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Beiträge von PapaTom

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

Hier könnt ihr darüber in Kürze diskutieren. Noch nicht Klick

  • Floatinganzug

    • PapaTom
    • 28. Januar 2011 um 17:36

    Moin,

    vor eben diesem Problem stand ich ebenfalls, da meine Junge (9) in diesem Jahr ebenfalls zum ersten Mal mitfährt.

    Die Suche gestaltete sich, wie sich herausstellte, sehr schwierig, da Floatinganzüge in kleinen Grössen nur schwer zu finden sind und augenscheinlich von den meisten Herstellern mangels Masse nicht gefertigt / angeboten werden.

    Nach längeren Recherchen kam ich dann auf einen schwedischen Hersteller, der ein Modell auch in der Grösse XXS anbietet. Allerdings ist hier nur die Grösse XXS, der Preis ist es nicht (gleicher Preis wie "normale" Grössen).

    In diesem Zusammenhang ist aber bei der Verwendung eines Floaters zu bemerken, dass bedingt durch den Eigenauftrieb des Floaters die Rettungsweste entsprechend angepasst werden muss, da der durch Kinderwesten erreichte Auftrieb eine Drehung in die ohnmachtssichere Position rein rechnerisch nicht herbeiführt. Wenn man einen Test einer Segelzeitschrift von div. automatischen Kinderwesten unter Verwendung von Regenkleidung in einem Freibad hizuzieht erscheint das als sehr wahrscheinlich.

    Weiterhin sind Kinderwesten bei gleichzeitiger Verwendung eines Floaters in der Regel nicht mehr tragbar, da sie allein aufgrund der Grösse und der Ausgestaltung nicht mehr geschlossen werden können oder dies nur unter großen Komforteinbußen geschieht (Wurst in Pelle).

    Eine durch mich bei mehreren einschlägigen Geschäften und auch Herstellern geführte Anfrage welche Auftriebsklasse eine Weste bei den entsprechenden Vorgaben (Alter / Grösse / Gewicht) unter der Vorgabe der gemeinsamen Nutzung von Floater und Weste haben müsse, konne mir abschließend niemand beantworten. Offensichtlich habe ich hier ein absolutes Novum angestossen.

    Im Endeffekt blieb also nur selber zu rechnen und zu probieren.

    In Verbindung mit dem Tragen eines Floaters komm also nur eine ensprechende Erwachsenenweste in Frage, die folgende Kriterien erfüllt:

    1. möglichst geringes Gewicht
    2. zwingende Verwendung eines Schrittgurtes
    3. im aufgeblasenen Zustand müssen Mund und Nase frei bleiben
    4. Auftrieb der Weste muss dem Gewicht des Kindes unter Beachtung des Eigenauftriebs des Floaters angepasst sein, um die Drehung in die ohnmachtssichere Position zu gewährleisten.

    Solltest du noch Frage haben, nur zu.....

  • Neue Abgaben für Alkohol

    • PapaTom
    • 3. Januar 2011 um 23:52

    Moin,

    1. Die entsprechenden Gesetzte sind jedermann bekannt.
    2. Es gibt immer wieder Menschen die sich darüber hinwegsetzen.
    3. Im Falle des Erwischtwerdens sind dann auch noch die anderen Schuld.

    Und was ist an dieser Erkenntnis jetzt neu? M. E. trifft dies immer und überall (und wenn man mal wieder nur 15 km/h zu schnell war, tz,tz,tz....) wieder zu.

    Warum Alkohol und Tabak (und nicht nur diese) allerdings IMMER NOCH zu billig sind erschließt sich mir hieraus nicht. Aber wahrscheinlich kann ich das aus meiner Froschperspektive nicht erkennen.

    Hoch lebe die stammtischschwadronierte Rundumschlagsverallgemeinerung!!!

    (p.s. sollte durch so manchen Leser in Teilbereichen des Beitrages ein satireähnlicher Unterton erkannt werden, so wäre es möglich, dass dies nicht unbedingt nur der Lesart des Betrachters entspringt)

  • 11 "Helden" im erste Halbjahr ertrunken.

