Aktuell liegen die Temperaturen im Minusbereich (-1,2°C) was die Bewegung erstmal verlangsamt hat (12-13mm),dazu kamen ca. 15cm Neuschnee.Bis Sonntag werden aber wieder bis zu 50mm Niederschlag erwartet und steigende Temperaturen.Warnstufe Rot bleibt vorerst bestehen.Die Geologen hoffen nun das wenn etwas passiert nicht alles auf einmal runterkommt.Aktueller Bericht vom NVE gegen 15Uhr.
Bericht von heute 09:30Uhr:https://www.nve.no/Media/4448/vel…reniv%C3%A5.pdf
Hoffen und Beten ... das alles gut verlauft ....
Irgendwann wird/muss er runterkommen, ideal wäre es natürlich wenn er in mehreren kleinen "Einheiten" runterkommt, da wäre die Schäden unten dann vermutlich nicht so dramatisch.
Ich stelle mir das für die Bewohner im Gefahrengebiet ziemlich Nerven aufreibend vor,raus aus dem Gefahrengebiet,dann können sie wieder zurück und das wiederholt sich immer wieder.Wenn das nun mal unausweichlich passieren wird warum wird das Gebiet nicht dauerhaft gesperrt .Wenn der Berg ohne Vorwarnungen ins Rutschen kommt dann ist alles zu spät.
sprengen und gut is.
bernd
Ich könnte mir vorstellen, dass die Bewohner vor Ort durchaus gelassener mit der Situation umgehen können. Wer mit der Natur wohnt und lebt, akzeptiert auch eher die Auswirkungen!
sprengen und gut is.
Das ist das Dümmste was man tun kann, denn dann wird alles auf einmal runterkommen.
Wenn die Felsformation in Teilmengen abgesprengt werden sollte, dann müßte man bohren um die Sprengladungen einbringen zu können. Beim Bohren entstehen Schwingungen, die dann die Felsformation ins Rutschen bringen könnte. Die Gefahr für die Arbeiter wäre viel zu groß. Wenn das für die Fachmänner vor Ort eine Option wäre, dann hätte man dieses schon längst getan.
sprengen und gut is.
bernd
Die Idee hatte man vor Ort auch schon,ebenso wie die Variante Helikopter + Wasser (2015):
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j…7xo-57d1K-0KDhw
Falls das da ins rutschen kommt, Marcel, hat das Auswirkungen auf den Innfjord ?
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