Sieht wohl so aus... Vermutlich mischt der Chines oder Russe dort ordentlich mit. Genau so wie der Russe das ganze Gold nach und nach aufkauft...
Norwegen ist Elektroauto-Vorreiter
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Na, da werden die wohl für den Abbau in ihrem Land ein besseres Angebot gekriegt haben.
Nein, Jürgen - letzte Zeile des Berichtes lesen und nach der darin "verborgenen" Information dann suchen.....
Die Menschen die da leben haben einfach keinen Bock ihre Umgebung in eine Mondlandschaft verwandeln zu lassen.....und das ganze noch für "nen Appel und nen Ei" (inklusive ohne jedwede Umweltgegenmaßnahmen) - damit wir in Deutschland "Umweltsauber" Auto fahren...
Man glaubt es kaum: gibt es auch in Deutschland - so bei Braunkohle, bei Hafenausbaggerungen, bei Windrädern.....und anderen Dingen.....ist hier dasselbe.
Wir wollen hier nirgends die Auswirkungen unseres Energiehungers und Mobilitätswahns.
Und siehe da - die Bolivianer auch nicht (schon gar nicht den deutschen) .....ist erstaunlich, ist aber so
Da gerade so ein bisschen Wahlzeit in Bolivien ist....war das auch ne clevere Zeit der Leute "mal zu maulen", darum hat die Regierung da das ganze mal gestoppt.
Es geht also nicht zwingend und unbedingt das die "phösen" Bolivianer uns armen Germanen mehr Geld aus der Tasche klauen wollen, sondern das die auch "wach werden". Ist doof für unsere saubere Weste - aber wenn Klima und Umwelt ein globales Problem sein sollte - finde ich das "konsequent"?
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"phösen" Bolivianer ……...Das habe ich nie behauptet!
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Die Deutschen haben die Entscheidungsträger dort nicht geschmiert, das dürfte das Problem sein.
Denke nicht das da viele Menschen in der Wüste leben, das man da gößere Problemme mit den Einheimischen hätte, die sich mit ein wenig Geld nicht beheben lassen würden.
Oder in der Firma sind zu viele Manager aus den Autokonzernen und die tretten auf wie gewohnt.
Handeln bis aufs Blut und sind dabei unverschämmt, das kann auch nach hinten losgehen. -
Moin,
wer sich schon einmal damit beschäftigt hat, wie das Lithium für die Akkus erzeugt wird, wird sicher wissen, dass dafür Unmengen an Wasser benötigt werden. Das ist an den Stellen, wo es in Bolivien Vorkommen gibt natürlich in so großen Mengen da, dass die Bauern rundherum glücklich wären, es los zu werden (Ironie aus)
Wir haben doch auch im eigenen Land Vorkommen, die man für die eigene Produktion nutzen kann:
https://www.focus.de/finanzen/news/…d_10791542.html
Da kann man doch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Lithium für die eigene Industrie und Arbeitsplätze !
Dumm ist nur, dass in unserem Land eine solche Umweltsauerei auch von den glühendsten Befürwortern der E- Mobilität verdammt werden muss, da sie sonst ihr Gesicht verlieren.Das ist schon oay, dass Bolivien den Cut gemacht hat!
Und, Onkelrene: Putin und Xi sind nicht an allem Übel der Welt schuld, auch wenn du das in der von dir bevorzugten Presse täglich liest. Und wenn der böse Russe auch "nach und nach das ganze Gold kauft", macht er es nicht ohne Grund...
Ich will hier keine Lehrstunde in Volkswirtschaft und darüber, wie der Goldstandard verschwunden ist und wie man mit Währungen anderer Länder spielt, halten.
Mein Vorschlag: Kaufe auch!! Es ist ja für dich noch was da...Bernd
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Eigentümer sollen die Kosten der Elektromobilität zahlen.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/immobilien/nur-eingeschraenkte-weigerungsrechte-des-vermieters-eigentuemer-sollen-kosten-der-elektromobilitaet-tragen/25201982.html</a></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p> -
Unser Luxusleben schadet der sehr Umwelt, das ist unbestritten.
Mal aus einer alten Studie zitiert: Für 1 Tonnen Lithium verbraucht ca. 2 Millionen Liter Wasser.
