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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Welche Schnurdicke ist notwendig ?

  • OTTO+9
  • 30. Juni 2010 um 17:10
  • klausmd
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    • 1. Juli 2010 um 00:52
    • #11

    sehe das auch so,
    kommt natürlich auch drauf an wo man hinfährt.
    in Heilbutt verseuchte Gebiete würde ich auch etwas dickere Schnur nehmen:biglaugh:
    aber max. 30 Lbs das sollte eigendlich für Norwegen ausreichend sein.
    kann ja jeder gerne testen was seine Rute und Rolle hergibt,einfach mal 10Kg dran hängen,dann werden manchen die Augen auf gehen:biglaugh:

    habe dieses Jahr einige Fische von 10-17 Pfund mit einer 20 Lbs Schnur gefangen ohne an die Belastungsgrenze zu kommen.

    durfte endlich mal bei einem Buttfang mit dabei sein und ihn auch gaffen,nach uber 10 jahre Norwegen,waren alle glücklich,aber wie viele sehen nie einen,da ist schon etwas Glück nötig.
    unser war nicht kapital nur 12,5 Kg schwer.

    wichtig ist meiner Meinung nur eine Schwachstelle für das Blei,das es abreißen kann.
    wenn wirklich mal was kapitales beißen sollte ist es nur eine frage der zeit bis man den Fisch ausgedrillt hat,Rute uns Rolle sollten natürlich abgestimmt sein.

    also Leute macht euch nicht verrückt nach Angaben der Hersteller oder was könnte passieren wenn ein 50 kg Butt beißt(eher gewinnt man den Jackpott beim Lotto),endscheidet einfach aus dem Bauch heraus was für Schnur zu eurer angelei paßt.

    gruß klausmd

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  • stekus
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    • 1. Juli 2010 um 02:30
    • #12

    die wahrscheinlichkeit einen 50kg heilbutt zu fangen kann man selbst erhöhen. beim lotto kann man da nix ausrichten ...

    eine schnur mit 15k tragkraft reicht weit. für ein schnurabriss ist meisst eine falsch eingestellte bremse oder eine schlechte (ruckende) bremse schuld.


    Hilsen fra Tromsø!

  • Gast-KdA
    Gast
    • 1. Juli 2010 um 07:23
    • #13

    Ich war hier in Farsund selbst schon 2 mal bei Bissen dabei wo die Leute durch schlechte Ausrüstung und zu dünne Schnur etwas kapitales verloren haben. Beide Bisse kamen beim Köhlerangeln im Mittelwasser. Heilbutt werden jedes Jahr von meinen Touris gefangen bis jetzt der Größte 12 kg aber warum soll es keine größeren geben?

  • Achim.M
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    • 1. Juli 2010 um 09:25
    • #14

    Ich folge da eher der Meinung vom farsundklaus.
    Sicher, zwischen meiner Angabe von 26 mm und der Angabe von Horst 17 mm liegen Welten.
    Aber ich meine mit 17 mm zu angeln setzt schon ein hohes Maß an Erfahrung im Umgang mit den gebissenen Fisch voraus.

    Ein Vergleich mit einen 5er oder 6er im Lotto glaube ich hinkt etwas.

    Die Möglichkeit einen Fisch so um die 8 – 10 kg und auch schwerer im Fjord an den Haken zu bekommen ist sicher größer und wahrscheinlicher.
    Und wenn man da noch nicht genügend Erfahrung hat, ist die Möglichkeit das eine 17er reist sehr hoch.

    Mit der Zeit allerdings, sprich zunehmenden praktischen Erfahrungen, reduziert man in aller Regel jedoch automatisch die Schnurstärke.

    Und bei der Fragestellung war bei mir der Eindruck entstanden das in dieser Beziehung noch nicht genügend Fjorderfahrungen vorliegen.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Mucki
    Gast
    • 1. Juli 2010 um 09:28
    • #15

    Ich habe es zwar schon x-mal gepredigt aber ich wiederhole es gerne nochmals:

    Die Schnurstärke richtet sich nach der zu erwartenden Fischgröße bzw. nach der Ausrüstung die man benutzt.

    eine 50lbs Schnur auf einer 15lbs-Rute ist genauso Schwachsinn wie eine 15lbs Schnur auf einer 50lbs Rute.

    Für das schwere und schwerste Grundangeln reicht eine 30lbs-50lbs Rute mehr als genug.
    Bei einer 50lbs Rute bringt man, je nach Härte der Rute und Kondition des Anglers, ca. 15-20 kg Zug auf die Rutenspitze. Mehr ist nicht möglich, weil sonst die Rute bricht.

