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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Anfragen zu Angelgebieten in Norwegen
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Anfüttern

  • Markus123
  • 18. Juli 2012 um 00:08
  • Markus123
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    • 18. Juli 2012 um 00:08
    • #1

    hallo, ich las oft davon das Anfüttern vorm haus die Fische anlockt.

    Allerdings habe ich ein schlechtes gewissen wenn ich die Fischreste in ein Zwiebelnetz stecke. Da ich weiß das dieses netz die nächten Tausend jahre am Grund des Fjordes liegen wird.

    Was könnte ich statt des Netzes nehmen? Etwas was sich abbaut. Oder was nehmt ihr denn ?

  • nordfisker1.jpg

  • jens1970
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    • 18. Juli 2012 um 00:58
    • #2

    moin markus am besten ist direkt vor deinem haus oder anleger gar keine fischabfälle zu entsorgen ,das sieht man nicht wirklich gern.

    aber merk dir doch einfach die stelle an der du die ersten 2-3tage deine abfälle vom boot aus entsorgst, sollte es nicht zu tief dort sein kannst du es ja da mal mit dem angeln probieren.
    zumal ich glaube das die abfälle nicht wirklich lang an einem platz liegen bleiben sondern durch drift bedingt durch ebbe und flut verteilt wird .
    ist ja auch kein karpfenteich das meer#zwinker2*

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • antonio
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    • 18. Juli 2012 um 07:14
    • #3

    gerade unmittelbar am anleger/im hafen ist es meist nicht so dolle mit ebbe und flut strömungen etc.dort bleibt das zeugs eben gerne mal liegen. hängt natürlich auch von den örtlichen gegebenheiten ab.
    deswegen wird es ja nicht gern gesehen, dort fischabfälle etc zu versenken.
    am meisten freuen sich die krabben bei so ner aktion.

    antonio

  • Kejko
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    • 18. Juli 2012 um 07:43
    • #4

    Ich habe früher einen Kartoffeldack/Zwiebelsack mit
    den Schlachtabfällen gefüllt, oben verknotet und
    mit einem Karabiner versehen.

    Dann hatte ich mir immer eine Stelle in meinem Fjord
    in 50 - 80 mtr tiefe ausgesucht. Dort hatte ich an einem
    dicken Stein ein Seil (unbedingt sinkendes nehmen ) geknotet,
    diesen dann versenkt und eine dicke Boje dran befestigt.

    Nun noch den ( oder im Laufe des Urlaubs mehrere ) Zwiebelsäckchen
    mit dem Karabiner einklinken und versenken.

    Ich hatte eine markierte Angestelle im Fjord,
    kommte gezielt anfüttern und, wenn der Stein dick genug war,
    bei wenig Drift eine Ankerstelle!

    Zum Ende ses Urlaubs Boje einfangen, Seil auftüdeln, Karbiner retten
    Zwiebelsäckchen entsorgen und den Stein versenken.

    Ich habe an diesen Stellen deutlich besser gefangen!!


    Ganz einfach :zwinker:

  • Jürgen Chosz
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    • 18. Juli 2012 um 07:49
    • #5

    Anfüttern vorm Haus und Steg ist sone Sache,irgenswie kriegen die Möwen es grundsätzlich mit wenn man verklappt#zwinker2*
    Und dann sehen Boote und Stege schnell weiß marmoriert aus,das wiederum bringt den Vermieter natürlich auf die Palme.warum keinen Zwiebelsack hast du ja schon selber eingesehn:baby:.Also wenn man schon unbedingt anfüttern möchte,Fische wirklich in kleine Würfel schnibbeln,Ich hab zu Hause son Pulver (Karpfensspezis kennen das sicherlich) das wird mit den Fischwürfeln vermischt und dann kann man damit kleine Bälle formen die man dann mit dem Boot zur Stelle fährt und am Boot ins Wasser gleiten läst(nicht werfen...die Möwen kriegen das sofort mit!!)Das Pulver lösst sich innerhalb von ner Minute auf und der Tisch ist gedeckt.
    :wave:

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    • 18. Juli 2012 um 08:29
    • #6

    Wenn am Zwiebelsack ein Seil ist (sog.: Zwiebelsackretter :biglaugh:) würde ich
    doch einfach einen Zwiebeklsack nehmen.
    Beim Rausholen besser eine Mülltüte mitnehmen und den Stinkesack direkt
    dort drin versenken...

    Gruß
    Heiko


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    • 18. Juli 2012 um 08:42
    • #7

    Kejko
    sehe ich das so richtig:

    Stein mit Schlaufe/Karabiner/ähnlichem versehen
    Durch diese Schlaufe das Seil ziehen
    dicken Knoten so binden, dass der Knoten sehr nah am Stein ist. Dieser Knoten ist dicker als die ø der Anfüttersackkarabiner
    Boje auf Seil fädeln
    Seil zusammenbinden, so dass es ein Ring wird
    Anfüttersack mittels Karabiner an Seil binden und an der Seilseite runterlassen,
    wo der Knoten ist.

    Am Ende des Urlaubs Seil auseinanderknüppern und hochziehen: Knotenseite voran
    Stein bleibt unten
    Anfüttersäcke bleiben am dicken Knoten hängen und können unmweltfreundlich entsorgt werden.


    Gruß
    Heiko


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    • 18. Juli 2012 um 09:27
    • #8
    Zitat von Ballast1

    Kejko
    sehe ich das so richtig:

    Stein mit Schlaufe/Karabiner/ähnlichem versehen
    Durch diese Schlaufe das Seil ziehen
    dicken Knoten so binden, dass der Knoten sehr nah am Stein ist. Dieser Knoten ist dicker als die ø der Anfüttersackkarabiner
    Boje auf Seil fädeln
    Seil zusammenbinden, so dass es ein Ring wird
    Anfüttersack mittels Karabiner an Seil binden und an der Seilseite runterlassen,
    wo der Knoten ist.

    Am Ende des Urlaubs Seil auseinanderknüppern und hochziehen: Knotenseite voran
    Stein bleibt unten
    Anfüttersäcke bleiben am dicken Knoten hängen und können unmweltfreundlich entsorgt werden.


    Gruß
    Heiko

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    Warum so kompliziert? Vielleicht zieht er auch am Ende des Urlaubs den Stein samt Netze hoch und schneidet den Stein ab.:happy:

    Mir würde noch PVA (Beutel oder Netz) einfallen. Das gibts in der Karpfenangelei und löst sich rückstandslos im Wasser auf.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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    • 18. Juli 2012 um 09:41
    • #9
    Zitat von MacGyver

    Warum so kompliziert? Vielleicht zieht er auch am Ende des Urlaubs den Stein samt Netze hoch und schneidet den Stein ab.:happy:

    Mir würde noch PVA (Beutel oder Netz) einfallen. Das gibts in der Karpfenangelei und löst sich rückstandslos im Wasser auf.

    Genau das meinte:baby: ich , bin nur niicht auf den Namen gekommen ,gibts (oder gabs)auch als Pulver .

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    • 18. Juli 2012 um 10:43
    • #10

    Diese Boje,Seil und Steingeschicht ist ne gute idee,allerdings würde ich persönlich die nur benutzen wenn ich allein am Steg liege,wenn da mehrere Boote liegen könnte das zu Problemen führen,es gibt ja solche und solche Bootsfahrer..wenn ihr wießt was ich meine.

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