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Wölfe in Deutschland: Rückkehr der grauen Räuber

  • Mantafahrer
  • 27. Oktober 2011 um 15:43
  • Geschlossen

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

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  • Mantafahrer
    In der Rute liegt die Kraft!
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    • 27. März 2012 um 16:27
    • #31

    [h=3]Wolf im Westerwald gesichtet - Nabu: Rückkehr nach vielen Jahren [/h] Berlin/Steimel (dpa) - Rückkehr eines heulenden Zeitgenossen: Erstmals seit mehr als 100 Jahren wurde nach Angaben des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) wieder ein Wolf in Rheinland-Pfalz gesichtet. Das Tier sei am 26. Februar...
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    Was kann man tun?

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  • Elbfischer
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    • 27. März 2012 um 20:26
    • #32

    Bin im vorigem Jahr beim Pilze suchen in der Nähe von Grüngräbchen / Bernsdorf auch mitten im Wald auf die Reste eines gerissenen Schafes gestoßen. Könnte zwar auch ein Hund gewesen sein, aber so tief im Wald eher unwahrscheinlich. Die Isegrimms breiten sich wieder ganz gut aus, werden wohl demnächst auch wieder in die Sächsische Schweiz und in das Erzgebirge einwandern.

    Gruß Tom

    Fremdgegangen #zwinker2* jetzt Jäger und Angler&%robin&%

    Operative Hektik ersetzt oft geistige Windstille....

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    • 27. März 2012 um 20:44
    • #33

    auch wenn ich weder mit nabu noch den grünpiss....was am hut habe,

    ich begrüße die rückkehr längst ausgerotteter arten - tierzüchter sehen das wahrscheinlich eher anders -

    hier muß ein umdenken - und das beginnt im kopf - einsetzen..............wir menschlein müssen z.b. den wolf nicht fürchten................

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • Jürgen Chosz
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    • 27. März 2012 um 21:25
    • #34

    Glaubt irgend jemand das der böse Wolf hier unheimlich alt wird, ich nicht.......... PENG

    Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Norwegen ist viel mehr als nur Fische fangen

  • lutzifischer
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    • 27. März 2012 um 22:30
    • #35
    Zitat von nugget102

    auch wenn ich weder mit nabu noch den grünpiss....was am hut habe,

    ich begrüße die rückkehr längst ausgerotteter arten - tierzüchter sehen das wahrscheinlich eher anders -

    hier muß ein umdenken - und das beginnt im kopf - einsetzen..............wir menschlein müssen z.b. den wolf nicht fürchten................

    Hallo allerseits,
    wenn du einem Wolf in freier Natur begegnest wird dir das Herz in die Hose rutschen, bzw. der Kupferbolzen an die Hose klopfen.
    Ist mir schon mehrmals passiert. Arbeite jeden Tag im Wald in der Oberlausitz. Da denkst du nicht ans Handy um Fotos zu machen.
    Einmal war ich von drei Welpen ( ca. knapp ein Jahr alt ) umgeben und wurde argwöhnisch beäugt. Die gingen nicht gleich auf Distanz.
    Erst nach lautem Geschrei von mir und meinem Kollegen. Ich weiß ja nicht was die alten Rudeltiere machen würden wenn der Nachwuchs in Bedrängnis kommt! z. B. wenn du in den Pilzen auf sie stösst.
    Ausserdem liest man fast jede Woche von Wolfsrissen in der Nähe von Dörfern. Und der Kleintierzüchter mit seinen paar Schafen soll für teures Geld seine Tiere einzäunen. Selbst vom Wolfsbüro in Rietschen für sicher befundene Pferche wurden untergraben bzw. überwunden.
    Wölfe gibts seit 1999 bei uns, und sie haben sich stetig vermehrt. Was in der Zeitung steht soll blos die Leute beruhigen.
    Das ganze ist längst aus dem Ruder gelaufen, die wissen selber nicht mehr wie viele Rudel bzw. Welpen jedes Jahr hinzukommen.
    Früher habe ich jeden Tag Rudelweise Rothirsche gesehen, jetzt nur noch selten. Die verstecken sich nur noch im Unterholz und kommen in der Nacht raus.
    Meine Meinung ist - Wölfe ja, aber ihre anzahl sollte durch den Menschen gesteuert werden, sprich ins Jagdrecht aufgenommen werden.
    Hier noch ein paar Bilder von mir gefundenen Wolfsrissen.

    Das Wildschwein war noch lauwarm als ich es fand.

    Beim Hirsch hab ich das Wolfsrudel noch flüchten sehen, dann waren die Aasfresser wie Kolkraben und Seeadler dran

    Also ich hab lieber Hirsch und Schwein statt Wolf !

    Gruß Lutz :wave:


    [HR][/HR]

  • MacGyver
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    • 28. März 2012 um 06:47
    • #36
    Zitat von lutzifischer

    [...]Früher habe ich jeden Tag Rudelweise Rothirsche gesehen, jetzt nur noch selten. Die verstecken sich nur noch im Unterholz und kommen in der Nacht raus.
    [...]

