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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  3. uwe_gaertner

Beiträge von uwe_gaertner

  • Vesterålen – Traumziel mit Traumfischen

    • uwe_gaertner
    • 31. August 2010 um 15:13

    Hallo Elmar,

    sei nicht traurig, nächstes Jahr bist Du wieder dabei und Dein Versteralen-Rekord mit 96 kg hat doch bis heute gehalten. :baby:

    Gruß Uwe

  • Skjervøy oder Sommarøy ???

    • uwe_gaertner
    • 8. April 2010 um 17:04

    Hallo Metzus,
    ich kann Dir Skjervoy empfehlen, da ich selbst dort über Jahre gefischt habe. Gute Anlage, gute Boote mittlerweile auch Avor und man kann sich bei schlechtem Wetter auch verstecken. Bis zur Nordspitze von Lököy sind es 20 km, von da bis Nord Arnöy noch mal 16 und da bist Du dann schon offshore. Gute Heilbuttstellen gibt es an beiden Enden des Lauksundes in im Sund selbst, dann südlich Hauköy, besonders am Ausgang zum Kvenangen. Habe dort 2008 einen Butt von 29 kg gefangen. Viele kleine Butts im Bereich 8-15 kg sind eigentlich jedes Jahr dort zu haben, aber auch größere wie im vergangenen Jahr mit über 40 kg.

    Gruß Uwe

  • Kompressorkühlbox

    • uwe_gaertner
    • 30. März 2010 um 00:55

    @ Alex: Lege Dir eine Isolier- und Schutzhülle zu, Kosten um die 65 €, dann schaltet die Box nicht mehr so oft ein und aus. ;)
    Muss allerdings sagen, die CDF 25 mit 19 l Nutzinhalt für das Gefrierfach wäre mir zu lütt. Da bekommst Du mit Sicherheit keine 15 kg Filet rein.:(

    Gruß Uwe

  • Kompressorkühlbox

    • uwe_gaertner
    • 26. März 2010 um 00:15

    Hallo Angelfreunde,
    also ich habe drei von diesen "Waeco Cool Freeze" - Boxen. Die CF-50, die CF- 80, 2 mal und früher hatte ich noch die 110, die ich aber mittlerweile verkauft habe. Die leiseste von allen ist die CF-50, die hört man kaum, so dass ich denke, dass eine 35 mit nur einem Kompressor auch kaum zu hören sein dürfte. Die 80-iger allerdings sind ganz schön laut durch die beiden Lüfter, da könnte ich auch nicht schlafen, wenn sie in meinem Schlafraum stehen würden. Außerdem schalten sie ja periodische ein und aus, je nach Temperatur. Das nervt mehr, als ein gleichmäßiges lautes Gebrumme. :mad:

    Gruß Uwe

  • Frage an die Inliner Experten.

    • uwe_gaertner
    • 9. Dezember 2009 um 17:54
    Zitat von Prinz Norge

    Da Hornhecht eine Rute für Gewichte bis max. 250 Gramm erfragt hat, erscheint mir die Daiwa etwas zu "heavy". Meinst Du, dass sie wirklich optimal für diesen Einsatzbereich ist?



    @ Ronny: Ich war zwar noch nicht in dem Angelrevier in Åna-Sira aber es sind nur so 4 km bis Fjordausgang, oder? Vielleicht muss man die Hotspots doch noch mit größeren Gewichten beangeln. Ansonsten hast Du recht, bis 150 g ist die Rute nicht feinfühlig genug. Wenn man also damit in die Tiefen kommt, die man befischen will, dann ist eher eine 20 lbs-Rute die bessere Wahl.

    Gruß Uwe


  • Frage an die Inliner Experten.