    • PapaTom
    • 3. August 2010 um 18:57

    Hej Friedel,

    nehm ich dir nicht übel. Ist ein freies Land. ;)

    Du redest von Verantwortung. Klar, in erster Linie ist man für sich selbst verantwortlich, aber nicht zu vergessen auch für sein soziales Umfeld (Familie, etc.). Verantwortlich handeln heisst auch überlegt handeln. Setzte ich mich und vielleicht auch andere allerdings einer erhöhten Gefahr aus, so ist dies zumindest fahrlässig. D.h ich nehme billigend in Kauf, dass in einer gefährlichen Situation sich durch eben dieses Verhalten das Gefahrenpotential nicht unerheblich verstärkt.

    Ich gebe dir recht, dass es ja meistens gut geht. Aber wenn du derjenige bist den es erwischt oder vieleicht noch jemanden der durch dein Fehlverhalten in Gefahr geraten ist , na ja....

    Um so mehr zeigt dies die Sinnhaftigkeit solcher Kampgnen.

    Das Beispiel mit dem Fahrradhelm war nur zur Veranschaulichung, dass das von Horst geschilderte Verhalten auch hier analog vorkommt. Aber wo du das so erwähnst:

    Wenn ich so über das letzte Jahr zurückdenke, hatte ich arbeitstechnisch mit zwei schweren Verkehrsunfällen zu tun, wo der Helm dem Radfahrer nachweislich das Leben gerettet hat. Ein weiterer ganz profaner Sturz zum Tod des Radfahrers, dem ein Helm zu 100 % das Leben gerettet hätte.

    Aber selbst in der eigenen Verwandtschaft hatte wir so einen "Totalverweigerer". Ergebnis an einem sonnigen Tag: Aufenthalt auf der Intensivstation, mehrere Wochen einen Brummschädel, Glück im Unglück gehabt! Und alles nur wegen ein bißchen Sand in einer Kurve.......

    Na und wer fährt seitdem immer mit Helm? Komisch.......

    Und hier ist die Komponente der Gefährdung anderer noch nicht einmal gegeben. Nix für ungut!

    Gutgehn vom Tom

  • 11 "Helden" im erste Halbjahr ertrunken.

    • PapaTom
    • 3. August 2010 um 00:38

    Genau so ist es.

    Ein analoges Beispiel aus hiesigen Landen: Den Kindern wird zum Radfahren ein Helm aufgesetzt, aber die Erwachsenen brauchen das ja nicht.

    Was auch immer die Leute dazu verleitet, ob Unwissenheit, Ignoranz oder Überheblichkeit ist gleichgültig. Eines ist sicher: Die Gesetze der Natur kann keiner überlisten. Im schlimmsten Fall kostet es vielleicht nicht nur das eigene Leben, sondern man bringt auch noch andere in Gefahr.

    Als feststand das mein Sohn im nächsten Jahr mit mir nach Norwegen auf Angeltour fährt war eines definitiv klar: Ohne die gleiche Vollausstattung wie bei Vattern kommt der nicht aufs Boot.

    Solch eine Kampagne ist mit Sicherheit sinnvoll. So kann zumindest die Unwissenheit bekämpft werden. Und wenn sie dazu beiträgt, dass die Zahl derer, die es dahinrafft sinkt, ist der Erfolg riesengroß.

    Die Ignoranten oder Überheblichen werden jedoch, wenn auch nicht alle, zu einem Teil zumindest, immer wieder für entsprechende Schlagzeilen sorgen.

  • Automatik Rettungsweste selbst warten.

    • PapaTom
    • 13. Juli 2010 um 00:03

    Moin Torsten,

    sind die denn dann auch GS-geprüft? :klatsch:

    Aber Spass beiseite: Über dieses Thema ist hier schon unendlich berichtet und philosophiert worden.