    Also genügt eine Schnurstärke die eine Tragkraft von max. 30kg bringt. Da ist ein Sicherheitsbereich schon eingerechnet.


    Fischt man mit leichterem Gerät, z.B. einer 20-30lbs Rute, so sind an der Rutenspitze gerademal 3-5kg Zug möglich. Mit eingerechneter Sicherheit genügt eine Leine mit max. 10-15kg Tragkraft.
    Mehr ist schlichtweg Quatsch weil die Rute dies gar nicht aushält.

    Mit 15kg Tragkraft der Schnur kann man aber schon leichtes bis mittleres Grundangeln/Naturköderangeln betreiben.

    Wer nur auf Schwarmfische wie Dorsch, Köhler, Wittling und Co. aus ist dem reichen 10kg völlig aus.


    Dies alles gilt für Angler die angeln können, heißt: die Rollenbremse ist entsprechend eingestellt und die Angel dient nicht nur dazu, daß die Leine von der Bordwandabgehalten wird, sondern mit der Rutenaktion der Fisch ausgedrillt wird.


    Leider trifft man meist die Windenfahrerfraktion. Rollenbremse fast blockiert, die Rutespitze schon fast im Wasser und gekurbelt was die Technik und Kraft hergibt.
    Diese Leute sollten tatsächlich Schnurstärken jenseits von 30Kg wählen. Haben dabei sogar noch den Vorteil das sie damit Tiefwasserankern können.

  • StefmanHH
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    • 1. Juli 2010 um 10:51
    • #16
    Zitat von Achim.M


    Aber ich meine mit 17 mm zu angeln setzt schon ein hohes Maß an Erfahrung im Umgang mit den gebissenen Fisch voraus.

    ....

    Die Möglichkeit einen Fisch so um die 8 – 10 kg und auch schwerer im Fjord an den Haken zu bekommen ist sicher größer und wahrscheinlicher.
    Und wenn man da noch nicht genügend Erfahrung hat, ist die Möglichkeit das eine 17er reist sehr hoch.
    ....

    also ich glaube, wir alle haben mal mit ankerseilen angefangen :p !?

    ich würde aber mal behaupten, dass man um haugesund keine fische
    an den haken bekommt - die bei ordentlich abgestimmten material -
    eine vernünftige und fehlerfreie 17er schnur sprengen :rolleyes: !?
    eher bröselt dir die rute in der hand auseinander...

    ich angel mit 18-22er hemmingway auf leng und co. -
    und da passiert mal gar nix von wegen abriss oder so ;) !


    zum reinen pilken würde ich mir aber niemals so´n "seil" anbinden :o !
    und mit 300gr auf max. 100m wassertiefe pilken :eek: ?
    wenn ich so ´ne drift habe, dass das notwendig ist,
    dann bin ich doch aber bitte an land und angel höchstens vom steg!?

    und eure wahrscheinlichkeitsrechnungen hin oder her...
    mir kann hier beim zanderangeln auch ´n waller ans band knallen!
    darum geh ich aber nicht mit wallerrute und 50er schnur los ;) !

    genau solche aussagen sind der grund für die immer weiter
    andauernde materialschlacht in sachen angeln in norwegen :o !
    geht doch mal zum dealer um die ecke und sagt, ihr fahrt das erste mal nach norge...
    da brauchste ´n zweiten mann zum halten der 80lbs rute mit
    big-game-rolle und 1000m 50kg schnur :p !

    "es könnte ja sein, das...."

    mit ankerseil und winde muss man vor allem erstmal was fangen...
    gar nicht so einfach, wenn die schnur ´n driftbogen von doppelter tiefe
    hinlegt, weil der widerstand im wasser durch die dicke der schnur viel zu groß ist ;) !

    grad beim pilken mit leichten gewichten hat man doch mit so ´nem strick
    null kontrolle und von köderführung würde ich da gar nicht sprechen :o !

    mfg Stefan hai14.gif

    Kolle Foit un een Noordenwind, givt een kruusen Büddel un nen lüdden Pint!
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  • antonio
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    • 1. Juli 2010 um 11:43
    • #17

    ne reale 10 kg(20lbs)-schnur ist im realen durchmesser so ca 0,23.
    dies dürfte für die häufigsten gelegenheiten ausreichen.
    wer da angst hat kann ja ne 30lbs nehmen, die ist unwesentlich dicker.

    antonio

  • Mucki
    Gast
    • 1. Juli 2010 um 13:37
    • #18
    Zitat

    und eure wahrscheinlichkeitsrechnungen hin oder her.http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=.http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=.http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=
    mir kann hier beim zanderangeln auch http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=´n waller ans band knallen!
    darum geh ich aber nicht mit wallerrute und 50er schnur los http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=;)http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item= http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=!