    • uwe_gaertner
    • 9. Dezember 2009 um 15:51

    Also Hornhecht,
    bevor Du bei den Kopien von Penn oder WFT nachschaust, schau Dir doch lieber das Original von Daiwa die Interline Sealine 20-50 lbs an. Die "Weiße" auch in der Neuauflage, galt bisher so als das Beste, was am Markt bei Inlinern verfügbar war. Ich staune sowieso, dass Dir die nach soviel Postings noch keiner empfohlen hat.
    Nach unten zu kleinen Baitgewichten kann man die Rute so bis 150 g nehmen nach oben kann sie es mit jeder guten 30 lbs Rute aufnehmen und ich fische auch schon mal, wenn es nötig wird, bis 600 g - sie ist also diesbezüglich sehr breitbandig einsetzbar. Das Handteil war und ist heute auch noch zu lang. Das ist aber kein Problem, kann man sich kürzen lassen. Der Rollenhalter ist gewöhnungsbedürftig, aber beim Kopieren (Lizenz nehmen) haben die Penn- Leute damals sogar das miese gleich mit kopiert, den Rollenhalter. Der hat unten so einen Knubbel dran, da sitzt wohl keine Rutenklemme der Welt wirklich bündig - also ein echter Krampf. Ich bin dazu übergegangen, nach Neukauf dieser Rute für meinen Sohn gleich den Rollenhalter durch einen von der Form her geeigneteren auszutauschen. Das kostet zwar noch mal Geld, aber es lohnt sich. Und wenn Du dann einen Rollenhalter nimmst, der nicht breiter vom Durchmesser her ist, als 23,4 mm dann passt auch eine Narrow Rolle von Accurate ran oder die Alte Avet MXL 6/4. Die hatte auch mal das Problem, dass die im Rollenfuß eingearbeiteten Stiftführungen für die Rutenklemme nur an ganz schmalen Rollenhaltern vorbei passten. Da hat Avet aber jetzt seine Schularbeiten gemacht die neue MXL 6/4 Mc hat dieses Problem nicht mehr, sie passt heute wohl an die meisten Ruten.
    Die Daiwa ist mit etwas über 200 € nicht die billigste, aber die Penn Ruten kosten ja auch noch über 100 €. Also meine Empfehlung, nimm die Weiße, da wirst Du dich nicht ärgern.

    Gruß Uwe

  • Frage an die Inliner Experten.

    • uwe_gaertner
    • 7. Dezember 2009 um 17:40
    Zitat von tuemmler

    @ ronny

    Hätt ich das vorher gewusst, würde ich wieder die Code Red kaufen
    und auf die 2kg mehr Tragkraft verzichten.
    Bin mit der code Red sehr zufrieden.:baby:

    Gruß tuemmler

    P.S. wie füge ich ein Zitat ein?

    Alles anzeigen




    tuemmler: Was heißt hier 2 kg weniger, meine 0,17 Code red, beide Versuche aus zwei verschiedenen Chargen, riß schon zwischen 3,5 und 4,5 kg Test. Danach habe ich sie wieder von den Norwegenrollen runter genommen. Nun überlege ich, ob ich sie im Binnenfischbereich nutze. Da aber auch da mit größeren Hechten und Wallern zu rechnen ist, möchte ich sie am liebsten gar nicht mehr verwenden.

    Gruß Uwe

  • Testbericht Omoto VS-10

    • uwe_gaertner
    • 16. Oktober 2009 um 11:39
    Zitat von Vmax

    Noch einmal zur volständigkeit:
    Man kann alle lager auch mit Öl schmieren, nur erhoht sich dann den wartungsinterval (Öl trocknet aus!). Vorteil: Die Kugellager laufen sehr leicht und können etwas schneller drehen.

    Mit fett schmieren: Den wartungsintervall wird niedriger. Dazu gibt es noch den korrosionsschutz, da kein wasser im lager eintreten kann (wenn die lager gut vollgepackt sind mit fett). Nachteil: Die lager drehen nicht mehr so schnell. Unter last bemerkt man es aber nicht. Nur wenn die lager im freilauf drehen bemerkt man es.



    Hallo Vmax,
    meist Du vielleicht "verkürzt"? Das würde ich verstehen, "erhöhen" bedeutet für mich verlängern, das wäre doch aber falsch, oder? :confused:

    Gruß Uwe

  • Multirolle mit oder ohne Schnurführung??

    • uwe_gaertner
    • 8. Oktober 2009 um 14:48

    Hallo Angelfreunde,
    wenn man öfter im Big Game Bereich unterwegs ist, weiß man von dort, dass Rollen mit Schnurführung fürs Trolling nicht üblich sind. Begründet wird das oft durch das gnadenlose Abziehen der Schnur bei Fluchten, die mal schnell 100 Meter und auch noch mehr sein können. Für solche Angler ist es normal, den Daumen der linken Hand zu tapen, dann entstehen weder bei Monofiler noch bei geflochtener Schnur auch beim Einkurbeln unter Last keine Verletzungen.:)

