Ich hab immernoch diesen Diamantschleifstab in Arbeit,Hatte ich mal im Nachbarforum angeboten,das Teil schärft wie Hulle
Messer schärfen????
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Ich benutze den Vulkanus, der hat zwar bis zur ersten Schärfe einigen Abrieb, aber danach, zwei mal durchziehen fertig und super scharf.
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Ich benutze den Vulkanus, der hat zwar bis zur ersten Schärfe einigen Abrieb, aber danach, zwei mal durchziehen fertig und super scharf.
....dem kann ich guten Gewissens zustimmen!
Hab´ dem Vulkanus anfangs nicht getraut, der hat ordentlich
"abgehobelt", aber die Klingen waren dann absolut scharf.
Jetzt möchte ich den nicht mehr missen...!
Es gibt bestimmt bessere Schärfer aber mit ein bischen Übung klappt
es mit dem Vulkanus recht gut.
Hans -
Ich benutze den Vulkanus, der hat zwar bis zur ersten Schärfe einigen Abrieb, aber danach, zwei mal durchziehen fertig und super scharf.
Dem kann ich auch nur zustimmen.
Hatte mal zwei davon.
Habe beide verschenkt und alle sind sehr zufrieden damit.
MfG Django -
Ha, Männer und Messer... da kann man von Gravur und Teflon, von mehrstufigen Schleifsteinen, Diamanten und, und, und, lesen... Für den Kultgegenstand Messer ist das ja auch in Ordnung und da ist es wohl auch die Mindestanforderung, dass ich mit dem Teil nasses einlagiges Klopapier in der Luft sauber teilen kann.
Für meinen Fisch brauch ich sowas aber nicht. Ein gut scharfes Filetiermesser sollte auch für den Fängigsten Urlaub ausreichen, wenn ich es- 1. ausschliesslich zum Filetieren nehme und 2. zum Nachschärfen einen Wetzstahl dabeihabe (und damit umzugehen weiß).
Übertriebene Schärfe ist da auch nicht angebracht, da sich die Stehzeit der Klinge arg verkürzt und überhaupt auch ein geübter Filetierer schneller an der Hauptgräte "hängenbleibt". Wenn sich die Haut ohne zu "sägen" sauber schneiden lässt, ist`s scharf genug! Zum Schlachten/ Köpfen ist eh ein robusteres Hackmesser geeignet, da sich bei grösseren Exemplaren die Wirbel nicht durchschneiden lassen. Da wird dann doch eher etwas "rumgehebelt" und das will ich dem Filetiermesser nicht zumuten:eek:. Ebenso beim Enthäuten. Da darfs eine lange weiche Klinge sein, die nichtmal scharf sein sollte...
Wichtiger als ewiges Nachschleifen wäre wohl bei manchem Dorschsamurei , sich Gedanken über die optimale Filetiertechnik zu machen. Wer sich bei jedem Fisch unerschrocken durch die Bauchgräten sägt oder gar den Fisch erst köpft und ausnimmt(auf Kutterfahrten gibts diesbezüglich Erstaunliches zu sehen:(), bevor er daraus Filets schneidet, muss natürlich mit ordentlich Verschleiss seiner Klinge rechnen (von vertaner Zeit mal abgesehen). Hab ein paar Jahre als "hauptamtlicher Fischköpfer" in der Hochseefischerei gearbeitet und dabei schon ganz ordentliche Exemplare und Stückzahlen "unterm Messer" gehabt... Mein Tip also: nicht zuviel "Feinschliff" und vor allem das "richtige Messer" benutzen. (Muss nichtmal aus dem Angelladen sein und einen "grossen Namen" tragen.
scharfe Grüsse, Ralph -
Rapeda@@
Sehr schöner Beitrag -
Habe für den nächsten Urlaub - wegen der gewaltig großen und vielen zu erwartenden Fische:ablach:_ neeneee, ich halt mich an die 15 Kilo, extra noch das S.E.K. Marine-Messer geholt. Das ist nicht nur zur Filetiererei (dazu ist es nicht geeignet) sondern das soll uns mal helfen wenn wir uns was um die Schraube gewickelt haben, oder um den Fisch - egal wie - zu teilen. Soweit so gut. Für die normalen Arbeiten habe ich ein "Arbeitsmesser" . Dann ein kurzes Filetiermesser und ein langes. Das lange ist nur noch für die Haut. Alle werden vor dem Urlaub in meinem Angelladen bestens auf das Jahresereignis vorbereitet und sollten wegen ihrer QUALLITÄT durchhalten. Einen Wetzstahl habe ich natürlich auch bei und ein Mitfahrer hat - zur Not - auch noch ein " professionelles Schleifset". Wenn das nicht reicht, ..............:confused: weiß ich auch nicht.
