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Norwegen ist Elektroauto-Vorreiter

  • Mantafahrer
  • 16. Juni 2013 um 12:45
  • walko
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    • 30. Oktober 2019 um 01:19
    • #271

    Denke nicht das es da ein Baukastensystem geben wird, dafür sind die Anforderungen zu verschieden.
    Für Stückzahlen wird man mehr kooperieren. z.B jetzt schon bei der Elektrischer Plattform die zwei Giganten Ford und VW.
    Denke auch das die verschiedenen Antriebsarten in den nächsten paar Jahrzehnten nebeneinander existieren werden, wobei der einfache Verbrenner innerhalb von ca. 10 Jahren aus den Verkaufsräumen ziemlich komplett verschwinden dürfte. Er wird wahrscheinlich immer mehr Hybridisiert bis er irgendwann zum Elektroauto mit Hilfsmotor mutiert und dann ganz verschwindet, zumindest in dem dichter besiedelten Teil der Welt wo Ladeinfrastruktur vorhanden ist. Ansonsten wird es sich wohl nach dem richten was umwelttechnisch sauber geht und preislich konkurrieren kann.
    Nach momentanem Stand ist Elektroauto bequem nur für eine Minderheit der Bevölkerung in Deutschland geeignet, die z.B Zuhause oder auf der Arbeit laden können. Der Rest der Hochhausbewohner ist auf öffentliche Ladesäulen angewiesen.
    Es ist weniger das Problem auf Langfahrt wo man sowieso nach ein paar Stunden Pause braucht und in der Zeit laden kann. Es ist eher im Alltag wenn ich jede 3-4 Tage Laden muss, da bin ich nicht bereit halbe Stunde irgendwo herum zu gammelt bis das Auto geladen ist, und womöglich auch erst mal herumsuchen wo überhaupt eine frei ist, weil entweder besetzt, oder einfach als Parkplatz missbraucht.
    Erdgasautos dürften bei den Verbrennern sich am längsten halten da. 20-25% weniger CO² Ausstoß als bei anderen Verbrennern und nach heutigem stand in Deutschland mit dem Mixstrom umweltfreundlicher als ein Elektroauto. Außerdem ist Methan Hauptbestandteil vom Erdgas ca. 15 Mal schlimmeres Treibhausgas als CO² was beim Verbrennen neutralisiert wird.
    Wenn man die Pfürze der Kühe auffangen würde könnte es sogar die Fleischproduktion umweltfreundlicher machen.

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  • seejörg
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    • 30. Oktober 2019 um 11:15
    • #272

    So hat jeder seine Meinung. Warten wir Mal ab, was auf uns zukommt.
    Letztendlich entscheidet die Politik über Förderungen und Vergünstigungen, wo die Reise hingeht.
    Die Norweger werden auch nicht unbedingt alles Elektroauto Liebhaber sein. Aber bei den Vergünstigungen, die sie beim Kauf erhalten, da würde ich auch nicht nein sagen. Bei uns sieht das ganz anders aus. Hier wird in dieser Richtung nur häppchenweise gefördert. Das lohnt sich für die meisten dann doch nicht.

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    • 30. Oktober 2019 um 13:45
    • #273

    Was in meinen Augen völlig daneben ist, das ist die Forderung der Autoindustrie, dass mehr Ladesäulen aufgestellt werden müssen.

    Hier ist nicht die öffentliche Hand gefragt, um E-Tankstellen zu errichten. Der Staat betreibt ja auch keine Benzintankstellen. Warum sollen alle mit ihren Steuergeldern dafür sorgen, dass wenige mit E-Fahrzeugen fahren können?

    Das Gleiche gilt für die Stromproduzenten. OK Ladesäulen können sie gern aufstellen, dann aber bitte die Kosten mit den dort abgegebenen Strom verrechnen. So wie es auch bei den Tankstellen üblich ist. Z.Zt. wird das aber leider auf alle Stromverbraucher umgelegt. Das heißt im Kleingedruckten auf der Stromrechnung Netzentgelt. Wieso muss die Oma von nebenan die Ladesälen mit finanzieren? Sie wird nie in den Genuss kommen, sich ein E-Fahrzeug zu kaufen. (Viele andere auch nicht)

    Die zweit höchsten Netzentgelte der Bundesrepublik werden in Hamburg erhoben. Hamburg hat auch die meisten Ladesäulen. Die sind überwiegend von Stromnetz Hamburg aufgestellt.

    Also wenn Ladesäulen, dann aber bitte fair. Die Autoindustrie sollte vorrangig aufgefordert werden, Ladesäulen aufzustellen.


