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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Hilfe: warum verkeilt sich meine Schnur auf der Rolle?

  • novalis
  • 24. September 2012 um 18:23
  • novalis
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    • 24. September 2012 um 18:23
    • #1

    Hallo Fachleute,
    ich brauche euren Rat. ich hatte heute mehrere dicke Fische am Haken. Aber keinen an Land. Zuerst an einer 0.2er geflochtenen, die haben sie mir abgerissen, vermutlich weil ich die bremse zu hart eingestellt hatte. Der Drill hatte da schon eine halbe Stunde gedauert und der Bursche war jedesmal bei etwas 15m wieder ausgebüchst. Da dabei ziemlich viel schnur draufging, habe ich eine 0.4er draufgemacht. Nachdem wieder einer angebissen hatte und ca. 150m abgehauen war hat sich auf einmal die schnur rechts am Rand der Rolle nach unten durchgezogen, so dass sie sich voll mit der darunterliegenden verkeilt hatte und kaum noch loszukriegen war. Durch das verkeilen war natürlich wieder voll Zug auf der Schnur und es gab wieder eine Abriss. Am Wirbel oder Knoten vermutlich. Woduch passiert das?
    Hatte ich evtl. die Bremse wieder zu weit zu? Der Fisch hatte kaum Mühe wegzuschwimmen obwohl ordendlich Zug auf der Rutewar. Es war aber auch ein dicker Bursche, wenn ich das richtig einschätze. Ich kann es aber auch nicht sicher einschätzen da mir die Erfahrung fehlt.
    Gefischt wurde mit einer inline Bootsrute und Shimano Tekota 500 LC auf dem Lista Plateau in ca 30 m Tiefe.

    Danke und Gruss
    Olaf

    PS Es war in der Nähe von LP8 zwischen den Wracks. Es könnte also ein Heilbutt gewsen sein. Weiss jemande welche Maße die Jungs dort haben?

    Einmal editiert, zuletzt von novalis (24. September 2012 um 18:39)

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    • 24. September 2012 um 18:36
    • #2

    Hast Du die Rolle selbst bespult oder machen lassen? Vielleicht war sie zu locker, so das die Schnur nach unten durchrutschen konnte.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

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    • 24. September 2012 um 18:40
    • #3

    Das war erstmal kein Bremsproblem. Du hast die Schnur zu lasch aufgespult. Es bleibt nichts anderes als die ganze Schnur runterzuholen und eine vernünftige Schnur unter Zug neu aufzuspulen. Die Schnur soll bretthart auf der Spule liegen. Vergiß nicht, etwas Krepp auf den Spulenkern zu wickeln um ein durchrutschen der Schnurpackung zu verhindern. Eine Schnur mit 0,4 mm ist arg dick.

    Gruß

    Briese

  • novalis
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    • 24. September 2012 um 18:41
    • #4

    Ich habe selbst bespult, da es hier keinen Angelladen in der Nähe gibt. Musste sch nach Farsund um die Schnur zu kaufen.
    habe die Rolle auf einen Schraubenzieher gesteckt, Kumpel hat festgehalten und ich habe gekurbelt.
    habe ich das was falsch gemacht?

  • novalis
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    • 24. September 2012 um 18:44
    • #5

    OK, bretthart, verstehe.

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    • 24. September 2012 um 18:48
    • #6
    Zitat von briese

    Das war erstmal kein Bremsproblem. Du hast die Schnur zu lasch aufgespult. Es bleibt nichts anderes als die ganze Schnur runterzuholen und eine vernünftige Schnur unter Zug neu aufzuspulen. Die Schnur soll bretthart auf der Spule liegen. Vergiß nicht, etwas Krepp auf den Spulenkern zu wickeln um ein durchrutschen der Schnurpackung zu verhindern. Eine Schnur mit 0,4 mm ist arg dick.

    Gruß

    Briese


    Zu dick *rolleyes*

  • Eisbär
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    • 24. September 2012 um 19:00
    • #7

    Wenn du sie neu aufspulen willst, aber mangels Platz und Hilfe nicht so richtig weist wie, dann kannst du auch einen schwimmenden Köder auslegen, mit dem Boot die Schnur auslegen und den Köder ranziehen, oder ein schweres Blei an einer nicht hängerträchtigen Stelle runterlassen und fast komplett abfahren. Wenn du dann den Köder wieder einziehst, sollte er straff genug aufgespult sein.




    :wave:Hilsen André:wave:

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    • 24. September 2012 um 19:15
    • #8

    mit dem abreissen der 0,4er hat dir der fisch quasi nen gefallen getan. das ist ja bootstampen ( komischerweise aber i norge zigfach vorwiegend im handel , solche "horror"dicken , da muss man duenneres geflecht oft suchen)

    ansonsten - zu lasch aufgespult - die zweite variante von eisbaer ( das richtig schwere grundblei bei haengerfreiem gebiet - oder halt " richtig, richtig tief " ) und dann step by step aufkurbeln, hilft meistens.

    kann aber auch sehr gut moeglich sein, dass die schnurr auf dem kern rutscht - ergibt selbes bild - auch da ganz gruendlich sichern, geht auf dem wasser auch, wenn man aber die schnurr vor dem abnehmen vom kern ein stueck weiter vorn sicher am boot " antueddelt " - sonst gibts nen schoenen schreck in der morgenstund...und viel, viel verlust. nur der rest an bord hat dann gut lachbruellen.

    das beste ist wirklich nen angelgeroedelladen suchen - wo sies maschinell spulen, inklusive zugeinstellung ( die fishermanspartner laeden in deutschland habens fast alle und sind ja weit gestreut - so als tipp - oder bei dir in der naehe - in kaltenkirchen , der grosse da, hats auch ) , dann passts es wirklich und man erspart sich solche " sch......momente " - gerade wenns drauf ankommt.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Eisbär
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    • 24. September 2012 um 19:32
    • #9

    Da das mit dem schweren Blei wegen der Hänger so ne Sache ist, hilft auch ein Wobbler. Auslegen, Schnur runterfahren und einziehen#zwinker2*. Evtl. fängst du dabei ja noch was#zwinker2*. Dann ist die Schnur noch besser drauf#zwinker2*.




    :wave:Hilsen André:wave:

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    • 24. September 2012 um 19:35
    • #10

    aufspulen mach ich nur mit sandras hilfe - anstatt dem blei auf hoher see...............#zwinker2*............ist viiiiieeeeel gefühlvoller........

    ........und gesichert wird, wenn kein knubbel auf dem spulenkern, mit einem kurzen stück doppelseitigem klebeband

    LG

    der Rolfe und die Sandra

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