Ne Strickleiter wäre, wenn geeignet natürlich die einfachste Lösung. Die kann man sich selbst bauen, genauso gut gibts sowas in Reelingtaschen zu kaufen, sogar mit Auslöseleine zum Ablassen von außen. Also mal vernachlässigt, dass man irgendwie Einhängehaken für den Fall, dass keine Reeling o.ä. zum Befestigen da wäre, montieren müßte, ist doch das Problem bei einer Strickleiter, dass die beim Heraufsteigen schräg unter das Boot gleitet. An einer senkrechten Bordwand mag das gehen - wobei das Aufsteigen auf die Stufen hier erschwert sein kann, weil diese an der Bordwand anliegen -, bei einer schrägen Bordwand geht die Leiter Richtung Bootskiel weg, da kommt man nicht hoch. Eine andere Sache ist noch die Beschwerung der Stufen, diese könnten anderenfalls auftreiben und das Einsteigen erschweren. Die Strickleiter wäre mangels einer Ideallösung meine Wahl. Ob die dann nutzte steht aber in den Sternen.

Rettungsleiter
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Der Unterschied ist wenn du alleine im Boot bist hast du mit einer Strickleiter kaum eine Möglichkeit ins Boot zu kommen. Ich habe es mal bei einer Reparatur an einem Holzkutter probiert über die Strickleiter an Bord zu kommen Ich hatte selbst am Steg ohne Wellengang und nur im Neopren starke Probleme obwohl die Leiter Holzsprossen hatte. Bei mehreren Leuten an Bord sollte so eine Strickleiter funzen weil man den Verunglücken wenn er hoch kommt ins Boot ziehen kann.
Das beste ist so meine Meinung sich einfach so im Boot bewegen das man im Boot bleibt. -
Das beste ist so meine Meinung sich einfach so im Boot bewegen das man im Boot bleibt.
Wenn ichs mir so recht überlege, eigentlich keine schlechte Idee
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so was sieht gut aus http://www.maritim.no/interior-ekste…trinn-aluminium
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In den meisten selbstaufblasenden RW ist ein Lifebelt enthalten (Nirostaring brustseitig) dazu gehört eine Einschäkel-Leine mit drei schweren Karabinern (kein Standard-Lieferumfang). Ist man allein an Bord wird sich damit eingeschäkelt. Durch die drei Karabiner ist man immer mit dem Boot verbunden und kann nicht aussenbords fallen.
Die Karabiner können auch im Falle einer Kenterung leicht (auch) unter Wasser gelöst werden. Ein festes Anbinden kann leicht zur Falle werden.
Ein MoB Manöver mit Fender anstelle Person ausgeführt, kann bei Beginn der Fahrten Mitfahrer schnell in die Lage versetzen jemanden wieder aufzugabeln, auch wenn der eigentliche Bootsführer nicht einsatzfähig ist. Man muss es nur vorher üben...
In diesem Sinne, gute Versicherung abschließen bevor Mutti einen umlegt... im Ernst z.B. bei Langfahrten auf Seglern sind beide Elemente unverzichtbar und haben so manchem wirklich geholfen.
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so was sieht gut aus http://www.maritim.no/interior-ekste…trinn-aluminium
Zu kurz...
Zu kurz wenn ich am Heck angle. -
so was sieht gut aus http://www.maritim.no/interior-ekste…trinn-aluminium
Danke für die Mühen, das Angebot herauszusuchen. Das wäre natürlich wirklich gut, abgesehen mal davon, dass man die als Einzelperson ständig raus- und reinhängen müßte. Wir kommen zwar nicht mit nem Kleinwagen, aber das Ding wär mir dann doch zuviel zu transportieren. Aber sowas, nur teleskopierbar auf 50 cm, das wär was ... z.B.
http://www.brandschutz-rauchwarntechnik.de/Fluchtleiter/F…CFUMUwwodFQ8AvQ
nur kürzer und leichter, die gezeigte gibts übrigens auch in 7m für Achims Kanu, da kannste zwei aneinanderhängen und die Brücke entern -
so was sieht gut aus http://www.maritim.no/interior-ekste…trinn-aluminium
Klaus, das Problem ist, dass die Leiter nicht tief genug im Wasser ist und man mit dem Fuß nicht die untere Stufe erreicht.
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So kanns auch gehen,siehe Bild unten!
http://www.marco-reimers.de/gedanken/
Ein Treppenfender wäre eine weitere Möglichkeit.http://www.google.de/imgres?imgurl=…ved=0CCMQrQMwAQ -
So kanns auch gehen,siehe Bild unten!
Moin moin, der Gedanke ist gut und son Tampen is besser als nix. Mir scheint, man muss dazu aber mindestens recht sportlich sein, um sich daran ins Boot zu hangeln. Mit nem nassen schweren Floater und ner aufgeblasenen 275N- Weste kann ich mir das nicht vorstellen, schon gar nicht bei zügig einsetzender Entkräftung durch Kälte. Der Treppenfender ist gut, nur kann ich den aus Platzgründen nicht mit hoch schleppen; weiterer Nachteil: Platzbedarf im Boot und bei Alleinfahrt Fender raus / Fender rein. Wichtig ist auch, dass man den Einstieg am Hecke einsetzen kann, sonst könnte das Boot bei rauher See kippen.
Marcos Vorschlag, über den Motor einzusteigen habe ich schon öfter gehört. Prinzipiell ist der Ansatz schon richtig, aber eben auch nur als letzte Alternative, für die man im Bedarfsfall sicher dankbar ist. Man muss allerdings bedenken, dass man mit Defektem am Motor, also der Aufhängung, Steuerung, Gänge etc. dann u.U. nicht mehr wegkommt, wenns schlecht läuft samt Boot absäuft, siehe aktuell Lista. Wenns also was anderes gibt, wäre das zuvor zu probieren.
MAL ÜBER DEN GEDANKEN, WIE ZURÜCK INS BOOT HINAUS:
Was macht man denn nun am besten, wenn man die PoB nicht zurück ins Boot bekommt ? Solange noch aktionsfähig: Auftrieb und was zum Festhalten verschaffen, Anleinen, Hintergeschleppen ? Falls nicht mehr aktionsfähig: ? Hinterherspringen ist ja nun auch keine Lösung.
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