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Sinkgeschwindigkeit

  • Lasse
  • 22. Februar 2011 um 22:47
  • Lasse
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    • 22. Februar 2011 um 22:47
    • #1

    Mal blöd gefragt.. gibt es eine einfache Formel für die Sinkgeschwindigkeit eines Köder (z.B. Gufi oder Mefo-Blinker) ? Wieviel Meter pro Sekunde sinkt z. B. ein 30 gr. Blinker ?



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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    • 22. Februar 2011 um 23:57
    • #2

    Da hast du dir ja was vorgenommen.
    Welche Faktoren beeinflussen die Sinkgeschwindigkeit:
    1. Gewicht des Köders
    2. Reibung im Wasser - abhängig von der Dichte des Wassers und der Oberflächenbeschaffenheit des Köders
    3. Elastizität der Schnur
    4. Reibungswiderstend der Schnur in den Ringen oder Inliner und im Wasser
    5. Stationärrolle - offener Bügel oder Freilauf -
    6. Multirolle - rostig oder frisch gefettet - Fett zu zäh, weil kalt ...
    und , und, und.
    Interessante Frage , aber ohne Doktorarbeit - bitte nicht abschreiben - wohl kaum zu lösen :D:D
    Ich denke mal, prizipiell zu lösen, aber für die notwendigen Feldversuche reichen 14 Tage Norge nicht aus.
    Vielleicht läßt sich ein Sponsor finden ?

    :wave::wave:

    Gruß
    Bernd

  • Lasse
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    • 23. Februar 2011 um 08:41
    • #3
    Zitat von bezet

    Da hast du dir ja was vorgenommen.
    Welche Faktoren beeinflussen die Sinkgeschwindigkeit:
    1. Gewicht des Köders
    2. Reibung im Wasser - abhängig von der Dichte des Wassers und der Oberflächenbeschaffenheit des Köders
    3. Elastizität der Schnur
    4. Reibungswiderstend der Schnur in den Ringen oder Inliner und im Wasser
    5. Stationärrolle - offener Bügel oder Freilauf -
    6. Multirolle - rostig oder frisch gefettet - Fett zu zäh, weil kalt ...
    und , und, und.
    Interessante Frage , aber ohne Doktorarbeit - bitte nicht abschreiben - wohl kaum zu lösen :D:D
    Ich denke mal, prizipiell zu lösen, aber für die notwendigen Feldversuche reichen 14 Tage Norge nicht aus.
    Vielleicht läßt sich ein Sponsor finden ?

    :wave::wave:

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    Das hast du wohl recht Bernd, knifflige Frage:(. Da ich sehr gern sehr leicht (Mefo-Blinker etc.) auf Pollack & Co. fische (auch vom Ufer), demzufolge Schnur, Wirbel etc. alles etwas feiner sind, bedeutet ein Grundhänger häufig den Abriss:o. Die fängigen Bereich sind aber nun mal grundnah (mit Bewuchs) und aufsteigend. Der Materialverlust ist an manchen Tagen einfach zum :crying::crying:. Dennoch ist es nun mal mein Angelweise, der ich treu bleiben möchte.



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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    • 23. Februar 2011 um 08:56
    • #4

    Im Prinzip kannst Du nur im flachen Wasser (da wo Du den Köder siehst) ein Versuch machen. Den Köder ins Wasser lassen und die Sekunden zählen ( einundzwanzig,zweiundzwanzig........... ) bis der Köder in etwa auf einem Meter Tiefe ist.
    Wenn Du den Dreisatz beherrscht;) kannst Du, durch mitzählen nach dem Auftreffen auf dem Wasser, beim Angeln abschätzen in welcher Tiefe der Köder sich gerade befindet.

    Viel Erfolg und verzähl Dich nicht.;):D

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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    • 23. Februar 2011 um 09:50
    • #5

    Ist lange her.
    Hatte ich mal in der Physik.

    • Reibungskräfte,
    • Gewichtskräfte,
    • Größe und Form des Körpers (Pilker),
    • Stockesche Reibung,
    • Erdanziehung (9,81 m/s2),
    • Und, und...

    Hier ein interessanter Thread bei „Wer weiss was“.
    Und bei wikipedia findest Du das „Stockesche Gesetz“.