    @ Björni: Problematisch kann das Einkurbeln bei Rollen ohne Schnurführung ohne „Handverlegung“ dann sein, wenn sehr viel Schnur auf der Rolle ist, wie beim Naturköderangeln manchmal der Fall. :eek:
    Schließlich will man ja in Bereiche bis 250 m vorstoßen. Dann kann es passieren, dass man mindestens 600-700 m Schnur auf seine Rolle rauf bekommen muss. Wenn dann die nur dann raufpassen, wenn man sauber verlegt, dann ist es nicht so prickelnd, wenn man dann beim Heilbutt-Drill bemerkt, hier geht nichts mehr. :o
    Also entweder bei der Methode von Björn genug platz lassen oder üben, wie es geht, wenn man die Schnur unter Last verteilen muss.
    Wie Achim (Lengalenga) hier schon bemerkt hat, bei meinen kleinen Baitcasting Rollen zum Jerkbait- Angeln oder Spinnfischen mit Gummi möchte ich never ever auf die SF verzichten. :baby:

    Zu unterschätzen ist allerdings nicht, wenn durch Schnurverlust oder andere Umstände die SF die Schnur unter einem Winkel von der Rolle abziehen muss. Dann können die seitlichen Kräfte auf die Schnurführung sehr groß werden und die Führung zerstören oder es kommt zum erheblichen Verschleiß am Gewinde.:(

    Für Angler, die nicht gerne Schnur verlegen, machen sich „Narrow“- Rollen prima, weil sich aufgrund der schmalen Bauweise de facto die Schnur fast selbst verlegt, auch unter Last. Deshalb fische ich diese Rollen mit derartiger Bauweise auch viel lieber. Allerdings ist oft der Spulendurchmesser dieser Rollen größer, als bei ihren Schwestern, um gegebenenfalls ebenso viel Schnur auf die Rolle zu bekommen. So sollte man darauf achten, dass auf der verwendeten Rute auch einen etwas größeren Leitring sitzen sollte.

    Viele Ältere und die „Warmduscher“ unter uns (ich auch) fischen im Naturköderbereich ja mit Elektrorollen, auch übrigens unsere amerikanischen Angelfreunde.:happy:
    Aber genauso selbstverständlich, wie es beim Trolling ist, Rollen ohne Schnurführung zu verwenden, ist es beim Deep Drop –Fischen mit E-Rolle angesagt, eine Rolle mit SF zu verwenden. :cool:
    Bei den kompletten E-Rollen( ich meine nicht Drive Units) gehört Schnurführung einfach dazu, obwohl die größeren Rollen für Tiefsee - Monster eingesetzt werden, die den Vergleich zum Heilbutt nicht scheuen müssen. :1poke:
    Sind also die SF’s nur stabil genug, kann man sie offensichtlich auch problemlos verwenden. Aber bei den praktisch erreichbaren Einzugsgeschwindigkeiten der E-Multi’s wäre es auch nicht möglich, die Schnur vernünftig per Hand ohne Verletzung oder ohne Tape zu verlegen.
    Die qualitativ hochwertigen E-Multi’S von Daiwa, Shimano, Lindgren-Pitman, Miya Epoch zeigen ganz klar, das es geht, nicht nur beim schnellen Abziehen der Schnur, sondern auch beim schnellen Einholen.
    Würden sich also die Hersteller von Multi’s in der Materialfrage für Schnurführungen zum Robusterem, qualitativ Höherem bekennen und dies auch verbauen, dann gehörten viel Probleme mit SF’s der Vergangenheit an.

    Gruß Uwe

  • Testbericht Omoto VS-10

    • uwe_gaertner
    • 1. Oktober 2009 um 11:26
    Zitat von klausmd

    sehr intressant :Danke:

    hab mal gegogelt aber nix verläßliches gefunden über gewicht und schnureinzug:crying:
    patrik vieleicht kannste deine mal wiegen?
    preise sind ja auch unterschiedlich:crying:



    Hallo klausmd,

    jetzt bekommst Du ja Deine Anfrage in einem anderen Forum hier von Patrick prima beantwortet. Da ich Deine Nachfrage nach der Omoto VS-10 im anderen Forum verfolgt habe und diese Überlegung dort von einem Member abgeschmettert wurde, so nach dem Motto, ... die bei Omoto bauen bloß alles nach und in schlechter Qualität..., da hat für mich die Aussage von Vmax deutlich mehr Gewicht und noch dazu Hand und Fuß. :baby:. Aber wie hat der gute Ruhrpott - Frank so treffend formuliert: "...man sollte selber das Gerät kennen das man empfiehlt...". Ich erweitere den Satz von ihm hier mal: " Man sollte sich mit Kritik zurückhalten, wenn man das Produkt selbst nicht kennt". Also nochmals Dank an Patrick für Deinen Bericht.

    Gruß Uwe

 

 

 

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