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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Es war einmal ...

  • alfnie
  • 20. Juli 2013 um 01:51
  • alfnie
    Norweger, Ex-Nordfriese
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    • 20. Juli 2013 um 01:51
    • #1


    Ende der Neunziger " entdeckte " ich das in dem Zeitungsbericht erwähnte Gewässersystem, Farstadvassdraget, inmitten der Lofoten-Insel Vestvågøy. Mehrere Jahre lang beangelte ich das gesamte Gebiet nahezu überall. Es erstreckt sich vom Meer her aus etliche Kilometer tief ins Inland hinein. Damals interessierte das zuerst keinen Menschen und ich konnte mich nach Herzenlust austoben, wann und wo ich wollte und niemand verlangte dafür irgendwas von mir. Jahrelang war ich hier Jahr für Jahr jeweils mehrere Monate lang hinter Lachsen, MeFo’s und Saiblingen her.

    Den Grundbesitzern sickerten dann mit der Zeit Gerüchte ins Ohr, denen zufolge ein Zugreister in einem Sommer allein am Farstadsee an die hundert Lachse gefangen hätte ( stimmt, aber nur etwa vierzig davon mitgenommen ) witterten ein Geschäft und führten erste Restriktionen und Abgaben ein. Heute angele ich fast nur noch im unteren, meeresnahen Bereich, im Salz- und Brackwasser bis Höhe Saltisen, wo die Grundeigentümer nichts zu melden haben. Die Messungen der Grundbesizter, die Fischfalle im " Nadelöhr " , belegt, das täglich bis zu hundert wandernde Salmoniden in das Gewässersystem aufsteigen - weitaus mehr, als ich jemals vermutet hätte.

    http://www.lofotposten.no/lokale_nyheter/article6763676.ece

    Warum ich das Stücken Au « Nadelöhr « nenne, geht aus dem Folgetext hervor, auch ein Rest-Stück aus etwas, was eigentlich einmal ein Buch hätte werden sollen.

    Das Foto ganz unten zeigt die heisseste Stelle am Farstadsee, den " Kreisverkehr ". Da, wo der Bach Storelva in den See mündet. Die Person ganz rechts steht bis zum Bauch im Wasser direkt an der Abbruchkante zum tiefen Wasser. Genauan dieser Stelle habe ich Jahr für Jahr tage- und wochenlang gestanden.


    ******

    (Ausriss)

    Das Westufer des Farstadseesgrenzt an ein hügeliges, tundraartiges Gebiet, utmark genannt, was für naturbelassen steht. Sorgfältig löschen wir das Feuer und gründlich beseitigenwir jede Spur unserer Anwesenheit, damit das auch so bleibt.

    Neben demgegenüberliegenden Seeufer, dem Ostufer, breitet sich Weideland aus. Unser bevorzugtes Gebiet am See ist der nördliche Teil des Westufers. Selbst falls im Juli auf der Nordostseite tatsächlich mal ganze vier-fünf Angler vor der Mündung des Storelva ihre Ruten schwingen, sind uns auf der Nordwestseite noch nie andere Angler oder überhaupt Menschen begegnet. Das es ein wenig Anstrengung kostet, dort hin zu gelangen, ist uns also mehr als nur recht. Dafür haben wir dann eine paradiesische Uferstrecke ganz für uns allein.

    "Dann lass uns mal wieder weiter." meint Ingar und entfettet seine Hände am Neopren der Wathose. Ich schultere meinen Mini-Rucksack und kraxele zum Seeufer hinab, wo meine Rute wartet. Ingar dreht sich noch seelenruhig eine strubbelige Zigarette. Vermutlich in der Hoffnung, das ich anfange, das Kochgeschirr mit nassem Sand von Russ und Fett zu befreien und ihm dann ja doch wohl kaum noch zumuten werde, sich auch noch die Hände nass machen zu müssen, weil er sich ja -zufällig- gerade eine Selbsgedrehte angesteckt hat. Ich tue ihm den Gefallen,obwohl er es war, der den Kochspiritus vergessen hatte. Ingar empfindet jegliche Küchenarbeit als ein Greuel. Dafür kann er jede Art oder Grösse von Fisch dreimal schneller und sauberer zerlegen, als ich. Diese Tatsache erwähne ich genau so unauffällig, wie schön regelmässig und fast beinahe ganz ohne jeden Hintergedanken ...

