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Hakenlösen super simpel

  • Mantafahrer
  • 17. Juni 2010 um 12:09
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    • 17. Juni 2010 um 12:09
    • #1

    Hakenlösen super simpel


    Gut gedreht und schnell gelöst.
    Aus Rute&Rolle 07/2010

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • MacGyver
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    • 17. Juni 2010 um 12:33
    • #2

    Ist das denn gesund für den Fisch? Der sagt schliesslich was von releasen.
    Aber wenn ich den Haken rausdrehe, zerstöre ich da nicht auch Gewebe?:confused:

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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  • Mantafahrer
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    • 17. Juni 2010 um 13:12
    • #3

    Wenn der Haken in den Kiemen sitzt, ist das sicherlich nicht so vorteilhaft.
    Wenn er aber nur oberflächlich im Gewebe steckt, hat der Fisch m.E. eine reelle Chance...........

    Was kann man tun?

  • Mucki
    Gast
    • 17. Juni 2010 um 14:42
    • #4
    Zitat von MacGyver

    Ist das denn gesund für den Fisch? Der sagt schliesslich was von releasen.
    Aber wenn ich den Haken rausdrehe, zerstöre ich da nicht auch Gewebe?:confused:



    Offensichtlich lebt der Fisch. Ihm dabei einen Stab bis ans Waidloch in den Schlund zu stecken ist Tierquälerei der schlimmeren Art. :mad:


    Ich kann es akzeptieren, wenn der Fisch vorher gekehlt wird. Aber solchermaßen malträtierte Fische zu releasen ist starker Tobak. :(

  • Online
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    • 17. Juni 2010 um 17:33
    • #5

    Also da hätte ich auch bedenken und schließe mich da eher der Meinung von Mucki an.
    Was Torsten sagt war auch mein erster Eindruck als ich mir dieses Video angesehen habe.
    Ein Computeranimation was mit den Haken im Maul des Fisches passiert, wenn man den Fisch dreht, wäre da hilfreich.
    Und ggf. würde man dann schnell von dieser Methode abstand nehmen.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Mucki
    Gast
    • 17. Juni 2010 um 18:52
    • #6

    Wenn ein Fisch, noch dazu ein relativ kleiner, nur ein paar Tropfen Blut verliert, geht er früher oder später zu Grunde.

    Ein tief geschluckter Haken führt auf alle Fälle zu einer blutenden Verletzung.

    Wie gesagt, wenn der Fisch vorher getötet wurde, dann kann dies OK sein.
    Im andern Fall sollte man es doch so machen wie man es in der Ausbildung gelehrt bekommt: Vorfach so nah wie möglich am Maul abschneiden.

  • Ballast1
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    • 17. Juni 2010 um 21:08
    • #7

    Das Releasen ist natürlich nicht das Gelbe vom Ei

    aber

    die gierigen Plattfische haben die Haken sehr oft sehr
    tief geschluckt.
    Normale Hilfsmittel versagen bei den doch recht kleinen
    Mäulern.

    Früher wurde dann tatsächlich das Vorfach abgeschnitten
    (zum Releasen) oder der Fisch abgeschlagen und das Vorfach zunächst
    im/am Fisch belassen.

    Ich hab diese Stangen in letzter Zeit schon öfter im Einsatz gesehen:

    Sie werden NICHT bis zum Waidloch in den Fisch gesteckt,
    dann wäre es ja Steckerlfisch !

    Nö, in den Rachenraum, je nachdem, wie tief der Haken sitzt,
    dann ein paar Drehungen (gar nicht viele) und der Fisch fällt
    sozusagen vom Haken.

    Einfach und genial, meine ich.
    Auf jeden Fall besser, als mit einer Spitzzange in das kleine Mäulchen
    eindringen, um damit den Haken (meist nicht ohne Gewalt möglich)
    herauszuoperieren.


    Gruß
    Heiko


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  • MacGyver
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    • 17. Juni 2010 um 21:24
    • #8

    Mag sein das es schnell geht, aber interessant wäre doch zu erfahren was da im Inneren des Fisches passiert.
    Ich kann mir nur denken, das der Haken durch die Drehbewegung aus dem Fleisch, oder wo er auch immer hängt, rausreißt. Das mag ja schneller gehen als eine Zange oder Arterienklemme aber ob schnell = schonend ist bezweifle ich momentan noch.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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  • Ballast1
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    • 17. Juni 2010 um 21:44
    • #9

    Torsten,
    die lütten Plattfische (auch die Fische, die mehr als 40 cm lang sind)
    haben nun mal nicht so ein riesiges Maul, da ist IMMER schwer
    rankommen an den Haken.

    Ein Mindestmaß gibt es (zumindest in SH/Ostsee) für Klieschen nicht mehr,
    d. h. es muss jede gefangene Platte verwertet sprich mitgenommen werden.

    Bei allen bisher beobachteten Einsätzen des Hakenlösestabes hab ich nie
    einen (vermehrten) Blutfluss nach dem Hakenlösen beobachten können.

    Deshalb finde ich diese Plastikstäbe gut.
    Hab zwar keinen, aaber ich fange ja auch selten "Platte"...


    Gruß
    Heiko


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  • Mucki
    Gast
    • 18. Juni 2010 um 07:36
    • #10
    Zitat von Ballast1

    Das Releasen ist natürlich nicht das Gelbe vom Ei

    - - - - -
    Sie werden NICHT bis zum Waidloch in den Fisch gesteckt,
    dann wäre es ja Steckerlfisch !

    Nö, in den Rachenraum, je nachdem, wie tief der Haken sitzt,
    dann ein paar Drehungen (gar nicht viele) und der Fisch fällt
    sozusagen vom Haken.

    Alles anzeigen



    Das mit dem releasen ist ja generell sehr überdenkenswert. Aber das ist ein anderes Thema ;)

    Das mit dem Waidloch war natürlich überspitzt formuliert, aber wenn man im Film genau hinschaut sieht man sehr wohl das der Stab fast zur Hälfte im Fisch verschwindet. Da ist es bis zum Waidloch wirklich nicht mehr weit.

    da halte ich die Lösung mit Vorfach abschneiden für die bessere Variante, oder wenn schon Hakenlöser dann z.B. in dieser Art. Hakenlöser
    Altbewährt und sehr schonend.

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