na , ihr seid ja ein heereszug, da hocken sie zusammen bei met und wein und sprechen ueber den kreuzzug und was fuer heldentaten sie verbringen wollen, bestaunen die waren auf dem markt der abgelegten waffen und am ende vergessen sie marketenderei , dass koennte uns hier in der abtei nicht passieren.
also, es sollte schon nur eine gulaschkanone im zuge geben, jeden abend das ruecken von 8 toepfen und pfannen, wenn jeder sein suepplein kocht - das waere vom hofnarren gedacht.
ich mache mal einen allerersten schritt - da ja nach der langen anwanderung des heeres nicht gleich wieder die pferde vor den wagen gespannt werden sollen um bei den umliegenden bauern zu requerieren , schlaegt der leibkoch der abtei folgendes vor. am ersten tage wird von italienischer nudelkunst gekocht, die man nebenbei unter die waren des heereszuges werfen kann. dazu wird es eine selbstgemachte souce de tomat geben - fuer die , die es moegen, etwas gekerbelter kaese aus dem alpenlande ueber das einfache mahl. vielerorts wurde diese variante mediteraner kochkunst unseres leibkoches schon gelobt - und sie ist vor ort mit einfachsten mitteln und ohne grosse besorgungen im lande vornehmen zu muessen herstellbar.
so gewinnen wir zeit fuer die beschaffung der lebensmittel und koennen einen ersten streifzug gegen die scharen der unheiligen flossler unternehmen.
naja, bei boen um 80km/ waere das werfen wohl auch ausgegangen wie das schiessen zu homburg. wobei du mit den umherfliegenden kuebeln ja was wirklich kapitales zum drillen gehabt haettest....:-))