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Geflochtene Schnur gesucht - Power Pro

  • Th0rsten
  • 9. Januar 2011 um 16:13

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

Hier könnt ihr darüber in Kürze diskutieren. Noch nicht Klick

  • Jürgen Chosz
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    • 16. Januar 2011 um 17:32
    • #81
    Zitat von Jerry

    Ja das wurde erwähnt und war mir auch bekannt.Seit einigen Jahren benutze ich sowieso nur noch No Knots und bin sehr zufrieden damit.

    Nichts desto Trotz verfolge ich Anfragen und Diskussionen zum Thema Schnur immer sehr aufmerksam .

    Meine Favoriten sind ,für alle Multirollen die Hemmingway Dynasteel und für Stationärrollen die Gigafisch Powerline . Mit beiden Schnüren habe ich immer beste Erfahrungen sammeln können.


    Ist ja nu nicht so das ich das ganze hier nicht interesant finde:)
    Wenn er mit geflochtener auch auf Hecht angeln möchte wäre es für mich interesant ob mit Kunstköder oder Natur(Toter Köderfisch).Bei Natur haben wir früher die Mono extra mit Schnurfett bearbeitet damit man sehen konnte in welche Richtung der Hecht nach dem Abtauchen der Pose abzog,war wichtig um zu sehn ob er zum Beispiel in Hindernisse (ins Wasser gestürzte Bäume ectra) zog.Ausserdem sorgte die Mono nach dem Einfetten dafür das der Köder ein bischen mehr driftete.

    :wave:

    Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Norwegen ist viel mehr als nur Fische fangen

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  • jens1970
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    • 16. Januar 2011 um 20:13
    • #82

    ist interessant zu lesen das ein teil der member mit no knots fischt ich bin davon wieder abgekommen da der knoten für mich die soll bruchstelle ist mit no knots reisst meiner erfahrung nach bei einem hänger die schnur immer irgendwo so das ich auch schon mal 100 m bei nem abriss lassen musste .
    beim fischen mit knoten reisst die leine fast immer am knoten so das nur die montage und nicht auch noch ein grosses stück des teuren geflechts weg ist.
    aber das ist wohl reine geschmackssache.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • Mucki
    Gast
    • 16. Januar 2011 um 21:41
    • #83
    Zitat von jens1970

    ist interessant zu lesen das ein teil der member mit no knots fischt ich bin davon wieder abgekommen da der knoten für mich die soll bruchstelle ist mit no knots reisst meiner erfahrung nach bei einem hänger die schnur immer irgendwo so das ich auch schon mal 100 m bei nem abriss lassen musste .
    beim fischen mit knoten reisst die leine fast immer am knoten so das nur die montage und nicht auch noch ein grosses stück des teuren geflechts weg ist.
    aber das ist wohl reine geschmackssache.



    Das ist ein Aspekt der FÜR DEN KNOTEN spricht.

    Ich selber bin auch kein Freund der No-Knots, dafür aber vom Spleißen. Abriss hatte ich noch keinen, außer einen "gewollten", dann allerdings reißt das Vorfach, daß immer schwächer als die Hauptschnur ist und auch sein muß.
    Vorfächer, die z.B. beim Pilken stärker als 040 - 050 sind, sind absoluter Quatsch.

    Meine Empfehlung Ist übrigens die Hemingway Dynasteel 18

  • walko
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    • 16. Januar 2011 um 21:56
    • #84

    Ob Knoten oder nicht, ist meiner Meinung nach auch vom Zielfisch und wie man ihm nachstellt abhängig. So wie hier gefragt wurde ''für größere Köhler der bis 1,2m Klasse mit einer 80WG Rute'
    würde ich nach Möglichkeit darauf verzichten, aber das Vorschalten der Mono ohne Tragkraftverlust geht wahrscheinlich nur durch Spleißen.
    Wenn ich mit der leichten Rute Hänger hatte, ist in der Regel entweder die Schnur an der Vebindung zwischen Mono und geflochtener gerissen oder die Mono irgendwo in der Nöhe des Pilkers, weil die da schon etwas abbekommen hatte. Hatte meistens eine 0,4-0,5mm Mono verwendet.
    Bei gezielten Angeln auf Heilbutt würde ich auf Knoten verzichten.
    Aber bei Bodennahen angeln auf Dorsch, Lumb, Leng mit Pilker mache ich die Knoten als Sollbruchstelle.
    Dabei weiß ich das meine 30lbs Schnur am Knoten 8kg trägt.
    Die Schiebebremse ist mit Presetknoft so eingestellt, das auf Full nur 4kg anstehen und bei angeln sind normal ca. 2-2,5kg eingestellt.
    Das dürfte für im Normalfall reichen ist aber trotzdem Vorsicht geboten, weil bei 4kg Bremseinstellung noch ca. 1kg Schnurreibung im Blank der Inliner anliegen, durch ruckartige Beschleunigung eine Bremse mehr Druck aufbauen kann bis die Schnur abläuft und durch abnehmen des Schnurpackung Durchmessers beim Abziehen der Schnur die Bremskraft steigt.