    Sollte das aber nicht der Normalfall sein? Rotwild muss seit Jahrzehnten vom Menschen bejagd werden um Schäden durch Verbiss und Abschälen von Bäumen im Zaum zu halten. Ähnliches gilt für Wildschweine. Und alles nur weil bisher die natürlichen Feinde gefehlt haben. Vielleicht kommt durch die Rückkehr des Wolfes jetzt einiges wieder ins Gleichgewicht. Selbstverständlich sollte der Mensch ein Auge darauf haben und, wenn die Wolfspopulation überhand nimmt, auch eingreifen dürfen.

    Ich bin natürlich nicht der Experte, muss auch nicht im Wald arbeiten und lege auch keinen Wert auf eine Begegnung mit dem Wolf in freier Wildbahn, aber das sind eben so die Gedanken die ich mir mache. Liege ich damit so falsch?:confused:

    Übrigens beeindruckende Fotos, welche Du da eingestellt hast. :baby:

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • Hasehern
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    • 28. März 2012 um 07:40
    • #37

    Ich denke mal da bedarf es nur eines einzigen Vorfalles,
    zB einen "Wolfsangriff" auf einen Spaziergänger und schon wird beschlossen , dass Wölfe nicht zu unserer Population passen
    und sie werden wieder ausgerottet.

    Ich möchte da nur mal auf "Problembär" Bruno verweisen

    Viele Grüße Daniel

    (Ex-)Pokalflüsterer


    :laola:

  • Micha cb59
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    • 28. März 2012 um 08:59
    • #38

    Zitat: Ich denke mal da bedarf es nur eines einzigen Vorfalles,
    zB einen "Wolfsangriff" auf einen Spaziergänger und schon wird beschlossen , dass Wölfe nicht zu unserer Population passen
    und sie werden wieder ausgerottet.


    Da wäre ich mir nicht so sicher, gibt ja täglich auch zahlreiche Angriffe nicht nur auf Spaziergänger von ehemaligen Wolfsabkömmlingen , unseren zahlreichen Hunden und die , die werden immer mehr, als das sie Gefahr laufen ausgerottet zu werden. Alles eine Frage der Betrachtung, denn mir ist es egal ob mir ne unangeleinte Schäferhundlauke oder ein Wolf entgegenkommt, wobei ich letzteres ausschließen könnte. Eins noch, eine Bache mit Frischlingen oder ein Keiler sehen auch bloß auf Bildern oder mit nem Zaun dazwischen niedlich aus.

    PS. Ich dachte schon Rotkäppchen oder der Wolf mit den 7 Geißlein wären out.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • lutzifischer
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    • 28. März 2012 um 22:10
    • #39

    Hallo alle zusammen,
    im Prinzip bin ich ja auch nicht gegen die Wölfe, aber es ist schon beeindruckend wie sich in den letzten zehn Jahren das Wildverhalten und auch Vorkommen verändert hat.
    Und was mich aufregt sind die hochbezahlten Wolfsexperten der Länder Sachsen und Brandenburg, die die Leute in den umliegenden Dörfern für dumm verkaufen in punkto Menge der Wolfspopulation und auch noch Wolfswanderungen anbieten, wo nichts weiter als ein paar Spuren im Sand zu sehen sind. Das ganze also auch noch komerziell vermarkten.
    Also ich würde den Wolf ins Jagdrecht aufnehmen, damit eine gesunde Population aller Wildtiere gewährleistet wird.

    @ Micha cb59
    Also das du einem Wolf nicht begegnen könntest, würde ich nicht ausschliessen. Von meinem Heimatort bis Cottbus sind es 20 Kilometer und wir hatten in den letzten Jahren 3 Wolfsrisse im Ort direkt hinter den Häusern bei einer Schafherde. Und ein Wolf zieht ja in einer Nacht bekanntlich bis zu 70 km umher.
    Also Augen auf !!! Du müsstest dich allerdings bis an den Stadtrand wagen...

    Ja die Wölfe ...... ist doch ein interessantes Thema

    Gruß Lutz :wave:


    [HR][/HR]

  • fischfinder64
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    • 28. März 2012 um 22:55
    • #40

    Der wolf is bei uns im Erzgebirge und im Vogtland schon lange angekommen.Es wird nur nich so darüber berichtet.
    Ich frag mich nur welche Stelle der Wolf in unserem dicht besiedeltem Land einnehmen soll.Wo soll er denn hin?
    Die einfachste Möglichkeit wäre,er paßt sich genauso an wie der Fuchs.Und das wird er tun , solange er nicht bejagt wird.
    Ich will nicht behaupten das er in Städte geht,aber die Scheu vor dem Menschen wird von Jahr zu Jahr geringer werden.
    Nicht das ich schwarz malen will,ich hab auch nichts gegen Wölfe,aber diese Schönrederei von "Oben" her führt nur wieder
    ins Chaos.Siehe Kormoran.Nichts gegen schwarze Vögel und Wölfe, aber halt alles in Maßen und nicht in Massen.
    Und wer glaubt das Wildproblem mit dem Wolf lösen zu können, der irrt gewaltig.Das Wild verzieht nur wenn der Wolf kommt,und Wild
    das nur auf der Flucht ist macht mehr Schaden als Standwild,das ist definitiv bewiesen.

    Gruß Fishfinder

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