[h=3]Bär attackiert Pilzsucher in Polen [/h] Warschau/Lesko (dpa) - Ein Bär hat in Polen einen Pilzsammler angegriffen und schwer verletzt. Wie der Nachrichtensender TVN 24 am Donnerstag berichtete, war der 60 Jahre alte Mann im Morgengrauen im südostpolnischen...
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Vorsicht!!! Pilze sammeln kann lebensgefährlich sein.......
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Wer in dieser Gegend auf Pilzsuche geht, muss Ortskenntnisse haben.
Und Ortskenntnisse schließen ein, dass man weis das da nicht nur Bären herumlaufen, sondern auch Wölfe, Luchse, Wisente und viele andere, auch in Europa seltene Tiere.
Wollte zu DDR Zeiten dort mal Urlaub machen. Habe mich aber dann für gegenüber, die Slowakei entschieden.
Übrigens, Lemberg/Ukraine (EM Fußballspiel/Deutschland - Portugal) ist da nicht allzu weit entfernt. Ist so ein Dreiländereck. -
Wer in dieser Gegend auf Pilzsuche geht, muss Ortskenntnisse haben.
Dürfte wohl im Allgemeinen beim Pilzesuchen von Vorteil sein, besonders, wenns anschließend zur Heimfahrt auf Autosuche geht. -
Wer in dieser Gegend auf Pilzsuche geht, muss Ortskenntnisse haben.
Dürfte wohl im Allgemeinen beim Pilzesuchen von Vorteil sein, besonders, wenns anschließend zur Heimfahrt auf Autosuche geht.Aber nicht vergessen.
Immer das Ganze lesen, denn manchesmal macht es sich nicht so gut, wenn man in einem Satz mit ein paar spärlichen Wörtern alle Gedanken unterbringen will. 2 oder mehrere Sätze sind da mitunter von Vorteil (Betrachtungs— und/oder Auffassungssache). -
Nur gut das ich höchsten in SÜD-Norge Pilze sammeln gehe da dürften die Bister#zwinker2* eher selten sein....wenn überhaupt.
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Ich hatte schon Beklemmungen als ich in den Wäldern am Fuße der Hohen Tatra/Slowakei Pilze gesammelt habe.
Aber das hier...
Für mich ist das eines der dunkelsten Gegenden von Europa neben den Karpatenwäldern in Rumänien.Meines Wissens kommt von da auch das Bison – Gras das in einer beliebten polnischen Sorte Wodka (Grasovka) über die Ganze Flaschenlänge enthalten ist.
Wird gern getrunken. -
achim ich musste mal mit dem fahrzeug durch die karpaten ,echt grusselig da ich hab selbst beim pisseln den motor laufen lassen um bloss schnell weiter zu kommen.
die wälder sind ja gigantisch aber leider auch mit plastikmüll total zugemüllt, woher auch immer das zeug kommen mag der gemeine rumäne scheint sich nicht für ordnung und umweltschutz zu interessiseren. -
Ich bin dort mit dem Trabi herumgehirscht.
Einmal wollte ich von Brasov aus ans Delta/Galaṱi und Tulcea und dann mit dem Boot – dort gibt es keine Straßen – nach Sfintu Gheorge.
Mein DDR Autoatlas wies zwei Routen aus.
Eine über Ploiesṱi und die andere über Tirgu Secuiesc.
Habe mich für Tirgu Secuiesc entschieden.
Bis dahin hatte ich gute Straße, aber dann ging’s in die Berge und dunklen Wälder und ab da war 30ig wegen den Wegverhältnissen schon schnell.
Teilweise Straße mit Katzenköpfen vom feinsten, die schönsten Achsenfresser.
Aber ich hatten stundenlang keinen Gegenverkehr und hinter mir drängelte auch keiner.
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