    Beim Naturköderangeln wird das Blei mit einer 0,4mm Monofiel befestigt, damit beim Hänger der Rest der Montage dran bleibt.

    Gruß
    Waldemar

    3 Mal editiert, zuletzt von walko (16. Januar 2011 um 22:15)

  • walko
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    • 16. Januar 2011 um 22:23
    • #85
    Zitat von Mucki

    Das ist ein Aspekt der FÜR DEN KNOTEN spricht.

    Vorfächer, die z.B. beim Pilken stärker als 040 - 050 sind, sind absoluter Quatsch.

    Sehe ich genauso solange ein Einzelköder dran ist.
    Ansonsten haben mir Köhler schon 2 Vorfächer von 0,9mm Stärke mit 2-3 Beifängern zerlegt.

    Gruß
    Waldemar

  • jens1970
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    • 16. Januar 2011 um 22:26
    • #86

    die idee als bruchstelle ne dünne mono vors blei zu schalten ist gut ich mach es ein bisschen anders ich binde ans vorfach nen ganz einfach wirbel wie er am forellensee verwendet wird als einhänger fürs blei die teile biegen sich leicht auf so das auch nur das blei weg ist wobei ich kaum noch blei verwende ich nehm vom schrottplatz alte eisenstangen und schneid mir die mit der flex zu noch n loch reinbohren zum einhänghen und fertig das kostet nix und verrostet wenn es abreist und ist umweltverträglicher als blei.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • Matti329
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    • 16. Januar 2011 um 22:41
    • #87

    Dann bleib ich aber doch lieber beim Spleissen und behalte die volle Tragkraft. Kann man ja ev. schon mal brauchen. So ein Heilbutt kann ja schon fast überall mal zuschlagen. Wenn es dann an der Schnur scheitert :crying::crying::crying:

    Nicht auszdenken.

    Meine Montage im verhangenen Jahr:

    20 oder 30 jbs Jerry Brown, ca 10 m 90er Mono angespleisst.
    Im ganzen Urlaub ein Abriss. Hat mich ca 10 m Schnur gekostet. Alles andere wurde gelöst. Sicher in dem Fall dann auch ein Vorteil wenn die Tragkraft passt.
    Wenn ich knote dann nur den Bimini Twist. Mit dem habe ich recht gute erfahrungen gemacht. Den Tragkraftverlust habe ich allerdings noch nie gemessen. Währemal interessant.
    Aber ev hat ja da jemand ergebnisse vorliegen ???:)

    Ich sehe allerdings auch keinen Sinn in den sehr dünnen Vorfächern. Die kommen mal mit dem Grund in Verbindung und können ja auch mal im Fischmaul landen. Ganz zu Beginn meiner "Norwegenkarriere" habe ich auch noch extra sollbruchstellen eingebunden. Darauf versichte ich allerdings schon seit mehreren Jahren.

    Gruß Matthias

    http://www.knurris-angeltouren.de/service.html

  • walko
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    • 16. Januar 2011 um 23:08
    • #88
    Zitat

    Wenn ich knote dann nur den Bimini Twist. Mit dem habe ich recht gute erfahrungen gemacht. Den Tragkraftverlust habe ich allerdings noch nie gemessen. Währemal interessant.


    Hat den gleichen Effekt wie ein Knotenloßverbinder gehabt.
    Manche Schnüre sind dann in der Mitte gerissen, damit war die lineare Tragkraft wohl erreicht.

    Gruß
    Waldemar

  • Mucki
    Gast
    • 17. Januar 2011 um 08:14
    • #89
    Zitat von walko

    Sehe ich genauso solange ein Einzelköder dran ist.
    Ansonsten haben mir Köhler schon 2 Vorfächer von 0,9mm Stärke mit 2-3 Beifängern zerlegt.


    Gruß
    Waldemar



    Was lernst du daraus? Keine Beifänger oder nur maximal einer. ;)

    mal davon abgesehen, eine 090 hat locker eine Tragkraft von mehr als 30kg. bei ordnungsgemäß gebundenen knoten sollte da eigentlich nix passieren. ;)

  • Fischbulette
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    • 17. Januar 2011 um 08:43
    • #90

    Sorry Walko für die Späte antwort. Ich habe " natürlich " mit Knoten (ich angel ja auch nur mit und so komme ichdann auf eienn Wert der für mich genau passt) gemessen. Ich fische grundsätzlich it dem Offshore swivell knoten der ist leicht und trägt ordentlich.
    Von Noknott halte ich nicht allzuviel die beschädigen die Ringe und den Angler bei etwas hektik auf dem Boot.
    Ein weiterer Vorteil ist die shcnur reißt immer am Knoten oder gerringfügig darüber so verliere ich nicht mehrere Meter Schnur.

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