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Messer für Fischkotelettschneiden

  • Seestädter
  • 19. Juli 2012 um 16:37

Das Team wünscht allen Lesern hier:
Teamet ønsker alle lesere her:

 

 

 

Frohe Pfingsten / Glad pinse

  • Nisse
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    • 19. Juli 2012 um 21:36
    • #21

    Da die Dickserie auch in Fleischereien u. ä. zum Einsatz kommt, gehe ich davon aus, dass sie sehr stabil sind. Wenn 's ein Sägemesser sein soll - Schau mal hier

    http://www.dick-messer.de/superior_messe…rid,247,kd.html

  • nordfisker1.jpg

  • Barschandy
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    • 19. Juli 2012 um 22:29
    • #22

    Moin Moin , dafür gebt es ja auch den Handschuh wie zum filitieren. Bei einenem Elektrischen Messer ist es so das Zwei -Zahnklingen an einander vorbei sebeln. Ich hab mal geschaft mit vollem Acku so 150 Fischen das Filet zu klauen und macht viel Spaß das Messer scheint sich aber auf dem Markt nicht gut verkauft zu haben. Und immer den Handschuh gründlich Säubern sonst sting das Ding ist ober Etzent.
    Gruß Andreas

  • sporty
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    • 19. Juli 2012 um 22:39
    • #23

    Servus Frank,

    ich arbeite für einen Fischhändler auf dem Münchner Viktualienmarkt. Wir schneiden jeden Tag massive Kotteletts aus Fischen wie Heilbutt, Lotte, Karpfen etc.

    Bestens bewährt hat sich hier die Verbindung aus scharfem, stabilem Fleischmesser und Holzhammer. Messer ansetzen und mit dem Hammer auf den Messerrücken dreschen. Fertig. Mit der Kombi spaltest Du sogar gefrorene Langusten.

    Ich verwende am liebsten ein Solicut First Class mit 26 cm Klingenlänge, mit dem Messer kannst Du Dir die Armhaare rasieren (ohne Schaum....)

    Gruß

    Olli

  • tuemmler
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    • 19. Juli 2012 um 22:42
    • #24

    Nisse, das Messer ist nicht schlecht.

    Ich würde aber dieses Empfehlen:

    http://www.ebay.de/itm/VICTORINOX…=item3a772d7c73

    Allerdings musste mit diesem Teil echt aufpassen. Damit biste ruckzug auf´m Knochen&..<

    Und sollte das Messer in die Jahre gekommen sein, so haste noch ein scharfes Messer ohne Wellenschliff.

    Ich arbeite gerne mit diesem Messer.

    Gruß Jörg

  • Nisse
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    • 19. Juli 2012 um 22:46
    • #25
    Zitat von tuemmler

    Nisse, das Messer ist nicht schlecht.

    Ich würde aber dieses Empfehlen:

    ......................
    Gruß Jörg


    Ich selbst arbeite ohne Säge, die Säge hat Frank mit ins Spiel gebracht

  • jens1970
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    • 20. Juli 2012 um 01:07
    • #26

    ich benutze die auch die dick die nisse empfiehlt und schliesse mich an, mehr als ein gutes ausbeinmesser braucht es nicht .

    auch ein martinii wovon ich mehrere besitze, kommt hier an schnitthaltigkeit und verarbeitung nicht heran und das obwohl die dick um einiges günstiger sind.
    kotletts schneide ich auch mit dem messer wie hier schon gesagt wurde nicht durch den knochen sondern durch die bandscheibe muss der stahl.

    zu einem solchen messer gehört aber auch ein guter abziehstahl auch das beste messer muss mal nachgezogen werden.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • nichtmehrdabei
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    • 20. Juli 2012 um 14:57
    • #27

    Norwegische Fischer nehmen solche Messer. Sauscharf. Ich arbeite mit solchen Messern, z. b. zum Schlachten der Fische. Die gibt es in verschiedenen Längen. Kosten in Norwegen um 10,-€

    http://www.hkgt.de/shop/messer/mo…chermesser.html

  • djsteven
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    • 20. Juli 2012 um 15:14
    • #28

    Nur mal so als Anhaltspunkt, entweder ist ein Messer sau scharf, oder es hat eine Klinge die "steht" auch wenn ein dickes Rückrad kommt.
    Den besten Mittelweg zu finden, versuchen Messerexperten, und Legierunsspezis seit vielen, vielen Jahren.
    Also rasiermesserscharf und ein Rückrad wie ne Axt geht nicht.
    Eine sehr schnitthaltige Klinge ist nicht zum Filtetieren geeignet, und umgekehrt.
    Es gibt Messer mit teilweisem Sägezahn, und einer anständigen Klingenstärke und Schnitthaltigkeit, meist unter "Outdoor Messern" zu finden, so etwas würde ich Dir zum Schneiden der Rückengräte empfehlen.

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Seestädter
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    • 20. Juli 2012 um 15:44
    • #29

    ... die Ausstattung mit Sägezahn machte aus meiner Sicht deshalb Sinn, weil ich so einfacher durch die Rückengräte kommen wollte.

    Wenn eure Erfahrung aber sagt, dass Sägezahn nicht notwendig ist, sondern ein z. stabiles Mora oder Dick völlig ausreicht - dann soll das o.k. sein.
    Der Test in der Praxis muss es dann beweisen .....

    Frank

  • Jürgen Chosz
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    • 20. Juli 2012 um 17:20
    • #30

    Na ich bleibe jedenfalls bei meinem auf dem Foto,mit der scharfen Filetierseite bis auf die Gräte,Messer einmal drehn und ritsch Ratsch ist die Mittelgräte durch.:happy:

                                       Wenn es interessiert

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