Folgendes hatte ich am 13.07.2017 in einer anderen Rubrik gepostet:
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Was auch immer entschieden wird: Zunächst, so habe ich den Eindruck wird noch mal ordentlich kontrolliert um das Ausfuhrverhalten der ausländischen
Angeltouristen zu checken.
Vorgestern in Oslo: Wir kommen wg. Verkehr und Wetter etwas verspätet aber immer noch 1 1/2 Stunden vor Abfahrt am Colorline Terminal an.
Zwei nette uniformierte Damen begrüßen uns freundlich und fragen uns nach dem woher und ob wir angeln waren. Nach unserem Erfolg gefragt, antworteten wir: "Ausreichend" "Wieviel:" Ich: "na so 45 - 50 kg" Sie: "Für Jeden"? Ich: "Nee alle zusammen (3 Pers.)" Sie: "Und wenn ich nachwiege?" Ich: "Dann werden es auch nicht mehr" Sie: "Na dann fahren sie mal in die Garage!" Wir sind dann reinen Gewissens vor die Garage gefahren.
Dort waren bereits zwei deutsche Gespanne am Auspacken. beim ersten Gespann hatte einer 15 kg der andere 25 kg Filets.
Beim zweiten Gespann hatte jeder nach meiner Einschätzung über 30 kg Filets. Alles musste abgegeben werden! Dazu Anzeige bei der Polizei. Da diese auch Ihre Zeit zur Anzeige brauchte und erst noch kommen musste, musste die Fährpassage auf den nächsten Tag verschoben werden. Also Hotelzimmer buchen oder im Auto schlafen. Die Zeit wurde knapper, da kamen drei Jungs vom Zoll in Zivil. Alle Kisten auf, man konnte gleich sehen, dass drei Säcke in gleicher Größe verstaut waren. Ein Sack gewogen: 16,5 kg (inkl. Verpackung). Kurz abgehakt, Rechnung für Räucherlachs vorgezeigt und alles mit Hilfe der Zolljungs wieder verschnürt und versorgt, als letztes Fahrzeug dann gerade noch auf die Fähre gekommen.
Also ich denke, dass war noch einmal kurz vor Gesetzesänderung das Ausfuhrverhalten festgestellt. In Oslo hatten wir in all den Jahren noch nie eine Prüfung bemerkt. Bitte rechnet besonders in der nächsten Zeit mit genauen Kontrollen. Womit ich nicht sagen will, dass man nur deswegen auf die Einhaltung der gesetzlichen Höchstgrenzen achten soll.
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Hallo Alfnie alter Junge!
Alles fit?