    Hoddel

    Der Polarkreis beginnt oberhalb von Stavanger 8o ,
    "Ein Engel mit Flügel ist nicht so gut wie ein Engel mit Händen"
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    • 30. Oktober 2019 um 18:12
    • #274


    [h=2]Innerhalb von zehn Minuten geladen


    Forscher entwickeln Hochenergie-Batterie für E-Autos[/h]


    Lange Ladezeiten vermiesen vielen Menschen die Freude am Elektroauto. US-Forscher haben nun einen Akku gebaut, der sich innerhalb von zehn Minuten fast vollständig wieder mit Energie versorgen lässt... mehr... [ Forum ]




    Und dann noch das...



    German Car of the Year


    Porsche Taycan ist Auto des Jahres 2020


    Der Porsche Taycan ist das Auto des Jahres 2020 in Deutschland. Nachdem die begehrte Auszeichnung der German Car of the Year Jury im vergangenen Jahr der Jaguar i-Pace gewinnen konnte, siegte auch bei der diesjährigen Auflage erneut ein Elektroauto....





    Was kann man tun?

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    • 30. Oktober 2019 um 18:25
    • #275

    Danke für die Info.
    Das Teil muss ich unbedingt haben.#zwinker2*
    Gibt es etwas Schöneres, als sich 20 Sekunden früher im Stau einzureihen:baby:

    BR
    Max

    Merken die Meinungsbilder noch irgendwas?

  • Mantafahrer
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    • 30. Oktober 2019 um 18:29
    • #276

    ......:klatsch:

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    • 31. Oktober 2019 um 11:12
    • #277

    Bei Mercedes Fans gelesen...

    „Seit 5 Jahren erster Rückgang im globalen Markt für Batterie-Elektroautos“

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Mantafahrer
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    • 5. November 2019 um 02:07
    • #278

    [h=2]Elektro oder nichts...[/h]

    Was kann man tun?

  • walko
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    • 5. November 2019 um 02:42
    • #279

    Na Ja, es wird nur neu strukturiert bei den Chinesen um Wildwuchs beim E-Auto einzudämmen und das Geld dahin zu lenken wo es für die am meisten Sinn macht, nämlich technische Weltmarktführerschaft. Tesla baut dort jetzt, hat viele Sonderrechte und riesiges Areal bekommen zum Bau Ihrer Fabrik und Photovoltaikpark für die Umweltfreundliche Fertigung.
    Habe die letzte Zeit viel diskutiert und gestritten mit meinem Bruder, Elektroingenieur, der sich sehr für Elektroautos interessiert auch in der Materie gut durchblickt.
    Das Ergebnis war sehr lehrreich für mich.
    Für alles was ich aus der Presse gebracht habe konnte er Gegendarstellungen bringen die glaubwürdiger, weil nachvollziehbarer waren.
    Das was in unseren Zeitungen geschrieben steht ist sehr Lobbyeistisch pro Verbrenner Motor.
    Unsere Autoindustrie und die Ölindustrie hat bei uns eine sehr stärke Lobby.
    Da wird mit total veralteten Zahlen Argumentiert auch in jedem Link den ich gebracht hatte selbst das Fraunhofer Institut, Hauptsache man bekommt den Verbrenner in ein besseres und das Elektroauto in schlechteres Licht gerückt.
    Fakt bleibt, der Verbrennermotor ist ausgereizt. Da sind nur noch kleine Fortschritte, mit großem Aufwand und Kosten möglich. Schon die Fortschritte in den letzten 2 Jahrzehnten, die hauptsächlich auf dem Papier stattfanden, haben die Besitzer der Autos aufs Autoleben gesehen meistens mit Ihren Anfälligkeit mehr gekostet als eingespart wurde.
    Elektroauto vor allem die Akkus sind erst ziemlich am Anfang der Entwicklung, da werden größere Fortschritte kommen und es wird aller Voraussicht technisch und Umwelttechnisch und von den Kosten dem Verbrenner davon eilen. Ist nur eine Frage der Zeit.
    Das größte Problem für die Verbreitung jetzt ist die bescheidene Ladeinfrastuktur.
    Die meisten Menschen in Deutschland als Hochhausbewohner haben keine Zugriff auf eine Steckdose fürs Autoladen.
    Ich vermute mal es wird nicht lange dauern und man bekommt wieder Steuer oder Umlagen irgendwo drauf, um die zu Finanzieren.
    Man kann sich darüber ärgern. Aber es wird uns noch viel mehr kosten, wenn die anderen die jetzt schon führen uns Technisch abhängen und unsere Autoindustrie den Bach runter geht.

  • Mantafahrer
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    • 5. November 2019 um 02:55
    • #280

    Da ist was dran...

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