jürgen das ist ein trockenanzug. mein kollege hier hat ein noch teureres modell und ist hier bei null grad (an der eiskante) im fjord herumgeschwommen damit. übertrifft in der kalten jahreszeit den floater also bei weitem. da der anzug luftdicht (wie ein ballon) ist braucht man auch keine extra weste. für die allermeisten sommerangler tuts allerdings auch der billiglfloater von zb abu. ein wichtiger aspekt ist allerdings immer die alarmierung der hilfskräfte. egal mit was man im wasser liegt - man möchte doch schnell heraus gefischt werden!
Wer benutzt seinen Flotationsanzug?
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und ich bin eben der meinung, dass jeder der mehr als ne gewisse menge postings in diesem forum hat - irgendwie ne verantwortung mittraegt, dass jeder der ueber den laden hier stolpert und zum thema sicherheit was liest, genau diese aussage als unumstoesslich ( derzeit ) liest :
es gibt floater bereits zu sehr moderaten preisen ( siehe den guten alten abucarcia bei ebay direktkauf ) und sie sind die einzigste derzeitige lebensversicherung ( wenn auch kein allheilmittel ) fuer dieses geld bei dem fall, dass man ueber bord geht.
Über diesen Punkt sollten wirklich alle die sich an einem solchen Thema beteiligen mal genau nachdenken.
Meiner Meinung nach ist dem nichts hinzuzufügen.Gruß Matthias
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Jetzt will ich mich einmal dazu äußern, warum ich Gestern geschrieben habe:
Es gibt nur einen! (den wir verkaufen)Es wird den Membern systematisch eingebläut, dass der normale Floater nichts taugt, ja sogar gefährlich ist. Da wird ein Test veranstaltet, der lediglich die Kombination eines Floaters und einer Rettungsweste beschrieben. Dann wird das auf jede andere Kombination übertragen. Es gibt sicherlich mehr als 500 verschiedene Variationen. (Wenn eine Variation fehlerhaft ist, dann sind es alle?)
Diese Anmaßung ärgert mich. Der Member, der unerfahren ist und das liest wird sich sagen: „Ich lasse meinen Floater zu Hause liegen und ziehe zu meiner Rettungsweste einfach den grünen wattierten Regenanzug an, der hat auch kein Auftrieb und wärmen tut der auch. Meine Weste hat viel gekostet, die behalte ich dann.
Ist das gewollt? Oder hat diese Aktion andere Hintergründe?
Lasst bitte das gute Rettungsmittel Floater heil oder macht umfangreiche Tests, die die meisten Kombinationen beinhalten. Diese sollte dann auch von unabhängigen Fachleuten begleitet sein. Vermutungen, wenn man bestimmte Beschreibungen von Rettungswesten interpretiert, führen zu nichts.
Solange es keine vernünftigen Tests gibt, bleibt einfach auf dem Boden der Tatsachen und gefährdet nicht das Leben unbedarfter Member.
Hoddel
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Von daher stimmt Reinholds mathematische These nur bedingt bzw. ist falsch und kann zu ganz gefährlichen Schlüssen führen. Denn sie setzt voraus, dass man in einer für die Weste optimale Position ins Wasser fällt. Ist das nicht der Fall, muss, wie schon voran richtig geschrieben, die Weste gegen den Auftrieb des Floaters, den Drehvorgang bewältigen. Dass dies auch mit 275N problematisch werden kann, zeigen nicht nur die privaten Tests vom Team goNorge, sondern auch Erfahrungen von Membern die das einfach mal live ausprobiert haben. Wie man in den Beschreibungen der qualitativ hochwertigen Westen lesen kann, scheint diese Problematik dort bekannt zu sein.
