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Beiträge von Bademeister

  • "sit on top Kajaks"

    • Bademeister
    • 20. Juni 2011 um 12:26

    Moin Hecht911,
    schönes Boot haste da ja gekauft. Aber kommste denn da auch wieder rein bei bischen Welle?

    Sieht mir eher nach einer Eskimorolle aus, um das Teil wieder aufzurichten. Das geht mit Rutenhaltern und Angelgrödel aber nicht!

    Kentern beim kajaken ist nichts ungewöhnliches. Wenn man dann auf Mefo bei 4°C fischt, sollte man nicht lange rummachen müssen bis man wieder im Trockenen sitzt. Über den Preis vom Hobie Outback kann man sich sicher streiten. Die Tatsache aber, dass man auch bei leichter Welle über die Seite alleine wieder rein kommt, war mir alleine 500Eur wert.

    Dein Kajak dagegen verlangt echtes Training bis Du ohne ein zweites Boot aufs Meer kannst. Das würde ich im Sommer trainieren.

    http://ger.kayakpaddling.net/?go

    Geiles Boot ist es aber ohne Zweifel!

    Gruß
    Bademeister

  • "sit on top Kajaks"

    • Bademeister
    • 15. Juni 2011 um 12:10

    Hallo Leute,
    ich kann nur mein Hobie Outback empfehlen!!!
    Hab seiner Zeit ein Paar Boote zur Probe gefahren und mich dann für das Hobie entschieden. Ich kann hier ja mal ein Paar Punkte weiter geben.

    ++

    1. Der Echolotgeber lässt sich perfekt hinter der Masthülse einkleben.

    2. Die Sit on Top Mulde ist selbst lenzend. Erstens braucht man nicht schöpfen wenn man eine Welle taucht und zweitens geht das Pinkeln problemlos.

    3. Durch den Miragedrive hat man die Hände frei. Besonders beim schleppen auf Horni und Mefo eine unschlagbare Tatsache.

    4. Bin zwei Mal aus dem Boot gefallen. Trotz Gerödel drehte sich das Kajak wieder richtig hin und ich konnte bei 3° Wassertemperatur zackig und über die Seite wieder einsteigen (Dank Neoprenhose). Bei anderen Kajaks muss man einen waren Affentanz veranstalten um über das Heck wieder rein zu kommen oder benötigt einen zweiten Mann mit Kajak.

    5. Der Fishtank bietet den perfekten Platz für den gefangenen Fisch und hat die Rutenaufnahmen genau mittig im Rücken. So stört die Ersatzrute nicht beim Werfen.


    --
    1. Der „Einmann Griff“ ist nicht austariert. Eine eichte Kacke wenn man das Boot alleine
    Tragen will. Hebt man es an dem Griff an, muss man mit einer Hand auf den Vorderteil drücken um es zu tragen.

    Zum Thema Sicherheit:
    Ich bin das Boot schon bei einer guten 3 BFT gefahren. Wenn man mit Hilfe einer Rinne oder Steinpackung erstmal durch die Brandung ist, war das Angeln und Fahren kein Problem. Mit ein wenig Übung ist das Teil erstaunlich stabil und man beginnt zu verstehen, dass ganze Völker von der Jagd mit dem Kajak lebten. ;)

    Ich hab mir noch eine Armband Uhr mit Barometer und Compass zugelegt. Die „Timex Expedition“ ist unschlagbar um auf dem Wasser die grundlegenden Regeln der guten „Seemannschaft“ einzuhalten. Mein erster Compass ist abgesoffen als ich einen Wellenschlag abbekam.

    Allgemein wird ja behauptet, man solle alles anbinden was man auf dem Boot hat. In der Praxis ist das kreuzgefährlich und mittlerweile lasse ich das Zeug lieber absaufen, als mich nach dem Kentern in den runterhängenden Leinen zu verfangen.

    Ein Kappmesser am linken Oberarm (Ich bin Rechtshänder) sollte auch nicht fehlen. Ich hab einmal beim Kentern die scheiß Ankerleine zwischen die Füße bekommen und musste erstmal fummeln bis ich wieder ins Boot kam. Mein Angelmesser ist natürlich als erstes abgesoffen. Seit dem Tag hab ich das Tauchermesser immer fest am linken Oberarm.

