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Wölfe in Deutschland: Rückkehr der grauen Räuber

  • Mantafahrer
  • 27. Oktober 2011 um 15:43
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    • 22. April 2015 um 12:24
    • #301

    Extrem wie ISIS die von Petra Michael. Genau diese verbohrten "Experten" meinte ich.


    Hoddel

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    • 22. April 2015 um 12:29
    • #302

    Du hast Recht, Hoddel, mit der von Dir genannten "rosa Brille" , die meist von den mir oben so genannten "veganen Kuschel-Ökologen" getragen wird.
    Und Du hast Recht, dass in DE neue Probleme meist nicht pragmatisch angegangen werden sondern durch endlose programmatische Grabenkämpfe in denen nie gesprochen (geredet wird von allen Seiten viel) wird sondern nur "geschossen" (Das betrifft aber nicht nur den Wolf)
    Genau das meinte ich oben, nämlich daß wir ein "gutes & ehrliches Management" brauchen.

    Ich bedaure Dein Erlebnis mit dem Schäferhund sehr und kann aufgrund dieser nachvollziehbaren Furcht absolut verstehen, dass Du somit potentielle Wolfsgebiete meidest.
    Bitte, bitte versteh mich jetzt aufgrund meiner folgenden etwas "ketzerisch" erscheinenden Fragen nicht falsch, ich schätze Deine Beiträge hier wirklich sehr:
    a. Meidest Du dann auch alle Gebiete wo potentiell Hunde sein können?
    b. Falls ja, wo gehtst Du dann noch hin? Du schränkst Dich dann doch sehr ein.

    Wie schon gesagt, ich will Dir persönlich in keinster Weise an den Karren fahren, ich will durch diese "ketzerischen" Fragen klarmachen, dass die Chance einem aggressiven Hund irgendwo zu begegnen (sei es in DE oder in Norge) und dadurch geschädigt zu werden allemal höher ist als wenn ich alleine durch ein Gebiet mit Wolfsbestand laufe.
    Beide Risiken sind vorhanden, man muss sie beide ernst nehmen, man sollte sich Gedanken darum machen, wie sie zu minimieren sind aber man darf auch mal die Relationen sehen.

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 22. April 2015 um 12:48
    • #303

    Experte ist ja auch kein juristisch geschützter Titel wie z.B. Ingenieur oder Doktor.
    Kann sich ja jeder nennen!
    Aber es macht sich für ein Image von Medien gut, wenn sich Moderatoren mit „Experten“ unterhalten :happy:.

    Ebenso ist es ein Qualitätssiegel für Printmedien, wenn zu irgendwelchen Anlässen „Experten“ was schreiben.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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    • 22. April 2015 um 13:06
    • #304

    [QUOTE=Hoddel;435224... Also sind Bereiche, wo sich Wölfe aufhalten könnten für mich Tabu.


    Hoddel[/QUOTE]

    Zum Glück zählt das nicht für Seewolf-Reviere #lol#

    Gruß, Christian :)


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    • 22. April 2015 um 14:07
    • #305

    Axel, ich hatte rund 10 Jahre gebraucht, bis ich mich nicht von einem bellenden Hund, egal welcher Größe, hab einschüchtern lassen. Die Zeit heilt auch so etwas. Ich mag Hunde inzwischen gern. Ich weiß aber auch, dass ein Hund es spürt, wenn jemand Angst hat. Ob man das zeigt oder nicht, es ist für den Hund die Möglichkeit, seinen Rang zu erhöhen.
    Ich gehe z.B. nicht in Hamburg allein zum Angeln an den öffentlichen Gewässern. Mir ist es damals oft passiert, dass plötzlich neben mir ein großer Hund stand und mich angeknurrt hatte. Sein Besitzer war weit und breit nicht zu sehen. Da nützt auch kein anschließendes "Der ist Harmlos!"

    Da aber viele Hundebesitzer nicht in der Lage sind, ihre Hunde an der Leine zu führen, bleibt für mich nur die Konsequenz, öffentliche Anlagen zu meiden. Der Besitzer des Hundes, der mich angefallen hatte, sagte anschließend auch nur: "Das hat der noch nie gemacht!" (Danach war ich 6 Wochen arbeitsunfähig)

    Warum sollte ich das dann in einem Gebiet testen, wo Wölfe sind.