    Der Wind hat etwas zugelegt, die Wolken sind ein paar mehr geworden, aber nach richtig Regen siehtes leider immer noch nicht aus. Den wünschen wir uns aber. Wünschen? Nein, wir sehnen ihn geradezu herbei. “'Bitte-bitte, lieber Petrus, mach' das es drei Tage lang ununterbrochen wie aus Eimern schüttet, damit der Wasserpegel um einen halben Meter ansteigt. Danach dann darf es dann gerne wieder schön lange schön trocken bleiben; damit wir nicht die ganze Saison lang alle Nase lang immer wieder mal patschenass werden und unsere Lachse direkt vor der Haustür an unserer Lieblingsstelle fangen können -schon mal ein grosses Dankeschön! Ich werde dann auch dafür sorgen, das unserJunior regelmässiger zum Religionsunterricht erscheint. «

    Der Bach Lakselva, der am Südende des Farstadsees beginnt, ist die Verbindung zwischen Salz- und Süsswassergebiet in meinem Lachsparadies und zugleich auch das Nadelöhr, durch das alle Wandersalmoniden, die zu ihren Laichplätzen in den Bächen Riselva und Vollelva nördlich des Sees wollen, hindurch müssen. Unterwegs wird der Nadelöhr-Bach noch von dem Mini-Bächlein Tverrelva gespeist, der vom See Reppvannet her kommt. In das Mini-Bächlein vermag aber kaum je ein Fisch aufzusteigen, es sei denn, er hätte eine lange Leiter.

    Führt das Nadelöhr genug Wasser, steigen ab April laufend neue Salmoniden in den See auf.So, wie die Menge der Niederschläge von Jahr zu Jahr variiert, variiert auch der Wasserstand im Nadelöhr und dieses Jahr hat es bisher viel zu wenigNiederschläge gegeben und wir vermuten das bisher nur vereinzelte, besonders quirlig veranlagte Lachse sich überhaupt die Mühe gemacht haben, das Nadelöhrin Angriff zu nehmen. Mit praktisch allen Odds gegen sich: Wenig Wasser. Glasklares Wasser. Tageslicht rund um die Uhr. Scharfe Schattenumrisse am Bachgrund.

    Apropos Schatten. Am Fluss Repparfjordelva, eine Autostunde östlich von Hammerfest, konnte ich einmal beobachten, wie zwei massive Lachse volle zwei Tage lang immer und immer wieder vor dem Schatten einer Brücke zurückwichen. Erst, als sich der Himmel verdunkelte, die Schleusen öffnete, die Konturen sich verwischten und der Schatten der Brücke sich nur noch verschwommen am Grund abzeichnete, zogen die beiden Lachse unter der Brücke hindurch und weiter den Fluss hinauf.

    Falls Petrus bei meinem Kuhhandel mitspielt, wird der Himmel sich verdunkeln, die Schleusen öffnen, den Wasserstand rapide anheben und Erdpartikel ins Wasserspülen. Unter dem Strich entsteht dadurch für die Fische im Nadelöhr eindoppelt- bis dreifach so grosser Bewegungsspielraum, der sich ihnen zudem auchnoch als viel sicherer darstellt; neue Verstecke bieten sich an und alleVerstecke sind weniger Licht ausgesetzt und auch Schatten zeichnen sich nicht mehr so bedrohlich krass am Bachgrund ab.

    Wieviele Stunden, wieviele Tage ich ohne Angel als reiner Beobachter um das Nadelöhrherum verbracht habe, weiss höchstens Petrus, denn mir Glücklichen schlägt dannsowieso keine Stunde. Meinen Beobachtungen nach ziehen die meisten Lachsepaarweise oder in kleinen Gruppen ins Nadelöhr und nur selten einmal inkompletten Schwärmen, wie man sie vor der Brücke vor dem Offersøystrom imSalzwasser manchmal beobachten kann. Vom Brackwasser im Saltisen herkommend scheinen einige sich schnell an das reine Süsswasser zu gewöhnen und verlassen das Nadelöhr schon nach wenigen Stunden in Richtung der nächsten Station, dem Farstadsee. Andere trödeln hier einbisschen und da ein bisschen rum. Einige machen die tollsten Luftsprünge, um sich aus dem Meer mitgebrachte Läuse abzuschütteln oder treiben aus schierer Lebensfreude wilde Spielchen. Manche ziehen mehrmals das Nadelöhr hoch und gleich wieder hinunter und dann nochmal von vorne das Ganze - es macht ja soviel Spass, Tauchvögel aufzuschrecken und Bachforellen vor sich herzuscheuchen.Wer das mal mit eigenen Augen gesehen hat, den wundert es nicht, das die Norweger Menschen, die in der Regel immer gut drauf sind, als glad laks, als fröhlichen Lachs bezeichnen.