    Am Kajakfischen reizt mich der sportliche Aspekt. Es gibt aus meiner Sicht keine Angelvariante, in der die sportliche Fitness einen so großen Anteil am anglerischen Erfolg hat. Mein Schlepprekord mit zwei vorgebleiten Löffeln und konstant 2,5kn liegt z.B. bei ca. 0,75 Stunden. Dann konnte ich mich an den Strand packen, eine Wasserfalsche auf Ex leeren und warten bis wieder ein wenig leben in Arme und Beine zurückkehrte ;-)). Macht aber ohne Ende Spass.

  • Der perfekte Trailer

    • Bademeister
    • 23. März 2011 um 14:15

    Es ist auch eine sehr schöne Sache, wenn man die ersten drei Kielrollen als eine Art Wippe konstruiert. So haben immer drei Rollen vollen Kontakt zum Kiel und die Last wird zu jeder Zeit auf mindestens drei Druckpunkte verteilt. Die Jungs vom Ratzburgertreilerbau machen das wohl nur so. Bilder sind ja genug im Netz zu finden.

    Gruß

  • Zweiten Geber für SeaCharter 642cDF iGPS

    • Bademeister
    • 24. Dezember 2009 um 09:53

    Hallo Leute,
    ich suche nach einem zweiten Geber für mein o.a. Echolot. Ich will ihn in mein Seekajak einlaminieren. Eigentlich braucht er nur die 200kHz fürs Flache. Allerdings in einem größeren Winkel. Ich bin mit dem Kajak meist auf der Ostsee unterwegs.

    Gibt es so einen Geber? Wo kann ich ihn bestellen?

    Vielen Dank
    Bademeister

  • Bootsführerschein ab Mai 2010:

    • Bademeister
    • 27. August 2009 um 17:38

    Wie ist das mit der Skipperregel. Reicht es wenn einer an Bord die nötigen Scheine hat bzw. vor 80 geboren ist? Darf der das Ruder bzw. die Pinne abgeben?

    Gruß Bademeister

  • Eagle Kombigerät!

    • Bademeister
    • 27. August 2009 um 08:02

    -> Eagle Seacharter 642 DF iGPS

    Sonst bin ich wirklich zufrieden. Ich kann nur nicht nachvollziehen, wieso die Spannungversorgung fest mit dem Geber gekoppelt ist. Kann aber auch sein, dass der Geber direkt versorgt werden muss, weil dort die meiste Leistung umgesetzt wird. Da haben sich die Entwickler gesagt, bevor wir zwei stecker planen, versorgen wir lieber das Echolot über den Geber.

    Ich aber nur ne Vermutung.

    Viele Grüße
    Bademeister

  • Eagle Kombigerät!

    • Bademeister
    • 25. August 2009 um 07:30

    Ja, aber das Stromkabel und das Geberkabel sind doch fest in einem Stecker vergossen. Also wenn ich den Geber abziehe, hab ich auch keinen Stromanschluss mehr. Daher frage ich Euch, ob es vielleicht Stecker von Eagle oder Lawrence gibt, wo nur ein Stromanschluss drann ist. Für den Testbetrieb z.B.

  • Eagle Kombigerät!

    • Bademeister
    • 24. August 2009 um 15:26

    Hallo Leute,
    ein kleiner Nachteil der Kombigerätelösung ist die Tatsache, dass man den Kartenplotter nur mit angeschlossenen Echolotgeber incl. Spannungsversorgung betreiben kann. Das geht mir aber nachgerade auf die Nerven. Immer wenn ich mal ein Paar Punkte umbenennen will, muss ich erst den Geber samt Stange aus der Garage kramen. Gibt's da vielleicht ne Lösung, z.B. so eine Art Dummystecker mit Stromversorgung und Geberemulation?

    Weiß Jemand Rat?

    Gruss

  • Snekke versenkt

    • Bademeister
    • 15. Juli 2009 um 07:51

    Denke mal, dass es für die Bootsfahrer in Norwegen auch nicht leicht ist. Jahrzente konnten sie mit Volldampf in den Fjorden "unterwegs" sein. Plötzlich macht eine Tourianlage auf und schon wimmelt es von Kleinbooten auf der ehemals menschenleeren Wasserfläche.

    Der zunehmende Bootsverkehr wird sicher noch mehr Opfer fordern.

  • Messer schärfen????

    • Bademeister
    • 3. Juli 2009 um 11:50

    Danke für die Antworten.

    Guck mal hier!

    http://www.messer-machen.de/messer.htm#Abziehen

 

 

 

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