    So geht das nicht nur mir, es haben viele Menschen Angst vor einer Begegnung mit einem Wolf oder mit einem großen herrenlosen Hund. Das sollten diese Ökofritzen bitte auch mal bedenken.

    Jetzt schlage ich mal den Bogen zu den Wölfen, die aus dem Truppenübungsplatz Münster kommen und keine Scheu vor den Menschen haben. Sollen die Menschen, die dort leben, jetzt im Hause bleiben, weil der Wolf über alles gestellt wird? Das kann nun wirklich kein Weg sein.

    In der Region verzichten inzwischen die Anwohner mit ihren Hunden im Wald gassi zu gehen.


    Hoddel

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    • 22. April 2015 um 15:33
    • #306
    Zitat von Hoddel

    Der Besitzer des Hundes, der mich angefallen hatte, sagte anschließend auch nur: "Das hat der noch nie gemacht!"


    Ja, so Leute gibt es leider mehr als man braucht :baby:

    Zitat von Hoddel


    Warum sollte ich das dann in einem Gebiet testen, wo Wölfe sind.


    Kann ich zu 100 % nachvollziehen.

    Zitat von Hoddel


    So geht das nicht nur mir, es haben viele Menschen Angst vor einer Begegnung mit einem Wolf oder mit einem großen herrenlosen Hund. Das sollten diese Ökofritzen bitte auch mal bedenken.


    Auch da sind wir beide voll auf einer Linie!

    Zitat von Hoddel


    Jetzt schlage ich mal den Bogen zu den Wölfen, die aus dem Truppenübungsplatz Münster kommen und keine Scheu vor den Menschen haben. Sollen die Menschen, die dort leben, jetzt im Hause bleiben, weil der Wolf über alles gestellt wird? Das kann nun wirklich kein Weg sein.
    In der Region verzichten inzwischen die Anwohner mit ihren Hunden im Wald gassi zu gehen.


    Nein, die Menschen sollen KEINE ANGST haben müssen, genau da muss das von mir angeregte pragmatische Management einsetzen.
    Ich bin kein Experte (Habe sowieso was gegen das Label "Experte", da die meisten Experten sich meist darin erschöpfen, einfache Sachverhalte kompliziert darzustellen), ich benutzt meinen hoffentlich vorhandenen gesunden Menschenverstand.
    Das hiesse nach meiner, durchaus subjektiven Sicht:

    1. Offene und vollständige Information an alle Anwohner über die Verhaltensweisen der Wölfe ohne irgendwelche ideologisch gefärbete Brille (egal von welcher Richtung).
    2. Diese Wölfe aus dem Truppenübungsgelände haben offenbar nun mehrfach gezeigt, dass ihnen die Scheu vor den Menschen abgeht. Daraus folgt für mich der Schluss (obwohl zum Glück noch nichts ernsthaftes passiert ist), dass man zur Prävention
    3. zügig daran arbeiten muss, diesen Wölfen diese Scheu wieder "anzuerziehen" , so dass es gar nicht mehr zu solchen Begegnungen kommt und die Wölfe sich freiwillig von Menschen fernhalten. Dazu könnte man
    4. Mal ganz konsequent über einen längeren Zeitraum gezielt und mit Nachdruck "Jagd" mit Gummi-Geschossen auf das Rudel machen, damit sie schlechte (wenn auch nicht tödliche) Erfahrungen machen. Auch ein Einfangen eines Tieres aus dem Rudel (z.B. Lebendfalle oder Betäubungsgewehr) mit anschliessender Besenderung dieses Tieres könnte zum "schlechten Image" des Menschen beim Wolf beitragen und über den Sender könnte dann auch im Folgenden nachgeprüft werden ob div. Meldungen, die bisher nicht so gut dokumentiert wurden wie das Video des Landwirtes, überhaupt möglich sind (Auch da wird sicherlich viel Unsinn erzählt, man hat ja manchmal den Eindruck des "omnipräsenten" Wolfes)
    5. Wenn dann tatsächlich diese konsequente Vergrämung nicht greifen sollte und es weiterhin oder sogar gesteigert zu solchen kritischen Begegnungen kommen sollte, wäre ich der Erste der dann "Ja und Amen" sagt zum gezielten tödlichen Abschuss einzelner (oder im Extremfall aller) dieser nicht ausreichend scheuen Tiere in dem betroffenen Gebiet.

