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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  3. Sicherheit auf dem Meer

Das bisschen Nebel!

  • Rubibo
  • 9. Oktober 2008 um 16:38
  • Rubibo
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    • 16. Oktober 2008 um 04:38
    • #41
    Zitat von farsundklaus

    Tiveden nur ein Beispiel: Im Boot war die Lenzpumpe mit Schnur stillgelegt in der Kajüte stand Knöchelhoch das Wasser und die Leute fahren aufs Meer zum angeln. Auf meine Frage ob sie sich nicht gewundert haben wo das Wasser herkommt und warum sie nicht Bescheid gesagt haben kam die Antwort wir dachten es muss so sein.
    Die Erfahrung das ein Boot untergeht wenn es voll Wasser ist habe ich mit ca 3Jahren in der Badewanne gemacht und doch gibt es Menschen die das im erwachsenen Alter noch nicht wissen.

    Klaus vielleicht waren die noch keine 3 Jahre alt zumindest im Kopf.:biglaugh:

    Gruß Rudi

    Ein guter Freund hat das Bestreben anderen was abzugeben. Orientiert Euch immer am neuen Namen

    Angel Freunde:baby:
    Wenn die Klugen immer nachgeben, werden wir von den Dummen Regiert

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  • djsteven
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    • 16. Oktober 2008 um 18:01
    • #42

    Ja ich seh schon, habe da sehr viel mehr Sachverstand vorausgesetzt, dem ist einfach nicht so !

    Also bleibt nur immer wieder auf die Gefahren hinzuweisen, und zu hoffen, dass vielen das Glück weiterhin holt bleibt.

    Habe übrigens wieder Reiseberichte mit schönen Fotos gesehen und gelesen, leider viele ohne Rettungsweste. :crying:

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Jürgen Chosz
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    • 16. Oktober 2008 um 18:13
    • #43
    Zitat von tiveden

    Ja ich seh schon, habe da sehr viel mehr Sachverstand vorausgesetzt, dem ist einfach nicht so !

    Also bleibt nur immer wieder auf die Gefahren hinzuweisen, und zu hoffen, dass vielen das Glück weiterhin holt bleibt.

    Habe übrigens wieder Reiseberichte mit schönen Fotos gesehen und gelesen, leider viele ohne Rettungsweste. :crying:


    Sachverstand setze ich speziell bei dir ganz einfach voraus, ich denke bei dir steht nicht umsonst Skipper unter:D
    Beim roten Satz geb ich dir Recht.

    :wave:

  • djsteven
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    • 16. Oktober 2008 um 20:12
    • #44

    Jürgen Chosz

    Danke Jürgen !
    Ja der "Skipper" ist auch so gemeint !
    .... und ich hab auch wirklich richtig Spaß an der Bootsfahrerei, man lernt täglich was dazu, und von daher hab ich persönlich auch kein Problem mit Nebel. Ich hab über die vielen Jahren halt gelernt, dass man sich auf Wettergegebenheiten einstellen muß, unterschiedliches Wetter hat bei mir nichts mit unterschiedlichen Ängsten zu tun , sondern mit angepassten Verhaltensweisen.
    Aber wie ich hier nun gelernt habe :baby: hat dies nichts mit dem " gemeinen Norgeangler " zu tun !
    Von daher werd ich also versuchen meine Erfahrungen weiter zu geben, ohne, aus meiner Sicht kleinen Risiken, hier als generell harmlos darzustellen.

    Im Ganzen will ich auch mal sagen, eine gute Diskussion, und das ohne Hauen und Stechen, sehr schön :baby:

    ja mit dem rot markierten Satz (Rettungsweste) halte ich echt für ein Problem, ich will aber gleichzeitig da beim Reisebericht nicht immer mang hauen, dass bringt sicher auch nichts, aber was kann man tun ?

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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  • HeinzJürgen
    Hilfreicher Angelfreund
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    • 21. Oktober 2008 um 18:57
    • #45

    Also ich will jetzt nicht als Riski gelten.
    Aber Nebel macht mir bei entsprechender Ausrüstung weniger aus.

    Vorraussetzungen:
    1. Ortskenntnis (bei klarem)
    2. Kartenplotter (Gps hilft wenig)
    3. mindestens Echolot
    4. Alle Sicherheitseinrichtungen an Bord (sowieso)
    5. Kompass
    6. Seekarte (hilft in Verbindung mit Echolot und Kompass)
    7. Ein Mann an Bug warschauen.