Grüße hermi
Hallo Hermi,
also jetzt klär mich mal auf. Was ist an meiner Aussage falsch :confused:
Wie kann kann eine Rettungsweste gegen den Auftrieb des Floaters arbeiten
Ein Floater, meiner ist zum z.B. der von MARINEPOOL. Wie bereits beschrieben hat dieser Anzug und auch fast alle anderen gleicher Bauart, dünne, aus PU-Schaum bestehende Auftriebskörper im Oberteil eingenäht.
Alle oder sagen wir besser, fast alle derartigen Anzüge, sind NICHT Ohnmachtssicher.
Deshalb ist es sinnvoll, bei Offshorefahrten oder auch bei rauher See sogar zwingend, eine Rettungsweste anzuziehen.
So ziemlich alle Rettungswesten sind bauartbedingt Ohnmachtssicher. Die eine mehr, die andere weniger.
Bei den bequemeren Automatikwesten werden durch die Gaskartusche die beiden über der Brust befindlichen Luftsäcke und zusätzlich ein Luftsack am Kragen aufgeblasen. Dies bewirkt, das ein ins Wasser gefallener Körper, selbst wenn er auf dem Bauch liegt, auf den Rücken dreht und der Kragen dabei den Kopf aus dem Wasser hält. Dies mit oder ohne Floater und völlig egal wie man in den Bach fällt.
Der Effekt ist dabei der gleiche, als wenn man im Schimmbad versuchen wollte sich bäuchlings auf einen Wasserball zu legen, was so ziemlich unmöglich ist. Der unter Wasser gedrückte Ball wird immer versuchen nach oben zu kommen.
Allerdings gibt es einige Feststoffwesten die nicht Ohnmachtssicher sind. Oft sind diese billigen Teile auf den Booten der Vermieter zu finden.
Die Auftriebskörper dieser Westen sind gleichmäßig über Brust und Rücken verteilt so daß zwangsläufig gar kein Drehimpuls im Wasser stattfinden kann.
Aber selbst diese Westen sind im Fall des Falles besser als gar keine, selbst wenn man in einem Floater steckt.
Noch ein paar Sätze zu den Floatern.
Was in meinem Augen bei einem Floater sehr wichtig ist, es MUSS EIN EINTEILER sein. Warum?
Ein Floater wirkt wie ein Nasstauchanzug, heißt er läuft voll Wasser und muss es auch.
Dieses Wasser erwärmt sich durch den Körper und isoliert daduch nach außen.
Je weniger dieses erwärmte Wasser ausgetauscht wird umso länger dauert zwangsläufig die Isolationswirkung und je besser sind im Notfall die Chancen aus der Misere heil rauszukommen.
Um dies zu bewerkstelligen haben gute Anzüge, wie z.B. der von Marinepool, an Hosenbeinen und Ärmeln weiche Gummibündchen um das übermäßige Eindringen von Wasser zu vermeiden.
Bei einem Zweiteiler, der unbestritten bequemer ist, hat man aber um die Taillie eine riesige Öffnung durch die das kalte Wasser mehr oder weniger ungehindert, das mühsam durch den Körper erwärmte Wasser, austauschen kann. Da hilft auch ein bei besseren Modellen eingearbeiteter Tailliengurt nicht wirklich viel.
Deshalb meine Empfehlung: EINTEILIGER Flotation und bei Offshore oder rauher See ZUSÄTZLICH eine ohnmachtsichere Automatikweste.
Und zum Abschluß.
Wer sich solch eine Ausrüstung nicht kaufen will oder kann, oder weil er nur einmal für eine Woche an den Nordatlantik fährt, oder sonst irgendwelche Gründe dagegen sprechen, dem bleibt nur die Möglichkeit mit Booten nicht weiter von Land wegzufahren als er im Notfall schwimmen kann. Diese Strecke kann u.U. seeeehr kurz sein.
