Ach so , ein Zusatz, es wäre für mich persönlich sehr schwierig mir beim runterlassen die Farben zu merken, glaube es gibt auch Schüre wo die Färbung weniger schnell wechselt.Auch die Haltbarkeit der Farben ist häufig nicht so gut.Eine Sternbremse stellt man einmal ein und dann ist es gut, Wichtig nach dem Angeln Bremse lockern / auch bei Stationärrollen.
clausi2

Gibt es die richtige Multirolle ???
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Es gibt auch von Dega eine Multicolorschnur die wechselt alle 25m die Farbe und ist vierfarbigist etwas einfacher als alle 5 meter.
Ist aber meine persønliche Meinung. -
Bremse für den Anhieb auf Full und dann wieder zurück für einen sensibleren Drill.
Wie willst das mit Sternbremse machen?... und ich habe mich schon gefragt, wie man die Schiebebremse korrekt einsetzt.
Jetzt ist wieder etwas mehr Licht im Dunkel. Danke Waldemar! -
kann man normen ,muss man aber nicht ich lege bei meiner sxj immer den daumen auf die spule beim anschlagen .
bei wirklich grossen wassertiefen jenseits der 150m schiebe ich die bremse auch zu ,da verwende ich dann aber auch schon die grösse mx. -
Was die Schnur anbelangt.
Bin inzwischen überzeugter „Eight – Braid“ geworden.
Voriges Jahr konnte ich auch meine beiden Söhne von den Eigenschaften dieser Schnur überzeugen.
Die Multirolle...
Seit Jahren Schiebebremse (International 975 LD und 20T International II).
Mit der Schnurführung der 975 LD hatte ich noch nie Probleme.
Die 20T International II hat keine Schnurführung, aber da habe ich auch keine Probleme.
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Wie groß eine optimale Naturköderrolle ausfallen sollte hängt von dem ab wie tief Du zu angeln beabsichtigst.
Die sollte genügend Schnur fassen, man sagt ca. Faktor 3 zur beabsichtigten Tiefe.
Reserve für den Schnurbogen und evtl. Drill wen man wirklich das Glück für den Fisch des Lebens haben sollte.
Aber auch Abrisse bei Hängern können vorkommen, wenn man mit No Knots oder bei geflochtenen Tragfähigen Knoten angelt.
Außerdem bei zu wenig Schnurfassung nimmt auch der Schnurpackungsdurchmesser beim ablassen des Köders zu schnell ab damit auch der Schnureinzug.
Reserve zu haben schadet nie, außer das es Geld beim Kauf kostet. Dafür braucht man auch länger die Schnur nicht zu wechseln, weil man auch nach möglichen Abrissen noch Genügend drauf hat.
Die 0,26mm Angabe bei der von dir Anvisierten Schnur kannst Du getrost vergessen.
Eine wirklich 0,26mm Dicke Schnur trägt in der Regel ca. 10kg.
Sollten sie 30Kg Tragkraft stimmen wird die von Durchmesser zwischen 0,45 und 0,50mm liegen.
Ist halt ein Lotteriespiel wenn man so eine Schnur kaufen will von der man nicht weiß wie stark die wirklich ist.
Laut einem Posting von Vmax soll die Squall 40 von einer 13,5kg geflochtenen 980m fassen.
Sollte deine anvisierte Schnur wirklich ca. 30kg tragen, dann bekommst Du da nur ca. 400 bis 450m drauf.
Findest Du die Squall 40 immer noch Riesig?
Der Schnureinzug soll 94cm betragen. Weiß jetzt nicht wie lange die Kurbel ist.
Nur so mal ein Vergleich zu von mir geangelter Rolle.
Eine Avet MXL hat so ziemlich den gleichen Schnureinzug und eine 70mm Kurbel.
Damit angeln die meisten bis ca. 400-500gr. Bei schwereren Gewichten ist die zu Kraftaufwändig.
Das heißt, sollte die Squall 40 nicht eine wesentlich längere Kurbel als die MXL haben, dann solltest Du eine weit Überdurchschnittliche körperliche Konstitution oder einen gewissen Hang zum Masochismus haben, sonnst wirst mit der Rolle beim etwas schwereren Naturköderangeln wahrscheinlich nicht so glücklich.
Hohe Übersetzung ist wie beim Fahrrad ein hoher Gang. Je steiler der Berg/ höher das Gewicht desto anstrengender wird es.
Mit dem am besten passendem Gang/Übersetzung ist man am schnellsten und am wenigsten angestrengt oben. Nicht mit dem höchsten.Bremse einmal einstellen und gut ist es, kann man ja auch angeln.
Das heißt aber auch bei nicht ganz so großen Fischen die nicht in die Bremse gehen viel höhere Ausschlitzgefahr.
Wenn man aber die Bremse öfters an die Fischgröße anpasst, kann es bei der Sternbremse passieren das man irgendwann nicht mehr weiß wo man steht.
