In der aktuellen Kutter&Küste gibt es einen mehrseitigen Bericht zum Thema Thun- Markierung.
Eine Grafik zeigt auf, dass auf einer Linie westlich von Irland bis runter zum Senegal Japanische Fangflotten aktiv sind.
Angeblich sind die mit Langleinen unterwegs.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...*rolleyes*
Aktuelles zu Thunfischen in der Ostsee und vor Norwegens Küste
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Gast5536 -
30. Juli 2014 um 13:42
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https://www.kystogfjord.no/nyheter/forsid…lstoerje-i-2021
2021 dürfen in Norge 315.000 kg gewerblich gefangen werden.
Die Regeln für Angler entsprechen im Grossen und Ganzen den 2020-Regeln. -
Der Übersetzer hat wieder eine Stilblüte erzeugt.
[FONT=&]Ein Roter Thun, der gestern in Watergate durchbrach und von [/FONT]Megan Hemsworth[FONT=&] erschossen wurde .[/FONT]
Von Megan würde ich auch gern mal erschossen werden.....
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[h=2]Newsticker: Bald Catch & Release für Thunfische vor England?[/h] 22. April 2021
Seit drei Jahren streiten sich Fischereibiologen und Umweltschützer darum, ob das Angeln auf Blauflossenthune vor der Küste Englands wieder erlaubt werden soll. Laut Angling International scheint eine Einigung über das Thema in greifbarer Nähe....
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Auch wenn ich da mal wieder mit meiner Meinung in einem Forum wo es auch ums Angeln geht wohl alleine da stehe.....Catch & Release ist für mich Tierquällerei unter dem Mantel Sportfischerei. Ich fische nur zum Zweck der Ernährung und auch nur auf Fischartren die ich essen möchte.
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In den letzten Jahren gab es ja schon eine Fischereimöglichkeit auf Bluefins in Norwegen in begrenztem Maße für Sportfischer indem sie z.B. der Wissenschaft dienten. Die Teilnahme an dieser Möglichkeit war gebunden an einen harten Auswahlprozess, bei dem man sich bewerben musste.
2020 waren da 27 Boots-Teams zugelassen und als weiteren möglichen "Besatzungspool" waren 217 weiter Personen ausgesucht worden.
Aufgrund der teils gewaltigen gefangenen Bluefins sind die Begehrlichkeiten natürlich gewachsen:
2021 bewerben sich nun nicht weniger 50 Boots-Teams sowie weitere 440 Personen für den Besatzungspool
https://www.fiskeavisen.no/stort-antall-p…-makrellstorje/Die Direktion für Fischerei wird nun in Zusammenarbeit mit dem Institut für Meeresforschung die Anträge prüfen, um festzustellen, wer an der Fischerei teilnehmen kann. Aufgrund der großen Teilnehmerzahl kann es jedoch einige Zeit dauern, bis alle Anträge bearbeitet sind.
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Auch wenn ich da mal wieder mit meiner Meinung in einem Forum wo es auch ums Angeln geht wohl alleine da stehe.....Catch & Release ist für mich Tierquällerei unter dem Mantel Sportfischerei. Ich fische nur zum Zweck der Ernährung und auch nur auf Fischartren die ich essen möchte.
Es gibt auch andere Gründe für C+R. Wie Axel schon schrieb, zum Beispiel, um für die Wissenschaft Fische zu markieren, um mehr über Wachstum und Wanderungen zu erfahren.
Diverse Arten überleben den Fang durch Netze nicht, da bleibt nur das Angeln. Ich selbst habe an mehreren Tagging- Aktionen teilgenommen und halte das für äußerst sinnvoll.
So konnte beispielsweise erstmals nachgewiesen werden, dass ein vor Helgoland geangelter Hundshai innerhalb weniger Monate bis Madeira gewandert war.
Letztes Jahr habe ich einen gefangen, der 12 Jahre zuvor bei Schottland getagged worden war. Der schottische Wissenschaftler hat sich sehr über unsere Angaben zu Länge und Fangort gefreut...
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Vor um und bei 45 Jahren wurden die meisten Haie die um Helgoland geangelt wurden noch gekillt,es gab in den Buden unten am hafen Fotos von den Tieren mit ihren ach so stolzen*rolleyes* Fängern.
Wozu will man denn die Wanderwege der Thune so genau wissen....ich glaube einfach nicht um sie da zu schützen .
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Wozu will man denn die Wanderwege der Thune so genau wissen....ich glaube einfach nicht um sie da zu schützen .
Da liegst du zumindest nicht komplett richtig:
1. Wer nicht weiß, wo sich "sein Zieltier" herumtreibt, kann es nirgends schützen!
2. Wenn man weiß, wo "sein Zieltier" was macht, kann es dort gezielt schützen.
3. Wenn das gewonnene Wissen dazu dient, den Thunfisch gezielt und nachhaltig (ohne z.B. große ungewünschte Beifänge an Meeres-Säugern, Schildkröten etc.) und im Rahmen klarer Regeln zu befischen, sehe ich da auch nicht ehrenrühriges darin.So konnten die so wichtigen lokalen Schutzgebiete für Thune östlich der Balearen (Haupt-Laichgebiete der Mittelmeerpopulation) nur durch die Erforschung der Wanderbewegungen der Thune erkannt und dann geschützt werden. Diese Erkenntnis und die richtigen Schlüsse daraus waren und sind der Grund für das nahezu fulminante Comeback der europäischen Bluefins seit nun gut 15 Jahren entgegen dem sonstigen Trend der Bluefin-Population in anderen Teilen der Welt!
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Ich bin wahrscheinlich ein hoffnungsloser Pesimist und denke es wird so abgehen wie mit anderen Arten auch...kaum hat sich der Bestand etwas erholt werden die Quoten erhöht.Und solange es Länder gibt wo für1(in Worten EINEN) Thun bis zur einer Millionen Dollar bezahlt werden(welch ein Wahnsinn!!) wird sich da auch nichts ändern.
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