Oder wie bei uns in den Bergen keiner eine Bergtour machen kann, wenn er nicht entsprechend ausgerüstet ist. Dann muss halt einfach auf manches verzichtet werden. So einfach ist das. -
moin,
ich lese ja die ganze zeit schon mit und habe anfangs auch ein posting zum floater abgeschickt...
ich lebe ja nun direkt am und auf dem wasser. wenn ich zum angeln rausfahre (für die, die keine signatur lesen können:ostsee, kühlungsborn), habe ich zwar meine rettungsweste an, aber keinen floater. ich bin regelmäßig allein und auch im falle eines unfalles ist vor einer stunde kein retter da.
warum fällt jemand ins wasser?? da muss man doch ansetzen und nicht bei den rettungsmitteln.
wer steht im boot beim angeln (schwachsinn für blödangler) und wer pinkelt wie...
man sagt ja, dass die meisten wasserleichen eine offene hose hatten...
jedenfalls finde ich es seltsam, dass man in norwegen oder auf der ostsee ins wasser fällt, wenn man halbwegs normal im kopfe ist.
ansonsten ist es eben natürliche auslese...bernd
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es gibt auch andere gründe, wie man im wasser landen kann. siehe zb das bessaker unglück das uns sicher allen noch im gedächtniss ist! hätten damals die leute alle so einen wie von mir verlinkten ursuit angehabt, bin ich mir ganz sicher, dass es nicht so tragisch geendet hätte. im nachhinein klug sein ist natürlich immer leicht, aber wenn man die kollegen noch fragn könnte ob ihnen ein weiterleben 500€ wert gewesen wäre - was meint ihr hätten sie geantwortet? ich kann die frage nur für mich selbst beantworten!
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Natürliche Auslese...frag`mal einen Reiseveranstalter, der vor Ort einen tödlichen Unfall hatte.
Warum machen wir diese Veranstaltung eigentlich?
Jeder, der schon einmal in eine prekäre Situation auf dem Wasser erlebt hat, wird freiwillig einen Floater und eine Schwimmweste tragen!
Jedes Jahr passieren eine Menge Bootsunfälle in Norwegen und sie werden weiterhin passieren. Und es trifft manchmal auch die, die, wie Bernd sie bezeichnet, halbwegs richtig im Kopf sind.
Ein plötzlicher Wetterumschwung, innerhalb von Sekunden auftretende Stürme, Motorausfall .... die Liste ist lang.
Leichtsinn? ... Ansichtssache! Aber diese Situationen gibt es.
Es gibt keine Vorschrift die besagt, dass wir in Norwegen einen Floater, bzw. eine Weste zu tragen haben. Daher kann jeder nach seinem Leichtsinnsgrad "die Waffen selber wählen".
Was wir aber in einem Forum tunlichst vermeiden sollten sind "Ratschläge", die alle Vorsichtswarnungen, die nicht ohne Grund gegeben werden, in den Wind schlagen!
Wir haben hier keinen Lehrauftrag, jedoch sollte es unser Anspruch sein, nützliche Ratschläge zur Sicherheit auf See zu geben.
