Beiträge von walko

    No risk No Fun.
    Diese Einstellung hatte ich auch am Anfang an der Börse und habe eine Menge Geld verloren.
    So ergeht es ca. 95% derer die da zu spekulieren anfangen.
    Ist ähnlich wie im Casino.
    Die ca. 95% der Verlierer bezahlen die Gewinne der ca.5% Gewinner.
    Es gibt eine Regel an der Börse.
    Wenn sich die breite Masse für die Börse Interessiert ist es Zeit auszusteigen.
    Der Hintergrund ist der.
    Die Preise entstehen durch Angebot und Nachfrage.
    Wenn die Breite Masse in den Markt drängt treiben die die Preise so das ein Hirnrissiges Verhältniss bei vielen Firmen entsteht, von dem was die Firma ist, verdient und was die kostet, so wie auch Ende letzten Jahres. Da wird die Zukunftfantasie bezahlt.
    Die Presse befeuert den Trend durch Ihre Schlagzeilen und das sogenannte kluge Geld ( Profesionelle Investoren) verkaufen ihre Aktien teuer dem sogenannten dummen Geld (Neue Privatanleger)
    irgendwann hat jeder der meinte den Zug nach oben zu verpassen gekauft.
    Und das kluge Geld kauft bei diesen übertriebenen Preisen nicht zurück,
    anderstherum, die tätigen Verkäufe mit von Banken, Fonds, ETFs gelihenen Aktien und treiben die Preise nach Unten
    und verdienen noch mal während das dumme Geld verliert und irgendwann entnervt ganz austeigt.
    Und dann irgendwann wenn die Aktien wieder billig genug sind fangen die Profesionellen wieder an zu kaufen.
    Dieses Spiel läuft im größeren Stil jede ca. 20 Jahre, einmal pro Generation, nachdem genügend Nachgewachsen sind die keine Ahnung haben.
    und einmal im ganz Großen Stil einmal Pro Menschenleben ca.70-80 Jahre.
    Das so ganz grob.
    Die richtige Zeit in Aktien zu Investieren ist eigentlich wenn sich keiner dafür Interessiert oder in Kriesen wenn die Mehrheit in Panik verkauft.
    Aber in dieser ungewöhnlichen Zeit, wo jetzt die Inflation weit über den Zinsen liegt ist man gezwungen sein Geld in Sachwerte zu Investieren um irgendwie den Wert zu erhalten was die Preise, Inflation weiter treibt.
    Hoffe noch das die Zentrallbänker irgendeine Lösung finden bevor es ganz ausartet.

    Grundsätzliches:
    In der Regel ist das was über eine Firma bekannt ist in den Kursen der Aktien mit gewissen Schwankungen durch Kurzfristspekulanten eingepreist.
    Das heißt, die momentan rosig aussehende Zukunft die eine Firma vorraussichtlich hat muss man in der Regel auch beim Kauf teuer bezahlen.
    Entsprechend hoch ist dann aber auch die Fallhöhe wenn es anderst kommt als man erwartet hat. z.B Konkurrenz auftaucht die es besser macht.
    Da die Zukunft aber unbekannt ist ergeben sich bei so einer Investition so wie Chancen so auch Risiken die dem gegenüberstehen.
    und meines Wissens nach hat keiner eine funktionierende Glaskugel um in die Zukunft zu sehen.
    So bleibt es eine Spekulation, egal was andere, auch Experten dazu sagen.
    Risiko und Chance gehen an der Börse in der Regel Hand in Hand.
    Es ist was anderes wenn man breit gestreut längerfristig in den Aktienmarkt geht, wie der Norwegische Staatsfond.
    Als kleiner Mann kann man das z.B über ETF machen.
    So ist man auf längere Sicht relativ sicher den die Weltwirtschafft wächst.
    Außer, Russland, China oder USA beginnen mit Atombomben zu werfen.
    Ein gewisses Risiko hat man immer.
    Das habe ich in den über 20 Jahren an der Börse Geld anlegen, ein bisschen Spekulieren und einigen klugen Büchern darüber gelernt.



    Was Wasserstoff und E-Akus betrifft.
    Heutiger Stand ist das sauberer Wasserstoff durch Elektrolyse gewonnen wird.
    Heißt mit Strom wird Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten. Das verbraucht Strom.
    Dann wird Wasserstoff gelagert, Transportiert, wobei es Difusion gibt.
    Wasserstoffmoleküle sind so klein das die selbst durch Stahltanks durchgehen, also auch da Energieverlußt den man in den Griff bekommen muss.
    Beim umwandeln aus Wasserstoff in Strom wieder Verlußt.
    So kommt es das nach heutigen Daten, um ein Wasserstoffauto zu betreiben muss man 2,5-3 Mal mehr Strom produzieren als um ein Elektroauto zu betreiben.
    Das heißt logischerweise, wenn Strom für Elektroauto zu betreiben zu teuer ist, dann für Wasserstoffauto erst recht.


