Fällt Klimakatastrophe aus?

Gewisser Wohlstand ist schon erstrebenswert um seine Bedürfnisse und Versorgung sich leisten zu können.
Aber das Prinzip in jungen Jahren die Gesundheit für Geld herzugeben, sich durch viel Arbeit zu verschleißen um dann im Alter das Geld zu haben um sich ein bisschem mehr Gesundheit kaufen zu können, das halte ich aus meiner Erfahrung, als einer der eher zu viel gearbeitet hat für nicht unbedingt erstrebenswert.
Außerdem finde ich an dem Spruch; wer zu viel arbeitet hat keine Zeit zum Geld verdienen, an dem ist was dran, weil der Kopf offt dan mit der Arbeit beschäftigt oder ausgelaugt ist und sich nicht mit wie Investiere ich am besten das verdiente Geld beschäftigt.
Auch der negative Stress, der der Lebenserwartung genauso abträglich ist wie das Rauchen, oder ungesunde Ernährung, den man Heutzutage immer mehr durch Zeitdruck beim arbeiten hat.
Deswegen sollte am besten jeder selber bestimmen können wie viel er arbeiten will.

Ja, Methan in der Atmosphäre ist ja gut angestiegen seit man mit dem Öl Fraking begonnen hat, ist also auch dem Verbrenner Motor anzulasten.
Aber auch Biogasanlagen tragen was dazu bei da die in der Regel nicht dicht sind so das Methan entweicht.
Erdgass ist zwar beim Verbrennen Umweltfreundlicher als Kohle beim CO², aber der besteht ja hauptsöchlich aus Methan und zwischen Quelle und wo der Verbraucht wird entweicht auch eine ganze Menge in die Atmosphäre.
So weis man gar nicht ob unter dem Strich ein Erdgasskraftwerk besser als Kohlekraftwerk ist.
Je wärmer die Erde desto mehr Methan kommt auch noch aus dem Boden der Tundra und treibt weiter.
Kann man drehen und wenden wie man will.
Siht nicht gut für Fosile Energieträger aus.
Keine Ahnung welcher Staat da was tut, habe nur mitbekommen das einige wie z.B China da viel mehr tun als man von denen gerne bei uns behauptet.
Teilweise ergibt es sich auch schon automatisch wenn es außer der auf Energiesparen getrimmter Technik nichts anderes zu kaufen gibt.

WalKo, im Kern sind wir beide nahe beieinander. Und ja, zu viel arbeiten, wenn man es nicht muß, schadet nur. Ich habe fast 50 Jahre in einer großen Firma gearbeitet. Aber ich habe mich nie überarbeitet. Die Firma selbst hatte aber auch ein Interesse daran das ihre Mitarbeiter abends wieder Gesund nach Hause kamen. Dafür wurde eine ganze Menge getan. Man hatte auch eine eigene psychologische Abteilung an die man sich bei Bedarf wenden konnte. Die war / ist sowohl für Sucht-als auch für psychologische Probleme ansprechbar. Es wurde einfach eine ganze Menge für die Gesundheit der Mitarbeiter gemacht, ohne ins Detail zu gehen.
Naja zum Geld habe ich auch meine eigene Philosophie. Geld nutzt nur dann etwas, wenn man es auch ausgibt. Ansonsten kann man nur zusehen wie sein Konto wächst, ohne etwas davon zu haben. Allerdings muß man das Geld auch erstmal haben. Das nochmal zum Wohlstand.
Wie Du schon sagst, wird die Erderwärmung uns noch viele Probleme bereiten. Wenn in der Tundra erstmal der Permafrost richtig zurückgeht und die Böden dort auftauen, dann werden riesige Mengen Methan freigesetzt.
Schweres Thema, was mich in meinem Alter nicht mehr so hart treffen wird wie die zukünftige Generation. Ich versuche mit meinen Möglichkeiten einen Beitrag zur Vermeidung von Umweltbelastungen beizutragen, ohne mich jetzt selbst nur auf das nötigste zu beschränken.