Jedenfalls wäre das mein Wunsch. -
[FONT="]Hallo Reinhold,[/FONT]
[FONT="]die Diskussion ist etwas angespannt, da sie etwas von der Sache abgeglitten ist. Du hast mir eine konkrete Frage gestellt, die ich Dir nach besten Wissen und Gewissen beantworten möchte. Eventuell überdenkt daraufhin ja Horst noch mal sein letztes Posting. [/FONT]
[FONT="]Ein Fakt allen voran gestellt: [/FONT]
[FONT="]Jeder Floater und jede Weste die man trägt ist besser, wie nichts zu tragen![/FONT][FONT="]Zum Auftrieb:[/FONT]
[FONT="]Ein Floatinganzug hat neben der positiven Eigenschaft, dass er bei einem Wasserunfall vor Unterkühlung schützt, nun mal auch eigenen Auftrieb. Je nach Hersteller und Modell sind diese Auftriebskörper (Auftriebsstoff) über den ganzen Anzug verteilt. Fällt man ins Wasser, dient dieser Auftrieb als Schwimmhilfe, man kann und sollte nicht davon ausgehen, dass der Anzug einen komplett trägt. Dafür sind diese Anzüge nicht gedacht und danach sind sie auch nicht zertifiziert. Zumindest nicht wenn sie nach EN393 Auftrieb über 50N (Schwimmhilfe) zertifiziert sind. Was allerdings auf sehr viele Modelle verschiedener Hersteller zutrifft. Hier tritt eigentlich schon der erste Widerspruch auf! Denn ein Floater sowie verschiedene Kälteschutzanzüge funktionieren nach dem Prinzip, dass sie das kalte Wasser langsam eindringen lassen, um den absoluten Kälteschock zu verhindern. Ist der Anzug „vollgelaufen“ soll die Körperwärme das eingedrungene Wasser leicht erwärmen, was wiederum Dir einen gewissen Schutz vor Unterkühlung gibt. Zumindest für eine definierte Zeit, wenn der Anzug ein entsprechendes Kälteschutzzertifikat hat. Diese Zeit ist die Zeit, die Dir für die Rettung bleibt. Soweit ist alles OK. Jetzt stell Dir aber vor, Deine zertifizierte 50N-Schwimmhilfe ist vollgelaufen und Du bist gezwungen zu schwimmen. Das ist mit Sicherheit nicht dienlich für die Zirkulation des im Anzug eingeschlossenen Wassers, welches Dich vor Unterkühlung schützen soll. Dieses soll nämlich nach Möglichkeit nicht zirkulieren weil es sonst Deine abgegebene Körperwärme nicht optimal speichern kann.[/FONT]
[FONT="]Deshalb empfiehlt man zum Schutz vor Ertrinken eine zusätzliche Schwimmweste mit mindesten 275N. Diese Kombination funktioniert dann vorzüglich oder fast vorzüglich, wenn man so ins Wasser fällt, dass man auf dem Rücken liegt. Meine Einschränkung fast vorzüglich deshalb, weil nun der Auftrieb des Floatinganzuges eingreift! Dazu zwei wichtige Punkte:[/FONT][FONT="]1. Fällt man glücklicherweise so ins Wasser, dass man gleich auf dem Rücken liegt ist schon mal die halbe Miete geschafft. In diesem Fall und insbesondere bei Ohnmacht kommt es nun erst mal auf die Lage des Körpers im Wasser an. Die sollte im optimalsten Fall wie auf dem Bild sein.[/FONT]
[FONT="][/FONT]
[FONT="]Nun stell Dir bitte vor, der Anzug den Du anhast, hat neben Deiner Weste eigenen Auftrieb. Dann liegt Dein Körper eher waagerecht im Wasser und der Winkel (Winkel b) zu Deinem Mund wird ungünstiger, weil Du näher zur Wasseroberfläche mit dem Mund kommst. Im Falle der Ohnmacht, ein „unglücklicher Umstand“. Hat der Anzug keinen eigenen Auftrieb, bestimmt allein die Weste die Lage des Körpers im Wasser und somit kommt der Idealposition schon sehr nahe. Hat man dann noch Kälteschutzkleidung an, ist man für den Unfall den Umständen entsprechend geschützt, bzw. man gewinnt wertvolle Zeit für die Rettung.