Man weis heute das es übertiben und es in wirklichkeit deutlich weniger ist.
Aber ich frage mich, warum wurden die Zahlen so gewählt, Lithium in Tonne und Wasser in Liter?
Warum heißt es nicht für 1kg Lithium braucht man 2 Tonnen Wasser? Sagt doch das gleiche aus nur ist es nicht so reißerisch gegen das Lithium geschrieben.
Merkt Ihr wie Ihr von der Presse manipuliert werdet?
Um eine Tonne Rindfleisch zu produzieren braucht man über 15 Millionen Liter Wasser, also 7,5 Mal mehr als für Lithium, wie hört sich das an?
und dazu werden noch Gase Produziert, die vom Treibhauswert ca. 36 Millionen KG CO² entsprechen.
Und ist Euch jetzt der Apetit jetzt auf Rindfleisch vergangen, oder wird der Umweltschden für Lithium und Rindfleisch jetzt mit zweierlei Maß gemessen?
Sicherlich ist der Umweltschden durch Lithium nicht schön, aber man sollte die Kirche im Dorf lassen.Gruß
Waldemar -
Es sollte Treibhauswert ca. 36000KG CO² heißen, nicht Millionen.
Es wird fast nirgends erwähnt das nur ca. 2% einen Lithium Ionen Akkus Lithium ist, also nur ca. 10kg Pro Auto, was dann normal für 15-20 Jahre reicht.
Rechnerisch halbes bis 3/4 Kilo Pro Jahr und Auto, mit wirklichem Wasserverbrauch unter einer Tonne pro Auto und Jahr, welches jetzt schon zum Teil stellenweise durch Meerwasser welches man dahin pumpt gedeckt wird.
Mal ein Vergleich zum Augen öffnen.
Ein Elektroauto Tesla Model S verbraucht ca. 20KWh auf 100km.
Ein von der Größe ähnliches Auto als Diesel, mit Allrad braucht ca. 10 Liter was ca. 107KWh Brennwert entspricht.
Also um mehr als 5x mal höherer Energieverbrauch beim Diesel.
Bei Tesla muss man natürlich schauen wo der Strom herkommt.
Wenn es aus Fossilen wie beim Diesel ist, Kohlekraftwerke erreichen inzwischen ca. 50% Wirkungsgrad, Gaskraftwerke ca. 65%, Ölkraftwerk müsste irgendwo dazwischen liegen.
Also muss man dann den Verbrauch vom Tesla rechnerisch grob rund verdoppeln.
So sind wir bei ca. 40KW/h Verbrauch pro 100km beim Tesla aus dem Rohstoff, ist immer noch um mehr als die Hälfte weniger gegenüber den 107KW/h des Diesels.
Auf ca. 180000km, was ein Auto im Leben normal bis zum Schrott im Durchschnitt abspult, sind es dann ca. 10000-12000Liter Diesel an Energie gespart. Dafür hat man dann für die 10kg Lithium ungefähr die gleiche Menge Wasser in der Wüste verdunsten lassen und auch andere Rohstoffe an anderer Stelle entnommen.
Der Vergleich ist natürlich grob, ohne Anspruch auf Vollständigkeit in den Feinheiten, aber es zeigt die Richtung gegen was der Verbrenner jetzt konkurriert.
Man sollte Schaden zu Nutzen abwägen und sich nicht von Lobby Gruppen manipulieren lassen. -
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walko Zitat von dir:
"Ein Elektroauto Tesla Model S verbraucht ca. 20KWh auf 100km.
Ein von der Größe ähnliches Auto als Diesel, mit Allrad braucht ca. 10 Liter was ca. 107KWh Brennwert entspricht."Der Punkt wo ich immer "aussteige"....dann das Model S mit Allrad und dem wesentlich höherem kW Wert an Leistung oder Diesel ohne Allrad und auf "wenig Verbrauch getrimmt" (da ein Diesel Allrad sicher nicht auf "Energieeffizienz" getrimmt ist" - sondern dieser Aspekt hinter einer/mehreren Aufgabe/n im Nutzen steht)
Leider ist das Ausdruck der derzeit geführten Debatten.....ist mittlerweile wie Religionsstreitereien. -
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