
Polizisten töten Katzen - Tierschützer empört............
-
-
Jürgen, schaut der Kater ängstlich oder irre mich? Der liest doch hier nicht mit, oder?
Keiner möchte, dass unseren "Lieben" was passiert, egal wie. Ach ja, so schaut übridens "IVY" ...
Gruß
Martin
-
Ich möchte nicht in der Haut des Polizisten stecken, der sicherlich vor Verzweiflung das Tier überfahren hatte. Der hat das bestimmt nicht gern gemacht. Sich darüber zu empören ist einfach, selbst zu Handeln steht auf einem anderen Blatt.
Das reicht doch schon, wenn ein Eichhörnchen vor das Auto läuft und man mit dem Reifen darüber fährt, weil es keine andere Möglichkeit gibt.
Wie Martin schon schrieb: die Waffen der Polizei sind für kleine Tiere nicht geeignet. (Durchschuss, Querschläger und ein Passant wird getroffen)
Hoddel
-
Jürgen, schaut der Kater ängstlich oder irre mich? Der liest doch hier nicht mit, oder?
Keiner möchte, dass unseren "Lieben" was passiert, egal wie. Ach ja, so schaut übridens "IVY" ...
Gruß
Martin
wer ist Ivy? Das ist kein Kater sondern unsere Norwegerin Luna.ängstlich nöööö. -
Ne Martin, Jürgens Dachhase ist absolut nicht ängstlich. Ich mag das Kätzchen.
Hoddel
-
Wie Martin schon schrieb: die Waffen der Polizei sind für kleine Tiere nicht geeignet. (Durchschuss, Querschläger und ein Passant wird getroffen)Hoddel
Tier auf weichen Untergrund Rasen, Erde Blumen oder Pflanzgrund, Peng ,Tier schnell und vorallen dingen ohne noch größer Quellerei tot .
Und da ihr ja so doll die Pasannten betonnt,Ich stelle mir das nur mal so vor, hier in der Großstadt legt sich ein Polizist ein schwer verletztes Tier auf der Straße zurecht um dann ein paar mal rüberzufahren damit das arme Tier nicht noch mehr leiden muß...vor Pasanten.... womöglich auch noch vor Kindern.
Na dem Herren wünsche ich viel Spass bei seinen Erklährungsversuchen in Zeitung Funk und Ferhnsehen ,ganz davon abgesehn von den Rechnungen die er kriegt für die Behandlungen der geschockten Kids. -
Der wird verrissen Jürgen. Das ist klar. Das macht auch kein Kollege! Was die norwegischen Polizisten geritten, wissen wohl auch nur die. Ich hab mal Anfang der Siebziger Jahre ein Karnickel erschossen. Vorher ein Einsatz zum Barmbeker Krankenhaus wg. des Tieres. Menschentraube vor Ort. Damals war ne Kaninchenplage, hatten viele so rote Augen. Das recht kapitale Ding zappelte nur noch. Das Tier in den Kofferraum gepackt und zur nächsten Baustelle. Da lag ein Sandhaufen. Tier da drauf gelegt, umgeschaut, niemand in der Nähe und BUM. Dann Meldung über Funk: "Michel, Schusswaffengebrauch" Antwort (er wusste schließlich wo und warum wir da waren): "Braucht ihr n NAW?" "Nö" "OK, seid ihr wieder klar?" "Jo". Das Kaninchen zur Wache gebracht und da abholen lassen. Damals hat nie einer einen Bericht angefordert. Die Patrone war irgendwie "über". In der Meldebucheintragung haben wir "Tier getötet" geschrieben und das stimmte ja auch. Wie, hat nie jemand nachgefragt.
Dieter
-
Mein Gott, was für eine Diskussion...
Lt. Tierschutzgesetz (Danke Martin) MÜSSEN Tiere vor unzumutbaren Leiden erlöst werden.
Wie steht da nicht.
Schießen...
Genau !
Abpraller
Durchschuß
Gefährdung der Umstehnden (bis zu einer Entfernung von ca 2000 Metern...)Wenn es anders geht, sollten andere Alternativen geprüft werden.
DAS tut jeder Amtsträger in solcj Situation mit SICHERHEIT !!!
Das Ergebnis zählt - das WIE nicht.
Aber wenn es sich um eine niedliche kleine Miezekatze handelt,
werden Emotionen wach.Wäre es ein Fisch gewesen, würde hierdrauf wohl kaum jemand reagiert haben...
Im Übrigen sind wir ein Angelforum, kein Waffenforum, kein Tierschützerforum.
Vielleicht sollten wir uns darauf besinnen.
Gruß
Heiko -
Dieter, Das Kanickel hatte Myksomotose,eine künstlich erzeugt Kaninchnenseuche ,eingeschleppt aus Australien.Da hatten wir auf dem Ohlsdorfer Friedhof Massen von ..Wir haben die armen Tiere die sich noch nicht mal gewehrt haben mit Kanikelfangschlag in den grünen Himmel geschickt.
-
Die Einsätze mit verletzten Tieren sind schon eine undankbare Sache...... Das könnt ihr euch vermutlich vorstellen.
Hier auf dem Lande kommt es schon des öfteren vor, dass ein Stück Wild angefahren wird - und der Jagdausübungsberechtige kann nicht erreicht werden.
Da gehört schon ein Stück Überwindung zu, dann am Wegesrand ein so geschundenes Tier zu erschießen. Dann kommt dieses elende Wehklagen dazu... und wer das schon mal bei einem Reh mitbekommen hat, der wirds so schnell nicht aus dem Kopf bekommen.
Manchmal möchte man sich schon ganz gerne vor der Verantwortung drücken... doch am Ende siegt die Vernunft und man fühlt, dass es die richtige Entscheidung zum Wohle des Tieres war.
Mit einem Funkwagen über eine Katze oder ein größeres Tier zu fahren, halte ich persönlich für ein "no GO" ! Aber wer weiß schon genau, warum die so gehandelt haben .... -
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!