    Die Methode von Torsten funktioniert allerdings auch.
    Aber wenn Du den Pilker wechselst, musst Du Neuzählen.
    Und wohl auch bei veränderte Drift und ggf. bei veränderten Standort.
    Bei den zu berücksichtigten Einflussfaktoren wirst Du keine einfache Formel finden.
    Das geht dann sogar weit über die 4 Grundrechenarten hinaus.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Lasse
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    • 23. Februar 2011 um 10:57
    • #6
    Zitat von MacGyver

    Im Prinzip kannst Du nur im flachen Wasser (da wo Du den Köder siehst) ein Versuch machen. Den Köder ins Wasser lassen und die Sekunden zählen ( einundzwanzig,zweiundzwanzig........... ) bis der Köder in etwa auf einem Meter Tiefe ist.
    Wenn Du den Dreisatz beherrscht;) kannst Du, durch mitzählen nach dem Auftreffen auf dem Wasser, beim Angeln abschätzen in welcher Tiefe der Köder sich gerade befindet.

    Viel Erfolg und verzähl Dich nicht.;):D


    Dreisatz :confused::confused::confused:... ich angel doch gar nicht mit Beifängern :D:D

    Mal ernsthaft, die Idee mit dem Flachwasser (auf Sicht) werde ich mal testen, hörst sich gut an. Das GPS kann mir die Tiefe (ca.) angeben, da Sichteinschätzung der Tiefe häufig täuscht. Bei weiten Würfen (tieferes Wasser) gelten natürlich auch wieder andere Strömungsverhältnisse, die die Sinkphase stark beeinträchtigen. Es bringt einfach unheimlich viel Spaß und ist obendrein sehr fängig. Im letzten Jahr auf Spyssoya allerdings, verlor ich an einem einzigen Tag (an unterschiedlichsten Spots) 9 Blinker :crying:... das geht leider richtig ins Geld und haut auf die Stimmung :o.



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • Lasse
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    • 23. Februar 2011 um 10:59
    • #7
    Zitat von Achim.M

    Ist lange her.
    Hatte ich mal in der Physik.

    • Reibungskräfte,
    • Gewichtskräfte,
    • Größe und Form des Körpers (Pilker),
    • Stockesche Reibung,
    • Erdanziehung (9,81 m/s2),
    • Und, und...


    Hier ein interessanter Thread bei „Wer weiss was“.
    Und bei wikipedia findest Du das „Stockesche Gesetz“.

    Die Methode von Torsten funktioniert allerdings auch.
    Aber wenn Du den Pilker wechselst, musst Du Neuzählen.
    Und wohl auch bei veränderte Drift und ggf. bei veränderten Standort.
    Bei den zu berücksichtigten Einflussfaktoren wirst Du keine einfache Formel finden.
    Das geht dann sogar weit über die 4 Grundrechenarten hinaus.

    Alles anzeigen


    Vielen Dank, Achim :baby:



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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    • 23. Februar 2011 um 18:50
    • #8
    Zitat von Lasse

    Das hast du wohl recht Bernd, knifflige Frage:(. Da ich sehr gern sehr leicht (Mefo-Blinker etc.) auf Pollack & Co. fische (auch vom Ufer), demzufolge Schnur, Wirbel etc. alles etwas feiner sind, bedeutet ein Grundhänger häufig den Abriss:o. Die fängigen Bereich sind aber nun mal grundnah (mit Bewuchs) und aufsteigend. Der Materialverlust ist an manchen Tagen einfach zum :crying::crying:. Dennoch ist es nun mal mein Angelweise, der ich treu bleiben möchte.

    Ich sehe das sportlich - wo kein Hänger, da auch kein Fisch und Opfer müssen gebracht werden:ablach::ablach::ablach:

    Gruß
    Bernd

  • Lasse
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    • 23. Februar 2011 um 20:21
    • #9
    Zitat von bezet

    Ich sehe das sportlich - wo kein Hänger, da auch kein Fisch und Opfer müssen gebracht werden:ablach::ablach::ablach:




    Stimmt schon Bernd, aber erzähle das mal meiner Geldbörse :D:D...



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • Gast-KdA
    Gast
    • 23. Februar 2011 um 20:37
    • #10

    Ich muss hier noch mal drauf hinweisen Es muss nicht mit Kunstködern angefüttert werden!

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