    Meerforellen erscheinen mir im Vergleich zum Lachs wesentlich scheuer. Sie scheinen das Nadelöhr auch unter optimalen Aufstiegsverhältnissen als aussergewöhnliche Gefahrenzone anzusehen, gehen sie die Strecke doch ganz anders an. Am allerliebsten bei strömendem Regen und auch sonst möglichst stark reduzierter Sicht. In kompakter Schwarmformation bewältigen sie die gesamten etwa acht- neunhundert Meter in einem Rutsch und ohne jede Pause innerhalb von gefühlten höchstens zwei Minuten. Ein Schauspiel der Natur, das ich bisher nur ein einziges Mal erlebthabe. Fast schon ein bisschen zu hautnah.

    Zwei Brücken führen überdas Nadelöhr. Etwa fünfzig Meter nördlich der Betonbrücke über die StrasseNummer 825 will ich gerade mit einer etwas zu grossen Wathose an den Beinendurch hüfthohes Wasser die etwa drei Meter zum sicheren Ufer zurück waten, weilich keinen Watstock dabei habe und der Wasserdruck gegen meine Beine mir langsam nicht mehr geheuer ist. Zweimal früher schon, in ähnlichen Situationen, konnte ich der Gestalt mit den Hörnern nur mit viel Glück von der Schippespringen.

    Mich schon mit einer Hand am sicheren Ufer festhaltend und erleichtert aufatmend, lässt mich ein eigentümliches Geräusch aufhorchen, innehalten. Verwundert höre und schaue ich mich um. Höre ein Rauschen, ein Brausen, wie von einem Wasserfall, der innerhalb von Sekunden anschwillt, sich rasend schnell grösser wächst.

    Das immer lauter werdende Geräusch kommt von unten her, von Süden, vom Saltisen, vom Anfang des Nadelöhrs her. Könnte das eine grosse Welle sein, die vom Meer her in den Offersøystrom gerast ist und weiter durch Hestnesbukta und Straumen,bis sie sich im flachen Saltisen noch mächtiger aufbaut? Nicht unmöglich. Aber wie sollte die denn auch noch die Steigung hinaufkommen, nochdazu gegen die Strömung? Verunsichert starre ich in die Richtung des stetig lauter werdenden Rauschens, das jetzt schon unter der Brücke angekommen ist. Wie ein Trichter komprimiert der Hohlraum unter der Brücke das beängstigendeGeräusch und wirft es jetzt noch vielfach verstärkt in meine Richtung. Mir wird mulmig, aber meine Instinkte schlagen noch keinen Alarm; ich vertraue auf sie und bleibe ruhig im Wasser stehen. Von unter der Brücke her kommt jetzt brodelnd kochendes Wasser im Eiltempo auf mich zu. Auf Island hätte mich das nicht so gewundert, aber auf den Lofoten ... ? Ich frage mich, ob ich meinen Instinkten oder meinen Augen trauen soll; bin drauf und dran, schon mal die Angel einfach aufs Ufer hochzuwerfen und den Rucksack hinterher. Zögere ein paar jagende Pulsschläge lang, weil es jetzt neben mir im Wasser überall aufblitzt,wie von Fischen. Flüchten die auch vor dem kochenden Wasser ... ? Dann sehe ich Schwanzflossenspitzen im Gebrodel des auf mich zukommenden Hexenkessels ...viele frenetisch schlagende Schwanzflossen ... und verstehe in dem Moment, das die Aufblitzer nur die Vorhut eines grossen Schwarmes sind. Dutzende, hunderte Meerforellen aller Grössen rasen und peitschen jetzt an mir vorbei, mit Bewegungen so schnell, so febril, als würde das Böse ihnen direkt in den Nacken hauchen. Meine Güte ... da sind ja Fische von bestimmt einem Meter Länge bei. Als das Gebrodel an mir vorüber gezogen ist, treibt einTeppich aus abertausenden kleinen Bläschen an mir vorbei bachabwärts. Wie paralysiert starre ich dem Phenomän hinterher. Dann, langsam, legt das Rauschen sich - die Fische sind offenbar im See angekommen und das Nadelöhr plätschert und murmelt wieder genau so friedlich vor sich hin, wie eh und je. Wie lange ich noch handlungsunfähig am Ufer stand, könnte ich nur raten. So, wie die Zahl der silbern aufblinkenden Fischschuppen, die im Wasser vor meinen Füssen vorbeidriften, Tribut eines Gewaltrittes.