In großer Firma hätte ich jetzt auch gerne gearbeitet in der alles nach Tarif geregelt ist.
Ach war das schön früher, die ersten 22Jahre meines Arbeitslebens, 35 Stunden Woche, brauchte man keine Lohnverhandlungen führen, alles lief irgendwie von alleine.
Freitag ab Mittag frei.
Bis die Behörde für seit Jahrzehnten bestehehende Galvanik neue, teure Umweltauflagen machen wollte, weil die neben einem Fluß gelegen ist.
Da sagte der Cheff; die Galvanik mache ich zu und dazu noch aus Bosheit der Behörde gegenüber ein paar weitere Abteilungen die die Galvanik brauchen und kaufe alles auswärts.
So verlor ich meinen schönen Arbeitsplatz. Und die Ackerei ging los.
In größere Firma schaffte ich nicht mehr rein, weil mein Beruf da nicht so gefragt ist.
Seit dem in ca. 15 Jahren in 4 verschiedenen kleineren Firmen gearbeitet, weil ich ständig abgeworben werde. Auch aktuell ist man wieder an mir dran.
Dort keine 35 Stunden Woche mehr, eher 50 Stunden.
Als einer der Verantwortung übernimmt kommt es öffters mal vor das ich bis zu 10 Stunden ohne Pause und Essen durcharbeite,
manchmal vergesse ich auch den ganzen Tag was zu trinken, so bin ich in der Arbeit drin.
Verdiene zwar entsprechend meiner Leistung. ist jetzt aber hart erkaufter Wohlstand.
Kann deswegen jeden verstehen der sagt; Firlefanz brauche ich nicht, beschränke mich aufs wesentliche, dafür Ackere ich auch weniger.

Was Methan und CO² betrifft.
Da hoffe ich auf Technische Entwicklung, das man es hinbekommt das Zeug aus der Atmosphäre zu holen, sonst sehe ich schwarz für die Menschheit.
Bin auch in ein Norwegisches Unternehmen etwas investiert das in die Richtung CO² abscheiden arbeitet.
https://www.lynxbroker.de/boer…r-carbon-capture-analyse/

Ja, in einer großen Firma zu arbeiten hat schon viele Vorteile und bietet auch eine große Sicherheit. Dir selber kann ich nur wünschen das Du dein Arbeits-und Stressvolumen auf eine gesundes Maß zurückschrauben kannst, ohne materielle Verluste.
Die Technik zur CO2 Abscheidung gibt es ja schon. Nur ist es noch sehr kostenintensiv.
Man bekommt so ziemlich jedes Problem gelöst wenn genügend Energie bereitsteht. Aber daran hapert es ja immer.
Der Link ist sehr interessant. Aber ich habe mich schon vor langer Zeit vom Aktiengeschäft verabschiedet. Die paar Aktien die ich noch habe sind allesamt in den Keller gerauscht und haben mir z.Zt. mehrere tausend Euro Verlust eingebracht. Jetzt bleiben sie liegen bis sie vererbt werden.
Was die Umwelt betrifft, so wird der Mensch sich ganz sicher umstellen und sich anpassen müssen. Ich bin ganz bestimmt kein Klimaleugner. Aber was gerade passiert ist ein natürlicher Vorgang, das hat es in der Erdgeschichte nun schon mehrfach gegeben, der durch uns Menschen aber leider beschleunigt wird. In der Vergangenheit sind auch deshalb schon ganze Tiergattungen ausgestorben und das wird es auch in der Zukunft so geben. Das ist aber meine persönliche Meinung. Dennoch muss man schauen, wie das Leben erträglich wird bzw. bleibt. In Zukunft wird es vermutlich viel mehr Klimaflüchtlinge geben. Und wie es der Name sagt, wandelt sich das Klima und es wird nicht zerstört. Da wo heute eine unbewohnbare Wüste ist kann in Zukunft durchaus das Leben erblühen und natürlich auch andersherum. Auch das gab es in der Erdgeschichte schon mehrfach. Für die Menschheit sehe ich bzgl. des Klimas nicht schwarz, allerdings die jetzigen und zukünftigen Generationen werden es schwerer haben.
Mir macht vielmehr Angst und Sorge das es die Menschheit immer noch nicht verstanden hat in friedlicher Koexistenz zu leben. Ich persönlich glaube dass das nur geht wenn wir global nur eine einzige verantwortungsvolle Führung haben die das Miteinander regelt. Damit würde man zumindest das persönliche Machtgehabe und Anspruchsdenken und die sich daraus entwickelten Kriege verschiedener Staatenführer komplett eliminiert haben.
Aber ich glaube das ist Wunschdenken von mir.