    Eigentlich sind alle alt genug, dass für sich selbst zu entscheiden, welche Maßnahmen man in puncto Sicherheit für sich wählt.

    Wenn es allerdings daneben geht, kann man sich im Regelfall nicht mehr darüber beschweren.


    @ Hoddel: Danke, wieder mal sehr interessant!

  • suche ein Haus bis 16 Personen (mit Pool)

    • PapaTom
    • 12. Juli 2010 um 23:37

    Moin Puschermann,

    Auf Bokn bin ich selbst noch nicht gewesen. Wir waren allerdings schon mehrfach auf der anderen Seite des Karmsundes auf Karmoy, etwas südlich von Kopervik, in Stokke (letztmalig 2008). Das entsprich etwa der nördlichen Ecke Bokn zum Karmsund hin gelegen. Dort waren wir in einem tollen Haus (Novasol N17099), eine echte Perle! Allerdings für max. 14 Personen und ohne Pool.

    Da wir mit acht Männern unterwegs sind und wir immer Häuser mit reichlich Platz bevorzugen (man muss sich bei Schlechtwetter ja nicht nur auf der Pelle hocken) bin ich eigentlich ständig auf der Suche nach entsprechenden Unterkünften. Hierbei bin ich auf das besagte Haus auf Bokn gestossen.

    Fangtechnisch konnten wir uns im Karmsund nie beschweren. Im April, wenn wir unterwegs waren, bestand die hauptsächliche Beute aus Dorsch, Köhler, Pollack, Leng und Lumb. Dies dann meist im Bereich bis zu ca. 300 Metern vom Ufer. In den Sommermonaten wurde (zumindest laut Gästebuch) quer durch den Garten nahezu alles gefangen was das Meer in Norwegen so her gibt.

    In der Mitte haben wir es nie probiert, allerdings ist das auch nicht empfehlenswert, da der Schiffsverkehr dort doch nicht unerheblich ist. In den Jahren wo wir dort waren, waren die Fähren von Colorline, Fjordline und DFDS sowie etliche Fracht- und manches Marineschiff zu sehen.

    Die Drift ist aufgrund der Strömung im Karmsund (Flaschenhals in Richtung Norden) teilweise schon recht stark und man sollte stets ein wachsames Auge in Richtung Süden (Kvitsoy / Stavanger) haben, da das Wetter meist von dort heranzieht.

    Ansonsten sehr schöne Gegend, auch für Ausflüge sehr zu empfehlen.

  • suche ein Haus bis 16 Personen (mit Pool)

    • PapaTom
    • 29. Juni 2010 um 15:31

    Moin,

    Alternativ kannst du bei novasol schauen. Gib bei der Haussuche N17132 ein. Das Haus liegt auf dem Bokn am Karmsund.

  • welche autom. Rettungsweste für Kinder in Verbindung mit Floatinganzug?

    • PapaTom
    • 29. Juni 2010 um 11:35

    Danke euch beiden!

    Mir scheint ich habe hier ein recht exotisches Thema angeschnitten.

    Die Sache mit der Feststoffweste hatte ich zuerst auch überlegt. Einmal weil Kinder doch recht zügig wachsen und die Kostenkomponente ja bei einer Automatikweste nicht unerheblich ist. Ich habe mich aber recht schnell dagegen entschieden, da schon der Floater nicht unbedingt einen schlanke Fuss macht und man sich in Verbindung mit einer vernünftigen Feststoffweste wie ein Michelinmännchen fühlt.

    Schon allein des Tragekomforts wegen würde ich mich daher für eine Automatikweste entscheiden.

    Ich würde meinen Sohn niemals mit einer Line am Boot sichern. Erst mal wie Tiveden sagt, wegen der Schraube. Weiterhin kentern Segelboote meines Wissens in der Regel nicht (schnell) durch, was man bei Motorboote nicht behaupten kann.