    *

    Auch nur raten könnte man, wieviele laichreife Salmoniden, deren genetischer Autopilot auf die Laichgebiete in den Bächen nördlich das Sees eingestellt ist, jetzt unterhalb des Nadelöhrs im Brack- und Salzwasser vom Saltisen bis zum Offersøystrom ihre endlosen Warteschleifen ziehen. Ingar, hier aufgewachsen, meinte nur ganz lapidar, ein Jahr sind es hunderte, ein anderes Jahr tausende. Ein Jahr sind es überwiegend Lachse von 1,5 bis 4,0 kg, ein anderes Jahr überwiegend Lachse von 2,5 bis 5,0 kg. Manches Jahr werden ettliche über 8 kg gefangen, andere Jahre kaum welche über 6 kg.

    Laut Ingar galten Meerforellen über 4 kg hier schon immer als Ausnahmefische. Weil also selten mal eine Meerforelle von über 4 kg an den Haken geht, wird daraus anscheind gefolgert, das es hier kaum grössere geben kann. Seit meinem Erlebnis am Nadelöhr denke ich da etwas anders drüber.

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    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

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  • Seewolf 72
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    • 20. Juli 2013 um 07:10
    • #2

    Zitat:........ was eigentlich einmal ein Buch hätte werden sollen..
    Eigentlich schade das es kein Buch gewurden ist,ich hätt´s gekauft.:baby:
    MfG.

    Amanda – Sailing


    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…dul-VoPdtmsu7XI

  • bernd
    Gast
    • 20. Juli 2013 um 07:14
    • #3

    ich auch. und ich wüsste auch, wem alles ich ein exemplar geschenkt hätte...

    bernd

  • Gast5
    Gast
    • 20. Juli 2013 um 10:30
    • #4

    Alfred, genau da haben wir letzte Nacht geschlafen.....Selbst die Norweger fischen dort bis morgens 04.00 Uhr mit Spiro und Fliege.
    Hammer Gewässer.

    Infos: Heute ist das Limit 1 Lachs pro Saison/pro Angler. Saison 01.07.-31.07. Zur Zeit ist nur die Zone 1 frei. Karten kosten 50 Nok und bekommt man in Leknes in der Touristinformation.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast5 (20. Juli 2013 um 10:41)

  • alfnie
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    • 20. Juli 2013 um 12:46
    • #5

    Eike, die Lofoter, die da immer mit Spiro angeln, sind seid Jahren die selben 6 - 8 Leute und da, wo ihr gerade zeltet, stand viele Jahre lang ein Lavo, ein Lappenzelt, bis das Eis eines herben Winters es mal mitnahm.

    Die Grundeigner haben ab unterhalb " Saltisen " (Brackwasser) nichts mehr zu melden. Im Pollen unterhalb des Saltisen ( beim Clubgebäude der MC-Fahrer) ziehen oft Dutzende Lachse ihre Kreise und warten auf einen höheren Wasserstand im Saltisen. Da kann jeder angeln solange und soviel er will, weil das da technisch gesehen zum Meer gehört.

    Schau Dir mal das unterste, etwa fussballfeldgrosse Stück Saltisen mal bei zunehmender Ebbe an. Wenn das Wasser sinkt und Dutzende kleiner Tümpel und Wasserfälle zum Vorschein kommen, und überall klatschen und jagen Fische rum. Da hole ich selbst mitten im Winter vollfette MeFo's " auf Bestellung ". Etwas umständlich zu erreichen, aber es lohnt sich. Wer da gezielt und zur rechten Zeit hin findet, hats verdient. Ansonsten würde ich da keine Reklame von machen, sonst wären da dauernd Leute.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

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