Phänomenale Erkenntnis, sollte man sich merken 
: „Die Kosten sind gestiegen.“
Sag ich doch und mathematisch gesehen ist der Spielraum nach oben steigend größer als absteigend nach unten 
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Habe mich schon die ganze Zeit gefragt, wie die das bewerkstelligen wollen.
Klar ausbackern, das ist selbst mir klar, aber was machen die mit dem Elbtunnel ( alten) den können sie nunmal nicht tiefer legen und zur Zeit ist der 12 Meter tief bei mittleren Hochwasser.:eek:
Die Elbvertiefung ist für die Containerschiffe der neusten Generation zwar notwendig wird aber ncht bis zum Alten Elbtunnel gehen sondern nur bis Höhe Containeranleger,da wo diese Riesenteile ja auch anlegen.
Musste ich doch tatsächlich mal meine ignoliste öffnen, das heisst also das dann im HH-Hafen eine große Kante am Grund sein wird ( 12 Meter bis zur Tunneldecke und auf 17,5 Meter soll vertieft werden), somit wieder andere Strömungsverhältnisse, vorallem aber durch diese Kante wird dann der Schlammbagger noch mehr arbeit haben. Naja Hamburg verbrennt soviel Geld, da kommt es dann auf das bisschen auch nicht mehr an.
Ich frage mich, wie sie die Finanzierung angehen wollen. Ole´s Euro-Grab (Elbphilharmonie) noch nicht beendet und nun diese kaum kalkulierbaren Kosten. Das, wo der Hamburger Haushalt nicht roter sein könnte und der Wegfall der Studien-Gebühren-Millionen bevor steht :o. Naja, hebt man halt die Beiträge für die Kita-Plätze wieder an...
das heisst also das dann im HH-Hafen eine große Kante am Grund sein wird ( 12 Meter bis zur Tunneldecke und auf 17,5 Meter soll vertieft werden), somit wieder andere Strömungsverhältnisse, vorallem aber durch diese Kante wird dann der Schlammbagger noch mehr arbeit haben. Naja Hamburg verbrennt soviel Geld, da kommt es dann auf das bisschen auch nicht mehr an.
Na, ne steile Abbruchkante wirds nicht werden sondern langsam ansteigend Richtung Landungsbrücken (alter Elbtunnel). Und was das Geld angeht,da gibts nur 2 Möglichkeiten.entweder die Elbe bleibt so wie sie jetzt ist und die ganzen Riesenschiffe (und es werden immer mehr) bleiben Hamburg fern(da können wir kleinen Leute aber nicht im entferndesten abschätzen wiviel Arbeitsplätze (nicht nur am Containerumschlagplatz) dann flöten gehen , oder es wird ausgebaggert.Also entweder Hamburg wird zum Provinzhafen oder es wird an die Zukunft gedacht.
Damit liegst Du richtig, Jürgen. Will Hamburg im Containerumschlag weiterhin zur Weltspitze gehören, muss die Elbvertiefung her - zwingend. Um so ärgerlicher, dass dafür kurz- bis mittelfristig das Geld fehlen wird, weil sich eine eitle, ehem. Politik-Prominenz mit der Elb-Phil. ein Denkmal setzen wollte. Unvorstellbar, was sich der Hamburger Senat, was Ole sich damit erlaubt hat, bei all den ungestopften Löchern in den sozialen Bereichen Hamburgs. Allerdings ist es seit Amtsübernahme des neuen Bürmeisters recht ruhig und sittsam in Hamburg geworden. Auch werden die Wahlversprechen Schritt für Schritt umgesetzt.... Hoffnung keimt 
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Die Elbvertiefung ist ein muß für Hamburg!Doch leider gibt es da ja noch Niedersachen und Schleswig Holstein,die es zu verhindern wissen 
Außerdem soll ja nur die Fahrrinne auf Tiefe gebracht werden und nicht die gesamte Elbe ausgebaggert werden.
Gruß
Carsten
Die Elbvertiefung ist ein muß für Hamburg!Doch leider gibt es da ja noch Niedersachen und Schleswig Holstein,die es zu verhindern wissen
Außerdem soll ja nur die Fahrrinne auf Tiefe gebracht werden und nicht die gesamte Elbe ausgebaggert werden.Gruß
Carsten
Keine Frage, Bremerhaven hat nicht einen Tiefwasserhafen ausheben lassen, um jetzt in die Röhre zu schauen. Natürlich sind sie bestrebt, eher noch mehr Liniendienste und somit Container-Geschäft aus Hamburg abzuziehen. Lange Jahre hat Hamburg diese Entwicklung aber verpennt oder arrogant und verächtlich abgetan. Nun, da gehandelt werden muss fehlt aber das Geld, vielleicht sogar obendrein noch immer die grundsätzliche Bereitschaft:o.
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