    Da alle Theorie schön und gut ist, habe ich mit meinem Filius einen Laden aufgesucht, um erst mal entsprechend den Sitz von Westen in Verbindung mit dem Floater zu testen.

    Hier stellte sich recht schnell heraus, dass bei angelegtem Floater die vorhandenen Automatik-Kinderwesten sich entweder erst gar nicht anlegen ließen, oder wie "zu heiss gewaschen" saßen. Heisst: Maximal für eine Saison noch zu verwenden.

    Also weiter Alternativen suchen. Gesagt , getan.

    Da im Laden eine 275 N Weste (Secumar Survival DuoProtect) in aufgeblasenem Zustand hing, habe ich diese meinem Sohn erst mal aus reinem Interesse angelegt. Hierbei konne man eindeutig sehen, dass Mund und Nase auch in diesem Zustand frei blieben.

    Weiterhin sind aber noch zusätzlich essentielle Kriterien zu beachten:

    Da Erwachsenenwesten logischerweise größer geschnitten sind, ist es wichtig auch hier ein geeignetes Modell zu findet bei dem alle Gurte an der richtigen Stelle sitzen (insbesondere der umlaufende Gurt richtig und nicht unter dem Ende des Brustkorbes!). Ein Schrittgurt ist aus meiner Sicht ebenfalls zwingend um die Westen dort zu halten, wo sie hingehört. Hier darf man mit Sichheit keine Kompromisse machen!

    Das Gewicht sollte aus Gründen des Tragekomforts und der Akzeptanz möglichst gering sein.

    Da ich selbst die o.g. Weste besitze, habe ich diesen im Vorhinein schon einmal Junior über die Schultern gelegt, worauf dieser sagte, dass die aber schwer sei (Gewicht der Weste: 1,73 kg).

    Autom Rettungswesten für Kinder bewegen sich laut Gewichtsangaben der Hersteller in einem Bereich von ca. 0,6 - 1,2 kg.

    Also sollte meines Erachtens eine verwendete Erwachsenenweste dieses Maximalgewicht möglichst nicht oder nur gering überschreiten.

    Unter Verwendung des von mir genannten Floaters ergibt sich für mich daher folgendes.

    Mein Fazit:

    - klein geschnittene Erwachsenenweste mit körperentsprechender Passform
    - Auftrieb von ca. 170 - 190 N
    - geringes Gewicht

    HINWEIS in eigener Sache: Dies ist keine Kaufberatung, sondern lediglich eine Sammlung eigener Gedanken und Ausflüsse aus der Beschäftigung mit diesem Thema und stellt lediglich meine persönliche Sicht der Dinge dar!

    Danke an alle, die sich in die Diskussion eingebracht und zu meiner Entscheidungsfindung beigetragen haben!

  • welche autom. Rettungsweste für Kinder in Verbindung mit Floatinganzug?

    • PapaTom
    • 25. Juni 2010 um 23:47

    Danke Männers!

    Also die Alternative mit der Sorgline ist für das Segeln mit Sicherheit adäquat. Allerdings müsste bei einem Motorboot Länge der Line und den Befestigungspunkt mit sehr viel Bedacht wählen. Und ganz ehrlich ein komisches Gefühl würde bei mir bleiben.

    Die meisten Kinderwesten fallen in die Klasse 150 N. allerdings haben diese in der Regel einen max. Auftrieb von 100 - 120 N. (Erwachsenenwesten der Klasse 150N gehen teilweise auch bis 180 N, gehören aber trotzdem zur Klasse 150 N.)

    Die einzige Kinderweste, die über 150 N hat (zumindest ist mir keine andere untergekommen) ist die Secumar Tetra. Diese verfügt laut Hersteller über einen Auftrieb von 170 N.

    Auf diese bin ich auch schon gestossen. Ist mit Sicherheit dem Auftrieb nach die beste Variante. Aber wie das halt so ist... viele PS nützen auch nur, wenn man sie auf die Strasse bringt. (Test?!?)