Für mich steht fest, Quallität beim Kauf der Messer ist die Voraussetzung für Zufriedenheit. Bei der Bearbeitung kann man die harte Schiene fahren, dann bekommt jeder ein Messer scharf, oder man hat Ahnung und schafft auch ohne viel abzuschleifen einen guten Schliff. Wenn ein Messer aber erst mal richtig versaut ist, dann mußt du viel abschleifen, um es wieder hin zu bekommen. Der eine hat ein "Händchen" dafür, der andere nicht.... ich gehöre wohl eher zur zweiten Gruppe.
Auch bei den Maschienen gibt es solche und solche und wehr dabei auf den Preis schaut kann bestimmt noch was sparen, aber das rächt sich dann am Messer.
Das war zwar viel schlaues Geschwafel,;) aber wer will hier schon DIIIIIEEEEE Ideallösung mit 100%igem Garantifaktor präsentieren:confused::D;) -
Ha, Männer und Messer... da kann man von Gravur und Teflon, von mehrstufigen Schleifsteinen, Diamanten und, und, und, lesen... Für den Kultgegenstand Messer ist das ja auch in Ordnung und da ist es wohl auch die Mindestanforderung, dass ich mit dem Teil nasses einlagiges Klopapier in der Luft sauber teilen kann.
Für meinen Fisch brauch ich sowas aber nicht. Ein gut scharfes Filetiermesser sollte auch für den Fängigsten Urlaub ausreichen, wenn ich es- 1. ausschliesslich zum Filetieren nehme und 2. zum Nachschärfen einen Wetzstahl dabeihabe (und damit umzugehen weiß).
Übertriebene Schärfe ist da auch nicht angebracht, da sich die Stehzeit der Klinge arg verkürzt und überhaupt auch ein geübter Filetierer schneller an der Hauptgräte "hängenbleibt". Wenn sich die Haut ohne zu "sägen" sauber schneiden lässt, ist`s scharf genug! Zum Schlachten/ Köpfen ist eh ein robusteres Hackmesser geeignet, da sich bei grösseren Exemplaren die Wirbel nicht durchschneiden lassen. Da wird dann doch eher etwas "rumgehebelt" und das will ich dem Filetiermesser nicht zumuten:eek:. Ebenso beim Enthäuten. Da darfs eine lange weiche Klinge sein, die nichtmal scharf sein sollte...
Wichtiger als ewiges Nachschleifen wäre wohl bei manchem Dorschsamurei , sich Gedanken über die optimale Filetiertechnik zu machen. Wer sich bei jedem Fisch unerschrocken durch die Bauchgräten sägt oder gar den Fisch erst köpft und ausnimmt(auf Kutterfahrten gibts diesbezüglich Erstaunliches zu sehen:(), bevor er daraus Filets schneidet, muss natürlich mit ordentlich Verschleiss seiner Klinge rechnen (von vertaner Zeit mal abgesehen). Hab ein paar Jahre als "hauptamtlicher Fischköpfer" in der Hochseefischerei gearbeitet und dabei schon ganz ordentliche Exemplare und Stückzahlen "unterm Messer" gehabt... Mein Tip also: nicht zuviel "Feinschliff" und vor allem das "richtige Messer" benutzen. (Muss nichtmal aus dem Angelladen sein und einen "grossen Namen" tragen.
scharfe Grüsse, Ralph
Dem kann man nur zustimmen.
Aber zum Punkt "richtiger Umgang mit dem Wetzstahl".
Ich denke das können die wenigsten und möchte mich davon auch nicht ausschließen.
Habe es damit zwar auch schon versucht, aber ob es richtig war ,wer weiß.
Da muß man bestimmt einen richtigen Winkel zwischen Stahl und Messer haben , oder?
MfG Django -
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mein filetiermesser lasse ich auch in einem angelshop vor fahrtbeginn schleifen (grundschliff) ,das reicht dann auch meistens im urlaub.
einen wetzstahl habe ich notfalls auch dabei.
ansonsten habe ich auch ein arbeitsmesser für köder schneiden u.s.w. dabei. -
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