Denke eine Globale Regierung werden wir bekommen, ist nur eine Frage der Zeit, geht gar nicht anderst in einer sich weiter entwickelder Welt, wo Immer mehr Spinner immer gefährlichere Waffen herstellen könnten. Atomwaffen hat man ja noch im Blick, aber Genveränderte Bakterien oder Viren ist wohl schwieriger im Auge zu behalten.
Mit der zukunftigen Technik werden wir dann Überwacht schlimmer wie bei den Chinesen, damit wir nichts dummes anstellen.
Und am Ende sitzt ein verückter Diktator als Führer der Menscheit da, der die Menschheit knechtet und dank der Genvorschung auch noch sehr langlebig sein könnte.
Das ist irgendwie der logische Werdegang aus meiner Sicht.

Walko, was hattest du heute Nacht für einen üblen Traum?
Weltherrschaft haben schon einige versucht zu erreichen. Braucht man nur die Geschichte 2-3 Jahrtausende zurückblättern. Zum Glück sind die alle gescheitert.
Selbst innerhalb der EU läuft es nicht rund....

Nein ich hatte keinen üblen Traum.
Das ist nur meine logische Schlußfolggerung wenn ich die Menschen und Ihr Verhalten anschaue.
Vorgespielt wird Moral aber im Hindergrund werden die angetrieben von den niederen Trieben.
Geld, Hab, Machtgier, und wenn es geht auch sich mal Gottähnlich verehren lassen, wie in Nordkorea, UDSSR oder China früher.
Und die Skrupellosesten kommen am weitesten nach oben.

Walko, ich hoffe das sich deine Befürchtungen nicht verwirklichen. Ein Führer braucht auch immer ein Volk das er führen kann. Und da hat wollebre es schon richtig genannt, selbst im kleinen funktioniert das nur temporär bis gar nicht. Solche Bestrebungen nach der Weltherrschaft gab es schon viele. Und ein Volk läßt sich auch nur bis zu einem bestimmten Maß führen bzw. unterdrücken. Das hat was mit Zufriedenheit zu tun. Irgendwann richtet sich das Volk auf und rebelliert. Ist ja dieser Tage in vielen Ländern auf der Welt zu sehen.

Mit der zukunftigen Technik werden wir dann Überwacht schlimmer wie bei den Chinesen, damit wir nichts dummes anstellen.

Ich finde das derzeitige Tun in China schon menschenverachtend. Aber das Sozialkredit-System, es wird so weit ich weiß vorzugsweise in Hong Kong angewandt, ist nochmal eine exorbitante Steigerung. Soweit darf es nicht kommen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialkredit-System

1. Ich halte ich nichts von solchen un-garen Weltuntergangsszenarien! Viel habe den Weltunterganng schon mehrfach voraus gesagt. und was war ? Pappedeckel !!! Die Situation war oft nicht rosig aber Weltuntergang???
2. Was hat das hier noch mit dem ursprüngliche Thema "Kilima-Katastrophe" zu tun???
3. Hat das hier noch irgendwas im entfernteseten mit der Angelei in Norwegen zu tun oder jammern hier nur ein paar "gesetzte Herren" herum weil ihre Prostata sie nachts dauern aufwachen und aufstehen läßt, um für ein paar Tropfen auf die Toilette zu gehen?

Danke Axel. Hier ist zwar im Moment ziemlich Dunkeltuten, aber diese Ergüsse müssen wirklich nicht sein.
Jungs Thema verfehlt, sechs, setzten.