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„Der WWF ist schizophren“
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ohne Worte, alles steht bereits oben
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Wollen wir mal hoffen, dass der Autor sehr, sehr gründlich recherchiert hat und zweifelsfreie Beweißdokumente hat.
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[h=3]Schwarzbuch WWF - dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda[/h]WWF fürchtet wegen Zuchtlachs um norwegische Wildlachsbestände ... Fischfang. Politik, Wirtschaft und Verbraucher sollen Artensterben im Meer stoppen ...
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Ob der neue Chef, früher Berater bei McKinsey und zuletzt für die Beziehungen zwischen WWF und Wirtschaft zuständig, der richtige Mann ist, das Steuer herumzureissen, wird sich weisen
Wie , Steuer rumreißen, ist doch schon längst erledigt, jetzt ist Kurshalten angesagt.
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Das passt sehr dazu:
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Das ist halt ein Konzern.....wie jeder andere ........Kohle Kohle Kohle.und das unter dem Deckmantel Natur und Artenschutz.
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Solche Unternehmen brauchen Kohle für ihre Hilfsprojekte. Dazu müssen sie eben auch mal eine bittere Pille schlucken.
Gutes Beispiel ist da auch das Rote Kreuz. Die Sachen aus den Kleiderspenden kommen auch nicht zu 100% den Bedürftigen zu Gute. Einige werden wieder verkauft um Geld einzunehmen.
Und auch Greenpeace und Sea-Shepherd fahren nicht mit Ruder- und Segelbooten zur See sondern verballern mit ihren Schiffen tonnenweise Öl, was auch nicht besonders gesund für die Natur ist.
Wichtig ist, das man irgendwo eine vertretbare Grenze zieht und einhält. Diese scheint der WWF überschritten zu haben und das ist der Vorwurf den man denen machen kann oder muss.
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gabs vor einiger Zeit auch ne sehr interessante Doku in 3sat, da wundert sich der geneigte Zuschauer wer da mit wem dealt, da ist ein fader Beigeschmack eine reine Delikatesse.
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