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Bretagne 2013

  • ©PaFFguy©
  • 19. Juni 2013 um 11:26
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    • 19. Juni 2013 um 11:26
    • #1

    Bonjour,

    für mich geht es diesen Juli an die Bretagne, genauer gesagt an den Golf von Morbihan, noch genauer gesagt nach Arzon.

    Ich habe gehört, dass dies eines der Wolfsbarschreviere Frankreis schlechthin sein soll und mich dementsprechend belesen/vorbereitet. Dazu gibt es ja auch schon einige Infos unter "Wolfsbarschköder" in diesem Forum.

    Mir ist schon klar, dass es hier auch andere Fischarten gibt, wie z.B. Dorade, Makrele, Hornhecht, Pollack etc. gibt, aber höchstwahrscheinlich lassen die sich doch etwas mehr bitten als in Norge.

    Die bevorzugte Angelart wird vom Ufer/ Felsen/ Hafen sein, mit der Spinnrute. Es wird sicher auch mal mit dem Boot/ Kajak rausgefahren, aber das wohl eher selten.

    Hier nun meine Frage:
    Gibt es Eurerseits Erfahrungen und nützliche Hinweise, die Ihr mir geben könnt und wollt?
    Ich bin für alle Hinweise und Infos dankbar. Ich möchte doch vermeiden, dass wir uns wochenlang nur von Baguette und Rotwein ernähren müssen.

    Solltet Ihr sonstige interessante Hinweise zur Region, also abseits der Angelei haben, wäre ich auch nicht beleidigt.

    Vielen Dank!!!

    ©PaFFguy©

    ...ich bin keine Signatur, ich putze hier nur...

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  • Gast5
    Gast
    • 19. Juni 2013 um 11:41
    • #2

    Wir waren 2008 3 Wochen in der Bretagne. Das Meeresangeln war aus meiner Sicht grottig...zuviele Algen und Tang. Ein Versuch mit Brandungsruten war eine völlige Katastrophe und auch das Spinnfischen war eher nicht erfolgreich aber es gibt dort jede Menge Süßwasserseen und dort haben wir jede Menge Aal vom feinsten und Zander, Barsche und Hechte gefangen. Noch nie habe ich soviele fette Aale gefangen und so große Stückzahlen. Zum Glück hatte ich mal wieder zuviel Gerödel mit aber das hat mir den Urlaub gerettet was die Fische angeht.

    Grundsätzlich war es meine erste und letzte Reise dort hin, aber das ist nur mein persönlicher Eindruck und liegt nicht nur am Angeln.

    Also ich würde einiges an Material für Aale, Barsche, Zander und Hechte einpacken. Köderfische gibt es dort auch reichlich Rotaugen und Rotfedern. Schönen Urlaub und ganz viel Spass.

  • ©PaFFguy©
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    • 10. September 2013 um 09:49
    • #3

    Hallo Eike,

    jaja ich weiß etwas verspätet, aber trotzdem :Danke: für Deine Antwort.
    Leider muss ich Dir Recht geben und kann bestätigen, dass die Angelei vom Ufer aus ziemlich erfolglos war. Wir hatten einen kleinen Wolfsbarsch der sofort wieder schwimmen durfte jede Menge so kleine Grundfische, die aussahen wie ne Mischung aus Kaulquappe und Wels.

    Weiß jemand, was das für ein Fisch ist?

    Egal was wir versucht haben, Gummi, Blech, Naturköder...schwierig. Die Gezeiten-Strömungen, zusammen mit Felsen und Tang (der Bretone sagt Salat) sind auch nicht gerade förderlich. Besonders interessant ist es, wenn man mit dem ganzen Angelkram durchs hüfthohe Wasser stapfen muss, weil man bei einsetzender Flut dann doch ein paar Wurfe zuviel versucht hat und die Felsen vom Hinweg unter Wasser sind*eek**eek**eek*.

    Sobald man aber die Chance auf ein Boot und ggf. Guide hat, sieht die Sache schon ganz anders aus. Wir waren 4h auf dem Wasser und hatten am Ende 25 Wolfsbarsche bis 68cm, von denen jeder Angler 2 mitnehmen durfte. Gefangen wurden ausschließlich auf "Black Minnow" in den Farben blau, rose und kaki. Unseren Guide "Loic Lemare" http://www.pecheaubar-morbihan.com/ kann ich uneingeschränkt empfehlen, ein bissel Englisch sollte man aber können, wenn es mit dem Bretonisch hapert.

    Ansonsten ist die Bretagne absolut eine Reise wert und der Bretone ein äüßerst freundlicher sowie hilfsbereiter Mensch, mit dem man sich auch minutenlang unterhalten kann, selbst wenn keiner die Sprache des Anderen spricht. Selbst am deutschen U-Boot Bunker in Lorient war alles Bestens und wir wurden wahlweise in Bretonisch...Englisch oder Deutsch bedient.

    Wer möchte, der kann am Strand bei Ebbe jede Menge Krabben fangen, Mucheln und Austern einsammeln. Die Einheimischen verraten unaufgefordert die passende Zubereitung...GERN WIEDER, auch wenn das Angeln nicht zwingend im Vordergrund stand.

    ©PaFFguy©

    ...ich bin keine Signatur, ich putze hier nur...

    Einmal editiert, zuletzt von ©PaFFguy© (10. September 2013 um 10:00)

  • djsteven
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    16. Dezember 1968 (56)
    • 10. September 2013 um 10:06
    • #4

    Den Fisch kenn ich aus dem Stand leider auch nicht.
    Danke für Deine Eindrücke von der frazösischen Küste.

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Seewolf 72
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    • 10. September 2013 um 11:27
    • #5
    Zitat

    Weiß jemand, was das für ein Fisch ist?

    Das ist eine Grundel,vermutlich Gobius niger (Schwarzgrundel).
    MfG.

    Amanda – Sailing


    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…dul-VoPdtmsu7XI

  • Mantafahrer
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    • 10. September 2013 um 12:15
    • #6

    Felsgrundel, Gobius paganellus

    http://www.fishbase.us/photos/Uploade…08&win=uploaded

    Was kann man tun?

  • Simmi
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    • 11. Juni 2023 um 18:10
    • #7

    Bonjour,
    greife das Thema nun 10 Jahre später aus aktuellem Anlaß nochmals auf.....

    Bin ebenfalls gerade für eine Woche in der Bretagne, genauer im wunderschönen Dinard. Als wir heute zum Stadtbummel nach St. Malo mit dem Wassertaxi übergesetzt sind, hab ich den einen oder anderen Uferangler gesehen, zumeist mit Spinnrute bewaffnet.
    Hier gibt es viele kleine, flache Sandbuchten, die oftmals durch kleine Fels- bzw. Geröllspitzen, die etwas ins Meer hineinragen, unterbrochen sind.
    Hat es schonmal jemand in dieser Ecke versucht und wenn ja, mit welchen Ködern und was war der Zielfisch ?? Eine Spinnrute samt einer Auswahl an Blinkern hab ich nämlich immer bei, wenn's Wasser in der Nähe gibt *rolleyes*

    Simmi

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