    Ich habe mir z.B. vor einigen Jahren als "Bruno" der Braunbär in Bayern "umging", überlegt ob ich persönlich mit den mir vorliegenden Informationen in letzter Konsequenz auch für einen "finalen Schuss" entschieden hätte, falls ich auf anderem Weg dieses Tieres für eine Umsiedlung nicht habhaft geworden wäre.
    Und um ehrlich zu sein: Ja ich hätte diesen Schuss auch genehmigt weil der Bär wohl (sollten die mir zugänglichen Informationen zutreffend sein) sich wohl auch recht wenig scheu gezeigt hatte und somit durchaus ein Gefahr für Menschen hätte sein können.

    Das was mir damals allerdings wirklich übel aufgestossen hat, war die Tatsache, dass man damals wochenlang unter der Federführung sog. "Experten" mit Bären-Hunden und Betäubungsgewehren (Ihr erinnert Euch sicher an das Schmieren-Theater) versucht hatte, des Bären habhaft zu werden, um ihn umzusiedeln/in ein Gehege zu bringen und all diese Experten immer wieder daran kläglich scheiterten, da der Bär angeblich wieder fort sei. Der Problembär Bruno war also ein Zauberer, der seinen Häschern immer entging.

    Als dann das finale "Ja" zum tödlichen Schuss kam, dauerte es nur wenige Stunden bis Bruno von einer Gewehrkugel getroffen wurde.
    Da kann mir keiner erzählen, dass die echten Revier-Experten (Jäger und Förster) nicht dauernd wussten wo sich der Bär ungefähr aufhielt.
    Mit diesem Wissen und dieser Konsequenz wäre es höchstwahrscheinlich ein Leichtes gewesen, den Bär mit einem Betäubungsgewehr zu erwischen und umzusiedeln. Es fehlte damals (aus welchem Grund auch immer) am echten (politischen?) Willen diesen Todeschuss zu verhindern in dem man den Bär einfängt.

    Um den Bogen jetzt wieder zu den aktuellen Wölfen zu spannen:
    Offene Kommunkation und pragmatische (erst mal nicht tödliche) Risikoabwehr ist das Gebot der Stunde und WENN/FALLS all das nicht hilft dann muss auch scharf geschossen werden, gar keine Frage!
    Ich hoffe (& glaube) doch, dass eine Vergrämung mit dem erforderlichen Willen möglich ist, denn ich persönlich finde unsere in DE oft geschundene Umwelt durchaus reicher & interessanter wenn solch ein Top-Beutegreifer hier leben könnte.

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    Einmal editiert, zuletzt von MeFo-Schreck (22. April 2015 um 15:44)

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    • #307

    Hier mal was zum Verhalten.....


    [h=2]Verhalten im Rudel


    Wölfe sind toleranter als Hunde[/h]Hunde sind eine freundlichere Variante des Wolfs. Doch das gilt offenbar nur für ihr Verhalten gegenüber Menschen. Unter Artgenossen wird unser liebstes Haustier zum Rüpel. mehr... [ Forum ]

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    • #308

    Mit dem Datum(gestern) vom Video hast du dich wohl etwas vertan.
    Quelle YouTube "Es ist das erste Mal, dass ein Wolfsrudel im Video beim Streifzug durch den Landkreis Uelzen dokumentiert wird: Am vergangenen Donnerstagmorgen, 26. März 2015, tauchten die fünf Wölfe auf dem Feld von Landwirt Helge Johannes in der Gemarkung Brambostel wie aus dem Nichts aus. Und zeigten von Scheu keine Spur."

    Gruß, Christian :)


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    • #309

    Das Video hatte ich per WhatsApp bekommen. Ich hatte noch nachgefragt, von wann es ist. Vielleicht gab es da ein Übermittlungsfehler.

    Ich will mich da nicht festlegen.


    Hoddel

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    • 25. April 2015 um 14:58
    • #310

    [h=3]Agrarminister Backhaus will Ostsee-Konferenz zu Wölfen[/h]
    Deutschland sollte im Umgang mit der wachsenden Wolfspopulation nach Ansicht von Landesagrarminister Till Backhaus (SPD) stärker die Erfahrungen ...


    Ostsee-Konferenz zum Umgang mit Wölfen geplant

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