenden Inseln Besichtigen? Da wir nicht den Ganzen Tag Angeln werden sonder auch mal ein bischen Wandern möchten und die Inseln Besichtigen.

    Gruß Klaus
    #angeln8##..... 2020 Norwegenpause

    Einmal editiert, zuletzt von Klaus-61 ()

  • liegst du richtig Jürgen ;)


    Klaus, Fähranleger Nesheim ( den solltest du ja kennen :) ), Tankstelle und Joker - unten an der schönen Anlage und den dortigen Stegen - mit dem Auto weiterfahren, an der neuen Brücke nach Helgøy ( neu ist gut, die steht nun auch schon ein paar Jahre ) ziemlich am Ende des Dammes zur eigentlichen Brücke hin - diese Brücke führt quasi über einen ehemaligen Hotspot. Und weiter auf Helgøy rauf, dortiger Fähranleger mit der Laks Schlachterei daneben, auch immer eine Idee.


    Ihr habt auf Sjernarøy ( ihr seid ja streng genommen auf Bjergøy ) das Naturschutzgebiet Lundesvika - schöne Wanderstrecke dort, am Abend eh die Bucht Lundesvika a bei Sonnenuntergang, eine herrliche Fotokulisse. Dann von der Anlage hoch zum Bjergøy, von dort andere Seite runter und am Nesheimvatnet vorbei bis Nesheim weiter, dann bei Inga einen Kaffee - ganz toll. Und fragt einmal Fridtjov ob er mal für euch eine Stunde festmacht, dass ihr Johannes seine "Tomaten-Häuser" besuchen könnt, hochinteressant und wenn ihr Glück habt seid ihr hinterher so verrückt nach Norske-Tomater wie ich :-). Drüben auf Thjul am letzten Haus das Auto stehen lassen und in Richtung Bjergøy wandern.


    Eigentlich lohnt es sich an jeder Bucht auf den Inseln, das Auto an der Straße stehen zu lassen und ein wenig mit offenen Augen loszulaufen.


    Achja, nicht zu vergessen, die Sjernarøy-Kirke besichtigen, das jemand öffnet müsst ihr wiederum mit Fridtjov klären ( bei dem rennt ihr mit dem Ansinnen, was anderes als Angeln auf den Inseln zu machen, eh offene Türen ein. ) Ich empfehle sowieso, fragt Fridtjov in einer ruhigen Minute und wenn ihn keine Angler mit ihren tausend Wehwechen und anderem umlagern, nach den Inseln aus - der hat noch zig Ideen und man kann sehr interessantes erfahren. Fragt ihn mal nach dem Besuch von König und Königin - und die nächsten vier Stunden sind abgedeckt. :)

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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