    Und........ Die unabdingbare seemännische Vorsicht, Einsicht und Ausbildung.

    Dann lasse ich es gerne laufen...
    Kein Mensch da...
    Alles ruhig..

    Natürlich nicht in einer Schiffahrtsstraße.
    Ahoi
    Heinz Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von HeinzJürgen (23. Oktober 2008 um 11:01)

  • flifibaer
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    • 21. Oktober 2008 um 19:56
    • #46

    Ich erinnere mich mit Grausen an meine Nebelfahrt auf den Lofoten. Es war gegen 23.00 Uhr, als wir uns auf den Rückweg nach Kabelvag machen wollten. An Hand der Karte war klar: 270 Grad, dann kommen wir hin, aber der Kompass machte da nicht mit. Sobald wir das Boot in die Nähe von etwa 230 oder von der anderen Seite 320 Grad brachten, fing das Ding an zu rotieren und hörte nicht mehr auf. Nach einigen Anrufen bei Arnstein Larsen lotste er uns mit Hilfe der Wellen ( mit den Wellen, bis der Nebel weg ist) glücklich heraus.Bis heute suche ich noch nach einer Erklärung für das Verhalten des Kompasses. Arnsteins Theorie war: Die Strahlung des Handys habe den Kompass beeinflusst.
    Vielleicht hat jemand ne andere Erklärung.
    Ich bin gespannt.

    Kurt

  • woody
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    • 22. Oktober 2008 um 00:28
    • #47

    Hi Heinz Jürgen

    stimme Dir in allen Punkten zu. Vorsicht und Umsicht - dann geht das schon....

    Komisch - das Thema passt zur Ausfahrt letzte Woche.....war in Nieuwpoort/Belgien. Sonntags morgens 4:30 - Nebel - Sicht keine 50m...
    Musste erstmal warten um überhaupt aus dem Hafen zu kommen. Der Wind hat dann ein wenig den Nebel verscheucht - bei Sicht um die 100m gegen 5:30 hab ich mich dann einem ortskundigen Boot mit entsprechendem Abstand rangehängt.

    So 18sm vor der Küste liegt ein Verkehrstrennungsgebiet - obwohl es teilweise aufklarte zogen immer dicke Nebelschwaden rum - die kamen so schnell und verwanden wieder wie sie gekommen waren. Ist schon unheimlich dieses ewige Tuuuuuuut der Grossen. Auf Funk bekommt man zumindest die Positionen der gestoppten Kähne (warten auf den Lotsen für den Ärmelkanal) mit. Ohne AIS und Radar hab ich mich nicht getraut das Verkehrstrennungsgebiet zu kreuzen. Letztendlich eine richtige Entscheidung denke ich (KVR - Regel "0" - Stahl vor GFK :biglaugh:).

    Weihnachten kommt und mein Wunschzettel (2 Kanal AIS-Box für meinen Kartenplotter) ist geschrieben. Schließlich will meine Frau ja das ich sicher unterwegs bin und wieder heile nach hause komme :D:D:D

    flifibaer
    Wenn ich mein Handy neben dem Kompass (Ultraflex Kompass Typ: AMALIFI 65) lege - wird der rd. 40° abgelenkt. Seit ich das weis ist der Bereich um den Kompass immer schön "frei".

    Viele Grüße,
    woody

  • Gast-KdA
    Gast
    • 22. Oktober 2008 um 09:30
    • #48

    woody Vorsicht und Umsicht - dann geht das schon....

    Dieser Satz passt überhaupt nicht zu dem Rest deines Geschriebenen
    Reiner Leichtsinn wenn es 5m von dir Tuuut macht ist es zu spät. Es gibt auch noch eine andre Regel und die sagt: Stahl geht ohne Probleme durch GFK

  • Tiefsee - Torpedo
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    • 22. Oktober 2008 um 11:09
    • #49

    Moin,
    kannst mal sicher sein, wenn ein 150 Meter Container - Frachter -bei Nebel - auf , über oder durch - ein 5 bis 6 Meter GFK - Boot knistert,
    das,das denn nicht mal einer merkt !!!!!:eek:

    Hoffe ,es bleibt jedem erspart !!

    Gruß aus Kiel:wave:
    die #17
    Tim

  • Toni
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    • 22. Oktober 2008 um 13:04
    • #50

    ...und da hilft auch keine Rettungsweste mehr was...Klaus, ich geb Dir hundertprozentig Recht

    Grüße aus dem schönen Sachsen

    Frank

    xx#,

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