Sächsische Kundin bucht Bordeaux statt Porto 
Eine undeutliche Aussprache im Reisebüro kann teuer werden. Fast 300 Euro muss eine Kundin aus Sachsen für einen Flug zahlen, den sie nie angetreten hat - weil sie den gewünschten Zielort Porto dialektbedingt nicht klar artikulierte. mehr... [ Forum ]
Wenn ich die beiden Worte ausspreche klingen sie aber wirklich sehr ähnlich .
Gruß Jan
Das hätte Dorsch-Max auch passieren können :p
ich glaub ja, die trulla im reisebüro ist schuld:
der hier ist auch gut..
Ich persönlich kenne keinen sächsischen Dialekt aus denen man heraushört, das Porto wie Bordeaux zu verstehen ist. Es fehlt immer das "x".
Zumal die Gute im Reisebüro in der Vergewisserung nach „Airport Oporto“ hätte zurückfragen können, sie ist ja der Profi.
Deshalb kann man über dieses Urteil auch anderer Meinung sein.
Gegen das Urteil eines Amtsgerichtes kann man ja auch in Berufung gehen.
Die nächste Instanz wäre dann wohl das LG.
Ich persönlich kenne keinen sächsischen Dialekt aus denen man heraushört, das Porto wie Bordeaux zu verstehen ist. Es fehlt immer das "x".
ist das dein ernst achim :confused: ?
also ich als geb. sachse darf behaupten,
dass beides in der aussprache genau gleich klingt!
da kann es schon mal zu verwechslungen kommen...
die hätte der kundin aber bei der buchung spätestens auffallen müssen 
!?
Ich beziehe mich mal auf ein Forum von „Spiegel Online“.
Da schreibt „basty213“:
„Da es in der deutschen Sprache keine Übersetzung für Bordeaux gibt, spricht man es wie einen Eigennamen – nämlich korrekt in der Landessprache aus.“
Landessprache ist wohl hier französisch.
Zumindest hätte die Dame in dem fraglichen Reisebüro als Profi wissen müssen, dass man bei solchen Namen hinterfragen sollte, nämlich Frankreich oder Portugal.
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