    Stromherstellung ist aber gar nicht teuer, außer wenn wie bei uns man Politisch dafür sorgt das der teuer ist.
    Der Vorteil von Wasserstoff ist ja die Möglichkeit Waserstoff zu produzieren wenn man Strom im Überfluß hat
    z.B wenn die Sonne scheint, der Wind weht usw. und den Strom dann zu verbrauchen wenn man den braucht.
    Arme Länder in Afrika mit viel Sonne können Wasserstoff mit Photovoltaik günsiger produzieren und an die Industrieländer liefern usw.
    So ergibt sich das Wasserstoff wahrscheinlich auch seinen Weg machen wird.
    Soweit die Theorie.
    Das hört man aber seit 40 Jahren an der Börse und bis jetzt haben die Wasserstofffirmen nur eine Unmenge Geld verbrannt und nichts verdient.
    Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und so denke ich das nicht Wasserstoff oder Elektro, sondern sowohl Wasserstoff als auch Elektro die Zukunft ist.
    Baterien kannst auch aus allem möglichem Herstellen, den jeder Stoff hat eine Elektrische Eigenspannung.
    Brauchst nur zwei Werkstoffe mit möglichst weit auseinander liegendem Elektrischen Potential und die elektrisch leitend verbinden, das ganz einfach ausgedrückt.
    Man hat sich jetzt auf Lithium eingeschossen weil es das höchste Potential hat um damit möglichst kleinen und leichte Akus herszustellen.
    Aber da wo es nicht auf Platz und Gewicht ankommt da könntest auch vieles anderes nehmen.
    z.B Natrium was ja Bestandteil von Salz ist und die Meere voll davon sind.
    https://efahrer.chip.de/news/n…n-massenproduktion_108014
    Aber wie schon geschrieben.
    Eine Glaskugel um in die Zukenft zu schauen hat niemand.
    z.B Morgen gibts einen Durchbruch beim Fusionsreaktor, oder andere Erfindung und schon kommt es anderst als man denkt.
    Dewegen ist alles Spekulation was in Zukunft sein wird.






















    Irgendeine Erfindung oder astrophe kann auch einiges anderst kommen lassen wie man gedacht hat. Z.B vor 2 Jahren kurz Negativer Ölpreis, jetzt Rekordölpreise.

    Im Prinzip zählt am Ende überall das was unter dem Strich raus kommt.
    Und alle arbeiten durch den Wettbewerb in den Märkten daran das zu verbessern.
    Die Entwicklung in allen Bereichen beschleunigt sich durch das explodierende Wissen der Menschheit,
    durch die Technik die immer weitere Möglichkeiten zur Forschung und Fertigung eröffnet.
    Wir diskutieren hier wegen Verbrenner und Nachteile Elektro,
    Währendesen entwicklen ein paar Firmne fliegende Autos die schon in ein paar Jahren auf den Markt kommen sollen.
    https://www.derstandard.de/sto…2024-auf-den-markt-kommen

    Müßiggang ist aller Laster Anfang.
    Wenn man einen Haufen junger Männer voller Energie in enge Flüchlingsunterkünfte steckt und denen keine sinnvollen Aufgaben gibt, dann kommt es zwangsweise zu Problemmen.
    Da spielt keine so große Rolle ob Afgane, Germane oder was anderes.
    Junge Männer im wehrfähigen Alter sind für mich auch keine Flüchtlinge sondern Deserteure.
    Oder was haltet Ihr davon wenn es hier Krieg gibt und unsere Jungen Männer flüchten statt zu verteidigen?
    Wenn ich das sagen hätte, dann wären die tauglichen Flüchtlinge in einer Europähischen Fremdenlegion gelandet und nach Grundausbildung und Hirnwäsche wären die wieder dort gelandet wo die herkommen um dort unsere Interessen zu verteidigen.
    Da wäre doch so einer der mit Messer rumläuft bestens aufgehoben.

    Daiwa J-Braid 8x wird überall gelobt und ist relativ günstig.
    Aber Achtung, nicht die J-Braid Grand, die hat keine gute Kritiken bekommen.
    Auf Pollakrute habe ich die normale J-Braid 8x mit 0.18/12kg Angabe.
    Real ist die fürs bespulen gesehen PE1,5= 0.20mm dick und 10kg habe ich aus der mit einem guten Knoten herausgeholt.
    Mit einfachen Knoten liegt man bei ca 5-6kg, auch das ist genug, das schafft kein Pollak und auch keine normale auf Pollack ausgelegte Rute.


    Auf der Rute bis 250g Angelgewichte mit Baitcaster Rolle habe ich eine J-Braid 0,20/13kg drauf.
    Real fürs Schnurfassung berechnen PE2=0,235mm dick


    Fürs Tiefseefischen auf Multirolle würde ich wohl die J-Braid 0.24/18kg nehmen.
    Real PE3 =0,285 Dick


    Mit einer J-Braid 0,22/17kg, Real PE2.5=0.26mm wurde schon ein ca. 200kg Heilbutt ausgedrillt.
    Reicht also eigentlich auch für alles in Norwegen.