Das sich was ändert ist wohl inzwischen unumstritten.
Schuldsuche? Schuldzuweisung?
Ist es der Mensch, ist es ein ganznormaler Vorgang auf der Erde unter Beeinflussung der Sonne, ist es beides oder kommt noch was anderes hinzu?
Genaues weis man nicht! Oder?
Oder hat man schon erforscht „… was die Welt im Innersten zusammenhält“?
Tun muss man etwas.
Den Regierenden dieser Welt muss man aber sicher nicht sagen, dass es in diesen Falle wohl ein Globales Problem ist. Unseren, ausnahmsweise kein Deutsches Problem.
Wohlgemerkt, globales Klimaproblem, nicht zu Verwechseln mit globaler Profitgier.
Und da scheint es mir zu wenig an wirksame, nachhaltige Aktivitäten zu geben. Die da hin und wieder zusammenkommen erinnern mich an das Frankfurter Parlament von 1848-1849, zumindest was man darüber lesen kann.
Erstaunlich!
Man fragt sich, was nützen einigen so genannten Eliten dieser Welt ihre „sauer verdienten“ Milliarden?
Schön, man kann den anderen zeigen wer man ist, was man hat, über welchen Einfluß man verfügt.
Nur, die Natur kennt nicht die Ware – Geld – Beziehung.
Die Natur reagiert auf Veränderungen die nicht durch Geld, durch Macht beeinflussbar sind.
Zumindest ist klar, einige unserer Spezies, aus welchen Gründen auch immer, haben nachhaltig die Natur zusätzlich belastet und belasten diese weiter.
Änderungen in Sicht?
Meeresbefischung, Staudammbauten in China, Abholzung der Regenwälder und und und.
Am Wochenende war ich mit meinen ehemaligen Studienkollegen von der Ing. - Schule in Weimar, u.a. auch im Goethehaus.
„O glücklich ist, wer noch hoffen kann, aus diesen Meer des Irrtums aufzutauchen.“