    :baby::baby:

    Zitat von antonio

    ne reale 10 kg(20lbs)-schnur ist im realen durchmesser so ca 0,23.
    dies dürfte für die häufigsten gelegenheiten ausreichen.
    wer da angst hat kann ja ne 30lbs nehmen, die ist unwesentlich dicker.

    antonio



    Genau. Und 30lbs entsprechen ungefähr 15kg und die sind mit keiner entsprechenden Rute zu heben.

  • Gast-KdA
    Gast
    • 1. Juli 2010 um 16:50
    • #19

    eine 50lbs Schnur auf einer 15lbs-Rute ist genauso Schwachsinn wie eine 15lbs Schnur auf einer 50lbs Rute.

    Für das schwere und schwerste Grundangeln reicht eine 30lbs-50lbs Rute mehr als genug.
    Bei einer 50lbs Rute bringt man, je nach Härte der Rute und Kondition des Anglers, ca. 15-20 kg Zug auf die Rutenspitze. Mehr ist nicht möglich, weil sonst die Rute bricht.

    Also genügt eine Schnurstärke die eine Tragkraft von max. 30kg bringt. Da ist ein Sicherheitsbereich schon eingerechnet.


    Fischt man mit leichterem Gerät, z.B. einer 20-30lbs Rute, so sind an der Rutenspitze gerademal 3-5kg Zug möglich. Mit eingerechneter Sicherheit genügt eine Leine mit max. 10-15kg Tragkraft.
    Mehr ist schlichtweg Quatsch weil die Rute dies gar nicht aushält.

    Mit 15kg Tragkraft der Schnur kann man aber schon leichtes bis mittleres Grundangeln/Naturköderangeln betreiben.

    Bis hierhin gebe ich dir Recht aber welche Schnurstärke brauche ich um eine Knotentragkraft von 30kg zu erreichen

    Wer nur auf Schwarmfische wie Dorsch, Köhler, Wittling und Co. aus ist dem reichen 10kg völlig aus.

    Was passiert wenn du einen Überbeißer hast, dann reichen 10kg Tragkraft nicht aus? Welche Schnurstärke brauche ich um eine Knotentragkraft von 10kg zu erreichen?

    Dies alles gilt für Angler die angeln können, heißt: die Rollenbremse ist entsprechend eingestellt und die Angel dient nicht nur dazu, daß die Leine von der Bordwandabgehalten wird, sondern mit der Rutenaktion der Fisch ausgedrillt wird.


    Leider trifft man meist die Windenfahrerfraktion. Rollenbremse fast blockiert, die Rutespitze schon fast im Wasser und gekurbelt was die Technik und Kraft hergibt.
    Diese Leute sollten tatsächlich Schnurstärken jenseits von 30Kg wählen. Haben dabei sogar noch den Vorteil das sie damit Tiefwasserankern können.[/quote]

    Hier gebe ich dir wieder Recht

  • Achim.M
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    • 1. Juli 2010 um 17:57
    • #20

    Nicht das wir das Thema unnötig aufbauschen und im Grunde aneinander vorbei reden.


    Ich komme deshalb noch einmal auf die Aussage und Fragestellung von Otto+9 zurück.

    • Geflochtene für Insel Karmoy
    • Schnurdicke welche nötig, welche unnötig?
    • Länge 200 – 300 m.

    Nun kann man natürlich in der weitern Folge von Beiträgen, wenn zwei eine Schnurdicke vorgeschlagen haben (17 mm und 26 mm), auch auf die Rute hinweisen, weil selbstverständlich da ein Zusammenhang existiert.
    Und damit erweitert man das Thema und schließt dann auch nicht aus, das man auf die Rolle zusprechen kommt und warum dann eigentlich nicht auch auf die Wirbel und Verbinder sowie Vorfächer und auch Haken.

    Das gleiche würde entstehen wenn man nach der Tragkraft eines Wirbel fragt, weil immer alles im Zusammenhang zu betrachten ist.

    Meine Antwort resultiert daraus, weil, wenn jemand so isoliert nach Schnurstärke fragt – ohne ihn dabei zu Nahe zu treten - nicht genügend Erfahrungen – was selbstverständlich auch kein Manko ist – hat und ...
    Und das Angeln in den norwegischen Fjorden mit Schnuren 12 mm, 14 mm, 17 mm bei solchen Schnurlängen, die hier fast als Tiefenangaben (200 – 300 m) zu verstehen waren, schon Erfahrungen erfordern.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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