    Abschreckend ist hierbei ausserdem auch der hohe Preis. Unter ca. 250 Euronen ist da nichts zu machen. Und das für eine zeitlich sehr begrenzte Verwendungsdauer....da muss man schon etwas schlucken.

    Auf Nachfrage gab die von mir kontaktierte Händlerschaft unisono an, dass man sich so was nicht auf Halde legt, da die Nachfrage bei dieser Weste wohl nicht so groß sei.

    Ensprechend ist es schwierig so eine Weste nachher wieder einigermaßen geldbeutelschonend weiter zu veräußern.

    Im letzen Jahr gab es einen Test von Kinder-Automatikwesten in einer Segelzeitschrift. Dort trug der Probant allerdings Segelbekleidung und der Test wurde in im Becken eines Freibades durchgeführt. Ob dies so repräsentativ ist wage ich zu bezweifeln (keine schwere Kleidung, keine Wasserbewegung, Süßwasser).

    Aber davon mal ganz abgesehen: Wie machen das denn die anderen Väter, die hier im Forum unterwegs sind?

  • welche autom. Rettungsweste für Kinder in Verbindung mit Floatinganzug?

    • PapaTom
    • 25. Juni 2010 um 12:06

    Moin, ihr Lieben,

    so, jetzt ist es soweit. Im nächsten Jahr nehme ich meinen Sohn zu ersten Mal mit ins gelobte Land, nach den er mir seitdem er angelktechnisch unterwegs ist ein Ohr abkaut: "Wann nimmst du mich mit?!", hat er mich endlich weichgekocht.

    Ausrüstungstechnisch (Rute, Rolle, pp.) grundsätzlich kein Problem, ABER versucht doch mal für eine 8-jährigen eine Floatinganzug zu bekommen.

    Nach langem hin und her und wurde ich schließlich fündig: Fladen 845 in XXS

    Mit etwas Glück habe ich auch einen Händler gefunden, der so eine Grösse in Deutschland führt und das zu einem erschwinglichen Preis.

    Alles gut? Vergiss es! Jetzt geht die Leidensgeschichte erst richtig los!

    Versucht mal für ein Kind, unter der Vorgabe das dieses einen Floatinganzug mit 54 N Auftrieb trägt, eine verläßliche Auskunft bzw. eine befriedigende Antwort bzgl. der Frage zu bekommen: "welche Weste brauche ich bei folgenden Vorgaben: Kind, (8 Jahre, 27 kg, ca. 140 cm) mit vorgenannten Floatinganzug?

    Also habe ich entsprechend einschlägige Läden und auch Hersteller abtelefoniert. Wie folgt die Antworten:

    1. In den meisten Fällen gab man an, dass man dazu nichts sagen könne und man wolle mir ja auch nichts falsches verkaufen. (finde ich grundsätzlich sehr positiv!)

    2. In jedem Fall eine Kinderweste, da sich ansonsten im Ernstfall (der hoffenlich nie eintritt) bei einer Erwachsenenweste im aufgeblasenen Zustand diese vor Mund und Nase legen könne.

    3. In jedem Fall eine klein geschnittene Erwachesenenweste mit ca. 170-190 N, da sonst die Drehung in die ohnmachtssichere Position nicht stattfinden kann.

    4. Keine Weste. Stattdessen Harness und mit Sorgline am Boot festmachen. Oder normale Kinderweste und hinterherspringen (macht man sowieso!)

    Bevor jetzt jemand über Sinn und Unsinn des Floatoinanzuges philosophiert: Der Anzug ist zwingend als Kälteschutz, entsprechend zertifiziert und steht nicht zur Diskussion.

    Ich habe das Internet wirklich gequält, aber nirgendwo habe ich etsprechende Informationen gefunden. Denn diese Kombination ist offensichtlich entweder noch nie verwendet, geschweige denn getestet worden.

    Weiss einer von euch da etwas, vielleicht aus praktischer Erfahrung, oder stand schon jemand einmal vor dem gleichen Problem?

 

 

 

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