[/FONT][FONT="]2. Anders sieht die ganze Geschichte aus, wenn man so ins Wasser fällt, dass man auf dem Bauch „liegt“. Dann muss man sich drehen oder bei Ohnmacht durch die Weste gedreht werden. Das Drehen vom Bauch in die Rückenlage soll im optimalsten Fall die Weste übernehmen und zwar in 5s. Dies schafft auch eine 275N-Weste! Die Drehung erfolgt aber unter dem Körper durch und nicht über die Längsachse des Körpers. Nun stell Dir bitte vor Dein Anzug hat am ganzem Körper Auftrieb, Du liegst mit dem Bauch auf dem Wasser und deine West löst aus. Die Weste muss als folglich den Auftrieb Deines Anzuges überwinden, um die Beine unter Dir durchzuziehen. Bist Du nicht ohnmächtig, kannst Du der Weste dabei helfen oder gar eine Drehung über die Längsachse versuchen, was aber mit Floatinganzug auch nicht einfach ist. Im Falle der Ohnmacht kann es, sein, dass dies Deine Weste es nicht schafft oder eben nur sehr langsam, Dich zu drehen. Diese Zeit kann Dir aber bei der Ohnmacht fehlen zum Atmen. Die Folgen kann sich jeder selbst ausmahlen. Der Umstand des langsamen oder gar nicht Drehens mit Floatinganzug war zumindest das Ergebnis der rein privaten Tests einiger Member oder auch wie schon geschrieben Dritter. Alle mir bekannten und zugetragenen Fälle haben diesen Umstand aufgezeigt und die von mir genannten Beschreibungen diverser Schwimmwesten weisen ebenfalls darauf hin, dass es Probleme geben kann. Hat Dein Anzug keinen Auftrieb, erfolgt die Drehung ganz einfach wie in diesem Filmchen gezeigt wird. (sorry, habe leider kein anderes Video, was ich zu diesem Zeitpunkt öffentlich zeigen kann)[/FONT]
[FONT="]Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen erklären, warum der Auftrieb des Anzuges in manchen Fällen gegen die Weste arbeitet. Geh bei Deiner Betrachtung nicht davon aus, dass die Drehung zwangsläufig über Vertikalachse des Körpers erfolgt oder erfolgen soll. Versuche es mal ohne Weste nur mit Floater von der Bauchlage direkt nach dem Fall ins Wasser in die Rückenlage zu kommen. Es geht, aber beobachte da mal die Zeit und Kraft die Du dabei brauchst. [/FONT]
[FONT="]Anzumerken wäre unbedingt noch, dass es sich hier immer „nur“ um passive Sicherheit handelt. Es ist natürlich deutlich wichtiger aktiv was für seine Sicherheit zu tun, um gar nicht erst einen Unfall entstehen zu lassen. [/FONT]
[FONT="]So, dass war mein letztes Posting zum Thema, da es sonst nur zu Verstimmungen führt und das möchte nicht. Wer fragen hat kann sich gern per PN oder Email bei mir melden.[/FONT]
[FONT="]Grüße hermi[/FONT]
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Hoddel
ich werde meinen alten floater mal testen,natürlich in warmen heimischen gewässern mit und ohne 275n weste.die weste braucht eh ne wartung,da bietet sich das ja mal an!warte aber noch bis die wassertemperatur gegen 20 grad steigt!:D
bisher habe ich aber leider auch von noch niemanden gehört,der einen test gemacht hat mit floater und 275 weste,wo das drehen des körpers ohne eigene hilfe geklappt hat!das macht mich wiederum sehr nachdenklich!
bitte natürlich alle member darum das einmal zu testen!wenn man dann die dementsprechenden modelle der weste und des floaters als empfehlung bekommen kann wäre das doch für alle top und ein plus an sicherheit!
ansonsten kann ich nur sagen das das mit dem testen immer so eine sache ist,versucht einfach mal herauszufinden welcher hersteller denn für solch einen floater überhaupt eine kälteschutzzertifizierung hat.da bleiben unterm strich nicht viele modelle übrig!
so jetzt aber schluss mit alten kamellen...schliesslich gehts hier um sicherheit und niemand hat hier behauptet das ein floater schlechter ist als ein wattierter panzerkombie mit schwimmweste! -
stimmt ne zertifizierung sucht man bei vielen vergebens, einige erfüllen auch ohne zertifizierung die norm. nur man kann als kunde nicht so ohne weiteres wissen welche.
die hersteller scheuen hier die kosten für die zertifizierung.antonio
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