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Rettungsleiter

  • Norge_Fan
  • 18. Juni 2014 um 12:30
  • Norge_Fan
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    • 18. Juni 2014 um 12:30
    • #1

    Hallo Leute,

    hat denn jemand mal ne vernünftige und brauchbare Rettungsleiter im Markt finden können, getestet und kann diese empfehlen ?

    Ohne Leiter dürfte ja, falls überhaupt möglich, eine Rückkehr ins Boot nur schwerlich machbar sein.

    Das Thema ist nun nicht ganz neu und ich suche schon seit längerem nach einer sinnvollen Lösung. Bisher fand ich zumindest mich nix wirklich Überzeugendes. Die Kriterien dabei sind ja immer:

    flexible, staiile Montierbarkeit am Boot mit und ohne Reeling (Wechselbetrieb)
    Stand- Stabilität im Wasser, da ne Strickleiter unterm Rumpf wegtaucht, und man je nach Bootstyp bei schräger Bordwand einfach nicht hochkommt
    Auftreiben der Leitersprossen
    leicht und kompakt zu transportieren

    Es gibt Diverses im Markt, allerdings befand ich bislang keines davon für als wirklich brauchbar. Sicher besser als nichts, aber man hat auch nichts davon, wenn man damit trotzdem nicht zügig zurück ins Boot kommt.

    Viele Grüße
    NF

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    Bak sykene er himmelen alltid blå ...

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  • Gast5536
    Gast
    • 18. Juni 2014 um 12:34
    • #2

    Hallo,

    unser Member Dieter44 hat sich für sein Schlauchi eine Einstiegshilfe gebastelt. Diese Kletterhilfe hat er immer dabei, wenn keine Bordleiter existiert. Frag ihn mal an, er hat auch Bilder davon, da er "Überzeugungstäter" bei dieser Art des Rettungsmittel ist!

  • Achim.M
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    • 18. Juni 2014 um 13:03
    • #3

    Da so etwas nicht zur Sicherheitsausrüstung der Boote gehört (leider :crying:) die wir in Norwegen benutzen, braucht man tatsächlich eine Eigenlösung.

    Das Problem wird aber nicht die Art der Leiter sein. Da gibt es reichlich Auswahl und auch zu moderaten Preisen.

    Das Problem ist die Befestigung.
    Da würden mich Ideen interessieren.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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    • 18. Juni 2014 um 13:06
    • #4

    Die Befestigung ist das einfachste, einfach die Bügel der Leiter über den Bootsüll hängen.

  • Achim.M
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    • 18. Juni 2014 um 13:13
    • #5

    Die Bügel müsste man dann polstern, denn man hängt die Leiter ja nicht an sein Eigentum.
    Diese starre Bauart hielt ich allerdings nicht unbedingt für geeignet.
    Die Leiter sollte schon einrollbar wegen den Transport sein.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

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    • 18. Juni 2014 um 13:33
    • #6

    Achim, es gibt so viele Variationen davon. Zum Beispiel welche die du -zusammenschieben kannst, die Bügel zum umlegen und so weiter.

  • Dieter44
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    • 18. Juni 2014 um 15:01
    • #7
    Zitat von Martin1

    Hallo,

    unser Member Dieter44 hat sich für sein Schlauchi eine Einstiegshilfe gebastelt. Diese Kletterhilfe hat er immer dabei, wenn keine Bordleiter existiert. Frag ihn mal an, er hat auch Bilder davon, da er "Überzeugungstäter" bei dieser Art des Rettungsmittel ist!

    Na ja Martin, ist so nicht ganz richtig. Für mein Schlauchboot habe ich eine transportable Leiter, aber eine "Badeleiter", wie sie auf Schlauchboten üblich ist. Das wäre auch meine "Rettungsleiter. Allein kommt man nämlich von außen schwimmend nicht zurück ins Boot


    Was du meinst und was ich persönlich neben dem Grundsatz: "Es darf niemand über Bord gehen" favorisiere und was darum eigentlich immer auf einem festen Angelcharterboot von mir dabei ist, ist eine Eigenkonstruktion, die einmal allen vorgeführt wird und dann meist unbeachtet an Bord liegt:

    Ein Seil, etwa 5 m lang, mittig ein etwa 50 cm langes Schlauchteil über gezogen (Gewicht und im Wasser zum drauf stehen). Am Ende hat das Seil zwei große Karabinerhaken eingeknotet. Dieses Seil sollte schnell an der Reling oder wo auch immer eingehakt werden können und dann so tief im Wasser sein, dass eine im Wasser treibende Person sich wenigstens mit einem Fuß so weit hoch drücken kann, dass man sie zufassen kriegt um sie ins Boot ziehen zu können.
    Damit müssen alle vor der ersten Fahrt einmal eingewiesen werden und das hat sich als völlig problemlos erwiesen. Gebraucht haben wir es zum Glück noch nie und so kann ich auch nicht bestätigen, dass es funzt.
    Ein Nebeneffekt wäre, dass man so zur Not ohne dieses Seil zu benutzen, auch mit den Karabinerhaken am Seil die - wenn vorhanden - Bergungshaken der Rettungsweste zufassen kriegen kann................
    Allerdings, man muss deutlich sagen: Hoffentlich passiert es nie!!!!!
    Ich habe vergangenes Jahr mit einem Jahrescamper auf Fehmarn gesprochen, der war beim Einholen seines Ankers - allein im Boot gewesen - bei Welle im Fehmarnsund über Bord gegangen. Seine Rettungsweste hat sofort ausgelöst und danach war es ihm wg. der sperrigen Weste nicht mehr aus eigener Kraft möglich über die übliche Einstiegsleiter seines Sportbootes wieder ins Boot zu kommen. Auf die Idee, über das Auf- und Abblasventil Luft abzulassen ist er nicht gekommen. Ein Segler hat ihn auf seine Badeplattform genommen. Danach ist er dann hinters Boot an die Leiter gesprungen und konnte so wieder in sein Boot klettern.

    Ich kann im Moment kein Bild finden. Wichtig ist, das Ding nicht vorher zu befestigen, man weiß ja nicht, auf welcher Seite des Bootes man es braucht.

    Ich finde im Moment keine Bilder. Wenn gewünscht, fahre ich am WE mal zum Boot und mache ein paar Fotos.

    Gruß Dieter


  • Norge_Fan
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    • 18. Juni 2014 um 19:33
    • #8
    Zitat von Nordmann 1

    Achim, es gibt so viele Variationen davon. Zum Beispiel welche die du -zusammenschieben kannst, die Bügel zum umlegen und so weiter.

    Diese Leiter wäre fast optimal, wenn sie teleskopierbar auf 1,50-1,80m wäre, ein vernünftiges Transportmaß, sagen wir 50 cm lang hätte und zudem flach und leicht (Alu) wäre. Wenn Du mir zeigen kannst, wo ich so etwas bekomme, wäre das eine geeignete Lösung. Ich kenne sowas als Feuerleiter, leider viel zu lang und viel zu schwer. Einziger Nachteil an der ganzen Geschichte ist, dass die Leiter erst im Bedarfsfall eingehängt werden kann; zum Fahren müßte sie bis auf Tuckergefährte wohl raus. Das hat zwar den Vorteil, dass man sie bedarfsgerecht positionieren kann, allerdings auch nur, wenn noch jemand im Boot ist. Damit fällt das Rettungsszenario, in welchem man selbst das Boot schwimmend noch erreichen kann bedauerlicherweise weg. Die vielen Fälle, in denen das ohnehin nicht möglich ist, weil das Boot schneller abtreibt als man selbst, sind unrelevant. Also darf man, wenn man allein im Boot ist, tatsächlich niemals herausfallen. Naja. Anleinen mag etwas helfen, allerdings säuft man dann unter Umständen am Ende mit dem Kahn ab. Und das jeder ein extra Messer zum Kappen der Leine am Körper trägt ist sicher auch nicht gegeben. Also genau genommen bleibt nur, niemals allein ... wenngleich ich das selbst nicht hin bekomme. Viel eher ist es oft ja sogar so, dass wir bei schweren Bedingungen, unter denen uns die Holden nicht mehr begleiten wollen, allein herausfahren. Etwas Sorge bereitet mir auch immer, sollte ich mal ins Wasser fallen und meine Holde noch im Boot ist, sie mich zwar theoretisch mit dem Boot aufsammeln könnte, mit dem Boot beginnend mit dem Starten und in der Folge, u.U. auch bei auftretenden Schwierigkeiten und bei schwerer See nicht zurecht kommt ... vorher zeigen hin, vorher zeigen her.

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  • rudi alias kveite
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    • 19. Juni 2014 um 14:09
    • #9

    Mag der eine oder andere mich jetzt auslachen aber Rettungs- und Spezialeinsatzkräfte haben doch immer so eine Alu Strickleiter wäre die nicht unter Umständen geeignet. Insbesondere was die Transportlogistik zum Wasser und auf dem Kahn angeht als auch die Problematik der "Steifheit" im Wasser?!

    Es ist allerdings richtig, es gibt leider so viele Faktoren die man im Falle des Falles nicht berücksichtigen kann. Für dieses Jahr habe ich mir fest vorgenommen meiner Frau das Boot fahren bei zu bringen.

    Gruß
    Rudi :wave:

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  • alfnie
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    • 19. Juni 2014 um 14:24
    • #10

    Alu-Strickleiter, wie bei den Rettungsmanschaften, war auch mein erster Gedanke.
    Kriegste den Fuss in die unterste Stufe rein, bist du schon ein gutes Stück weiter im Prozess.
    Eine statisch steife Leiter nach oben wäre zwar besser, aber auch die Strickleiter macht Sinn.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

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