so kann man dieses gegen Trockeneis bei einer Fischfabrik (wenn in der Nähe) eintauschen
Meinst Du echtes Trockeneis (gefr.CO²)????
Das mit den Luftpolstern ist top, 1. umsonst und 2. sehr leicht.
so kann man dieses gegen Trockeneis bei einer Fischfabrik (wenn in der Nähe) eintauschen
Meinst Du echtes Trockeneis (gefr.CO²)????
Das mit den Luftpolstern ist top, 1. umsonst und 2. sehr leicht.
so kann man dieses gegen Trockeneis bei einer Fischfabrik (wenn in der Nähe) eintauschen
Meinst Du echtes Trockeneis (gefr.CO²)????
Das mit den Luftpolstern ist top, 1. umsonst und 2. sehr leicht.
An echtes Trockeneis glaube ich nicht und in ner Fischfabrik mal garnicht! Das Zeugs ist nicht gerade ungefährlich,Hautkontakt ist zwingend zu vermeiden,sonst Haut und darunter liegendes Fleisch hinüber,je nach Länge des Kontaktes! Meine Frau hat des öfterem mit dem Kram zu tun,Unerfahrene Hände weg! Teuer ist es ganz nebenbei auch und nicht zu knapp.
Ich glaube nicht, dass man das im Flieger transportieren darf..........
sehe Du nutzt schon den zukünftigen "Nurflügler".
Da passt das aber rein.
Hans
sehe Du nutzt schon den zukünftigen "Nurflügler".
Da passt das aber rein.Hans
...........
Da ich schon sehr lange nach Norwegen fahre, hat sich bei mir folgendes sehr gut bewehrt.
Meine Fschfilets werden in Portionen für zwei Personen abgepackt, in Gefrierbeutel.
Meine Styroporbox, dieselben, wie die norwegischen Fischhändler für ihre Lachse benutzen, nur wichtig ist, dass man Boxen hat, die geeignet sind für den Lufttransport, weil die Löcher unten geschlossen sind.
Die Box passt genau in die 140 Liter Gefriertruhe und dort kommt sie gleich nach der Ankunft rein.
Wenn die Portionen Fischfilets fertig sind, gefriere ich den Fisch in der Box, in der Truhe ein. Am nächsten Tag kommen die nächsten Portionen dazu, bis die Box voll ist, aber Achtung der letzte Fisch friert etwas hoch, sodass der Deckel nicht mehr zugeht. Also nicht zuviel einpacken.
Am Tag der Abreise nehme ich die Box aus der Truhe, Deckel drauf und mit Klebeband gut zukleben. Vorallem die Nahtstelle vom Deckel und um die ganze Box. Nun ist der gesamte Fisch eingefroren zu einem Block mit so gut wie keiner Luft dazwischen, die nicht zirkulieren kann und das hält gute
30 Stunden. Selbst bei +30°C und auf den Warteplätzen für die Fähren.
Drei dieser Boxen bekommt man gut in solch eine Gefriertruhe übereinander.
So nun viel Spass am Packen
MfG Herbynor
Man kann auch noch ein paar Kühlelemente (waren 8 Tage in der Tiefkühltruhe) vorher noch zwischen Fischen und Zeitung legen.
Stimmt es, dass die Fische dann schneller auftauen?norgische Grüsse
Hans
Das stimmt definitiv nicht, beim Auftauen entziehen die Akkus der Umgebung Energie (Wärme) und die kann ja nur aus den Filets kommen, da nach außen isoliert. Die Filets bleiben somit länger kalt.
Petrigrüße
Hans
Stimmt, aber das wirkt auch anders um wenn die akkus 0 grad erreichen. Dann wollen die sich wieder aufladen, und ziehen kälte weg vom filets. Es ist nicht so, das die akkus und die filets die gleiche temperatur halten. Das ist ja das schlimme und was den TS auch meinte. Deswegen bin ich auch der meinung, das es besser ist keine kühlakkus zu verwenden, sondern die kalte energie zu behalten durch isolieren. Das bringt weniger nachteilen.
Wie den Fussballspieler Johan Cruijff mal sagte: "Jeder Vorteil hat sein Nachteil" und wie recht er hat.
Kleiner nachtrag: Besser als kuhlakkus ist die verwendung von eis. Das taut vielleicht schneller auf als ein kuhlakku, aber bei 0 grad bleibt es sehr lange bei 0 grad, ohne gleich energie aus den filets zu ziehen. Einfach eine flasche wasser oder eine tute mit wasser einfrieren und als kuhlakku verwenden. Dabei kostet es fast nichts.
Kuhlakkus sind gedacht für getränke kühl zu halten, die nicht gefroren sind. Weiter nichts. Die sind nicht da um schon gefrorene sachen länger gefroren zu halten.
Kleiner nachtrag: Besser als kuhlakkus ist die verwendung von eis. Das taut vielleicht schneller auf als ein kuhlakku, aber bei 0 grad bleibt es sehr lange bei 0 grad, ohne gleich energie aus den filets zu ziehen. Einfach eine flasche wasser oder eine tute mit wasser einfrieren und als kuhlakku verwenden. Dabei kostet es fast nichts.
Kuhlakkus sind gedacht für getränke kühl zu halten, die nicht gefroren sind. Weiter nichts. Die sind nicht da um schon gefrorene sachen länger gefroren zu halten.
das stimmt so nicht ganz. Kühlakkus haben einen tieferen Schmelzpunkt, je nach Zusammensetzung! und beginnen bereits dann, Wärme aus der Umgebung abzuziehen. Wasser erst bei 0° - dann sind die Filets bereits weich!
Voraussetzung ist natürlich, daß die Kühlakkus tiefgefroren sind, sonst sind sie nutzlos.
Wenn die Kühlbox mit Filet voll sind, braucht man ohnehin keine Akkus.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!