Ich habe damit kein Problem, habe aber schon ein paar mal gesehen das andere damit Probleme hatten.
Einer meiner Kumpels hat den Fisch des Lebens vergeigt, weil er in der Panik wegen zu wenig Schnur drauf die Sternbremse zu fest zugedreht hatte.
Mit einer richtig voreingestellten Schiebebremse wäre es wohl nicht passiert.
Dafür möglicherweise die Schnur ausgegangen. Deswegen besser nicht zu wenig Schnur drauf machen. Und nicht vergessen, genauso wie der Schnurpackungdurchmesser mit dem abspulen der Schnur abnimmt, nimmt die Bremskraft zu.
Das mit der Schiebremse bezog ich eigentlich auf schwerere Naturköderangeln.
Wenn da unten 1,2kg dranhängen, kann es passieren das beim Anschlag durch die Trägheit der Masse es nicht viel braucht um in die Bremse zu gehen, wenn man dann mit der Hakenspitze noch eine harte Stelle im Maul erwischt hat kann es passieren das der Anschlag nicht genügend durchkommt. So denke ich. Daumen ist natürlich auch eine Möglichkeit.
Was die farbigen Schnüre betrifft.
Man muss nicht unbedingt die Reihenfolge kennen.
Wenn ich auf dem Echolot im Mittelwasser einen Schwarm sehe kann ich ja die Farben bis dahin abzählen.
Und wenn ich einen Biss hatte kann ich mir ja die Farbe merken und weiß beim wieder ablassen wo es war.
wenn man die sich merken will und nicht kann legt man sich am besten eine Eselsbrücke zu.Gruß
Waldemar -
dem hohen kraftaufwand bei der genannten mx reihe kann man mit einer dazu gekauften längeren kurbel entgegen wirken .
ich fische mit meiner tatsächlich auch schon mal 750gr ,was aber sicher dem ein oder anderen viel zu schwergängig sein dürfte. -
mal ne lanze fuer die WFT Plasma round - ich war auch lange mit den WFT schnuerren nicht mehr zufrieden und habe nen bogen drum gemacht - habe aber letztens die 0,12 mulicolour von der auf eine Penn conflict ziehen lassen , es passten dann 500m darauf , nicht so schlecht, wie ich finde.
und die fuehlt sich wieder an und sieht augenscheinlich wieder aus, wie es sich gehoert , das faserige und eckige schon beim anfassen der letzten jahre ist weg, die wirkt sehr gut gemacht.
bei nem test - federwaage - zwei nokoths und ein steuck der schnurr ging die bei 14,2 kg in die binsen , bei 14 angedroht vom hersteller auch machbar.
kleine anmerkung, da wir abgleiten ins andere segment - es gibt hier vom TE ne budgetvorgabe von 130,-euro ecke, jungs da ist avet ja wohl thema verfehlt, bei aller freude an den dingern. und JB sicher auch ne eher schwierige option.
@wobbler,
die 40ziger squall ist schon " ne nummer " - zum anderen, penn und geringes gewicht, ist noch nicht so die grosse leidenschaft ;-).
allerdings richtig, die kleineren davon sind allesamt rechtshand....
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geht doch langsam mal von euren gewaltigen Schnüren ab ,wer braucht denn 15kg und mehr Tragkraft?
die meisten Rollen bremsen eh nur mit 5-6 Kg und Ruten die 10 Kg abkönnen sind schon eher hochpreisig.
wozu also solche Ankerseile*eek*
ein wenig Reserve der Schnur ist natürlich nicht verkehrt,man rechnet so 25-33% der Bremskraft der Rolle.
nun kann sich jeder ausrechnen was er braucht
eine 22er oder höhere Schnur auf eine Plastebomber zu spulen halte ich für rausgeschmissenes Geld
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Die Avet war ja nur ein Vergleich wegen Kraftaufwand.
Bei der Squall sieht es auf den Bildern aus als ob die Kurbel in zwei Positionen dran gemacht werden kann. Wäre interessant wie lang die Kurbel dann ist.
Mit dem Budget ist so eine Sache.
Es gibt Fälle wo wirklich nicht mehr geht.
Genauso gibt es Fälle wo man sich einfach ein Budget nach Gefühl setzt.
War bei mir am Anfang genauso, tat mich sehr schwer 200€ für Rolle Schnur und Rute auszugeben.
Letztendlich war fast alles Fehlkauf aus Sparsamkeit und fehlendem Wissen.
Er muss selber entscheiden was er kann oder will.
Es schadet auf jeden Fall Ihm nicht wenn er weiß was er kauft und was der Markt bietet.
Sollange man nicht weiß was die Schnur wirklklich hällt kann man ja auch nichts beurteilen.
Die frühere Penn KG 39kg die von WFT vertrieben wurde war in wirklichkeit eine 25kg schnur.
Und die mit 22 kg Bezeichnung war eine 11-12kg Schnur. Deswegen traue ich denen ihren Angaben auch nichtGruß
Waldemar -
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