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Vakuumgerät - Tips

  • Nisse
  • 14. Dezember 2008 um 09:27

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • skandifreak
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    • 29. Januar 2018 um 16:40
    • #101

    Ich oute mich mal mit dem Vakkumiergerät.
    Gekauft bei L..l, natürlich fair trade für 29.90. 3 Jahre Garantie. Für ab und zu verpacken, eine Lösung. Bei verstärktem Verpacken, wie bei unseren Räucherspezis, eher nicht so das ideale Gerät, da es immer wieder Pausen zum Abkühlen des Siegeldrahtes benötigt
    Ich hatte das Gerät letztes Jahr in Betrieb mit den Rollenfolien. Beim Verpacken in den luftleeren Raum gibt es die Möglichkeit in sogenannte Siegelrandbeutel oder Schlauchbeutel zu verpacken. Siegelrandbeutel sind, wie der Name schon sagt an den Rändern verschweißt (an 3 Seiten). Diese kommen überwiegend im Metzgerhandwerk zum Einsatz und sind wie die Schlauchbeutel (diese sind nur an einer Seite verschweißt, unten) im Metzgereibedarfshandel zu kaufen. Der Preis pro Stück liegt je nach Größe bei 18 -40 Cent zzgl. Mwst., Kann gerne mal die Preise genau hinterfragen, wenn Bedarf besteht.
    Meine verpackten Filets habe ich wie schon oben beschrieben auf Küchenkrepp trocken getupft und dann in den Beutel gelegt. Ein zusammengefaltetes Stück Krepp dann vor der Schweißstelle eingelegt. Der Effekt war, dass die Siegelstelle trocken war und bis jetzt noch kein Beutel aufgegangen ist.

    Operative Hektik ersetzt geistige Windstille

    es grüßt aus PF

    Thomas

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    • 29. Januar 2018 um 18:28
    • #102

    Hi Johannes :wave:

    wie Dieter44 hier schon schrieb, die Tüte reichlich bemessen, also nur zu 2/3 befüllen und 1/3 frei lassen.
    Alles sauber einfüllen sodass der Rand oben trocken bleibt, umkrempeln ist da ganz hilfreich.
    Auch wenn ich den Fisch noch so trocken tupfe, es steigt immer etwas Flüssikeit hoch, zumindest mit meinem Lava.
    Aber..... bevor diese die Stelle der Schweißnaht erreicht, beginnt schon der Schweißvorgang und alles ist gut.
    Ich benutze Tüten mit feiner Microstruktur, da krabbelt die Flüssikeit etwas langsamer hoch.

    Ich habe sowohl Zewa als auch die Flüssigkeits -Stop/Saugeinlage-Streifen von Vakuumtuete probiert.
    Diese roten Streifen sind super, wobei ich die sogar noch auf 1,5 cm halbiert habe.
    Zewa gefaltet geht aber auch ganz gut.

    Die Flüssigkeits -Stop-Streifen nehme ich meist auch nur, wenn es in der Tüte mal etwas enger wird.
    Ansonsten die glatte Seite der Tüte nach oben, so steht es für's Lava beschrieben.

    Gruß Sybille

  • Hossa
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    • 29. Januar 2018 um 22:37
    • #103
    Zitat von KirstenS

    Wir frieren das Filet in Norwegen immer in normale Folientüten und schweißen dann zuhause ein. Das hat zwei Vorteile: erstens wiegen die Beutel weniger und sind flexibler beim packen- Sprichwort Einfrieren ohne Zwischenraum- zweitens zieht er dann zuhause dann keine Feuchtigkeit mehr.

    Nr. 3 gibt es such noch: Man muss Gerät und Tüten nicht auch noch mitschleppen.

    Das ist genau das, was ich mir auch überlegt habe. Wie ist es denn mit dem auspacken wenn ihr zu Hause seid, klebt da nix am Filet? Für die 1—2 Wochen wo der Fisch so eingefroren ist, sollte Gefrierbrand doch auch kein Thema sein.

    Das mit dem umkrempeln habe ich schon so gehandhabt, aber mein Caso zieht trotzdem die Restfeuchte vom Fisch hoch in die Naht wenn man nicht aufpasst geht diese dann halt nicht zu. Dann muss erst wieder getrocknet werden... echt nervig.

    Gruss

  • seejörg
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    • 1. Februar 2018 um 07:14
    • #104

    Ich habe mir jetzt das Caso VC11 zugelegt. Ist mit trocken oder feucht Schalter.
    Da dürfte Restfeuchte bei den Filets doch keine Rolle spielen, oder?

  • Jürgen Chosz
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    • 1. Februar 2018 um 08:26
    • #105
    Zitat von seejörg

    Ich habe mir jetzt das Caso VC11 zugelegt. Ist mit trocken oder feucht Schalter.
    Da dürfte Restfeuchte bei den Filets doch keine Rolle spielen, oder?

    Hier mal ein paar Testberichte zu deinem Neukauf
    https://www.testberichte.de/pm/261370.html

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  • puffin
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    • 1. Februar 2018 um 08:28
    • #106
    Zitat von seejörg

    .... Ist mit trocken oder feucht Schalter. ....

    Habe ich so noch nicht gehört. Lt. Beschreibung ist bei der Feuchteinstellung die Schweißzeit länger. Wenn das in der Praxis funktioniert, wäre es für Mariniertes 'ne feine Sache.
    Probier doch mal aus! Bin gepannt, ob das funktioniert.

    Gruß Torsten

    https://wicked-horizon.com/

  • seejörg
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    • 1. Februar 2018 um 14:59
    • #107

    Ich habe nur mal so aus Spaß einen Klebestift eingeschweißt. Die Saugkraft ist enorm. Was feuchtes habe ich momentan nicht zum einschweißen.
    Bei Gelegenheit werde ich es aber mal probieren.

  • Jürgen Chosz
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    • 1. Februar 2018 um 15:36
    • #108
    Zitat von seejörg

    Ich habe nur mal so aus Spaß einen Klebestift eingeschweißt. Die Saugkraft ist enorm. Was feuchtes habe ich momentan nicht zum einschweißen.
    Bei Gelegenheit werde ich es aber mal probieren.

    Küchenwischtuch nass machen, auswringen ,zusammen legen und schon hast du ein Testobjekt für feucht einschweißen

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  • Dorschpapa
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    • 1. Februar 2018 um 19:41
    • #109

    Habe auch so ein umstellbares Gerät von Caso.
    Erfahrungen sehr gut, aber drauf achten:

    Feucht, NICHT nass.

    Dann klappt das ganz gut.
    Wir haben unsere Filets sicherheitshalber vorher
    zumindest grob abgetupft (Küchenrolle).


    Dorschpapa Harald

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  • Nordmann 1
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    • 1. Februar 2018 um 19:45
    • #110

    Caso und Steaks sind wie Topf und Deckel, oder meine Kapitante und ich. Passt hervorragend zusammen. :biglaugh:
    Ich jedenfalls bin sehr zufrieden mit beidem. %&Daumen hoch&%

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