Also ich bin als Kind mal beim Eishockey spielen eingebrochen und unter's Eis gerutscht. Ich habe von unten die Füße der anderen Kinder auf dem Eis gesehen.
Irgendwie war ich aber so geistesgegenwärtig, dass ich mich selbst Richtung Loch und aus dem Wasser gezogen habe.
War eine lehrreiche Erfahrung. Vor Wasser und Eis habe ich seither zwar keine Angst, aber zumindest ausreichend Respekt.
Derzeit würde mich hier absolut nix und niemand auf's Eis bekommen...
Also ich bin als Kind mal beim Eishockey spielen eingebrochen und unter's Eis gerutscht. Ich habe von unten die Füße der anderen Kinder auf dem Eis gesehen.
Irgendwie war ich aber so geistesgegenwärtig, dass ich mich selbst Richtung Loch und aus dem Wasser gezogen habe.
War eine lehrreiche Erfahrung. Vor Wasser und Eis habe ich seither zwar keine Angst, aber zumindest ausreichend Respekt.
Derzeit würde mich hier absolut nix und niemand auf's Eis bekommen...
Thorsten,das Posting erklärt deine Frage :Was mich noch interessiert:
Wie denkt Ihr http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=über eine Rettungsweste beim Eisangeln? Ich hatte es weiter vorn schon angesprochen.http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item= Sinnvoll oder eher ungünstig?
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glaube ich ganz von allein,wenn du einbrichst und gerätst unters Eis und die Weste bläst sich auf hast du ein richtiges Problem., das mag ich mir gar nicht vorstellen:eek:
Torsten,das Posting erklärt deine Frage :Was mich noch interessiert:
Wie denkt Ihr über eine Rettungsweste beim Eisangeln? Ich hatte es weiter vorn schon angesprochen. Sinnvoll oder eher ungünstig?
glaube ich ganz von allein,wenn du einbrichst und gerätst unters Eis und die Weste bläst sich auf hast du ein richtiges Problem., das mag ich mir gar nicht vorstellen:eek:
Dachte ich auch Jürgen. Bis gestern. Da kam auf KiKa ein Sendung um Kindern die Gefahren des Einbrechens auf dem Eis zu zeigen und wie sie sich verhalten sollen . Die Leute von der DLRG, welche mitwirkten, trugen auf dem Eis ausnahmslos Rettungwesten. Das hat mich wieder ins Grübeln gebracht. Deswegen wollte ich mal die anderen Meinungen hören.
in rückenlage bist du in einer schlechten situation. wenn man durchs eis bricht sollte man darauf bedacht sein sich sofort umzudrehen damit man wieder in die richtung blickt aus der man gekommen ist - denn dort hat einen das eis ja noch getragen. dann den oberkörper aufs eis schieben probieren, da sind dann die "ispigger" von vorteil weil man damit guten girff bekommt. mit diesen zieht man sich dann einige meter in seiner alten spur zurück ehe man sich aufrichtet. dabei hilft einem zb ein floater, dass man nicht so tief ins eisloch einsinkt. wenn ich zum eisangeln gehe hab ich meisst einen solchen - ohne automatikweste - an.
Dachte ich auch Jürgen. Bis gestern. Da kam auf KiKa ein Sendung um Kindern die Gefahren des Einbrechens auf dem Eis zu zeigen und wie sie sich verhalten sollen . Die Leute von der DLRG, welche mitwirkten, trugen auf dem Eis ausnahmslos Rettungwesten. Das hat mich wieder ins Grübeln gebracht. Deswegen wollte ich mal die anderen Meinungen hören.
Ich habs noch nicht ausprobiert und werde einen Teufel tun es darauf ankommen zu lassen,aber wie schnell (Sek ) bläst sich son Teil auf wenn du im Wasser gelandet bist,gerätst man erst unter Wasser und dabei vieleicht unter die Eisdecke,dann behindert dich die aufgeblasene Weste eher als sie rettet.In meinen Augen macht die DLRG da einen Fehler(soll ja auch mal vorkommen).
wenn man auf stehendem wasser unterwegs ist und in unmittelbarer nähe einen rettungsmann mit leine hat kann man sicher auch eine automatikweste tragen. solange man einfach über einen see geht kann ich mir grad schwer vorstellen, wie man so einbrechen soll, dass man unter die eisdecke kommt!? wenn man zb eisläuft und schwung hat kann ich mir das noch eher vorstellen. aber in dickem wintergewand, wenn der "boden" einfach so nachgibt und man die hände schnell ausbreitet bekommt man den kopf nicht wirklich weit unter wasser.
mir wären aber immer noch ispigger um den hals die ich mit einem griff richtig in der hand halte viel lieber als eine dicke schwimmweste die meine bewegungsfreiheit einschränkt. im loch herumdümpeln und auf hilfe warten ist weniger sinnvoll als sich sofort selbst raus zu ziehen!
Letztendlich ist es doch wichtig die Eisflächen nur zu betreten, wenn diese auch dick genug sind und nicht wenn vor den Betreten schon gewarnt wird.
Ob man nun eine Weste trägt oder nicht, muss jeder selbst entscheiden, denke wenn es keine Automatikweste ist, wird die Weste auch die Eintritsgeschwindigkeit bremsen, so das man garnicht tief eintaucht.
Aber letztendlich ist wichtig nicht als GAU-Angler in die Hall of Fame zu kommen.
ich habe einfach ein bild ergooglet und dann zur seite verlinkt ... die dinger gibts auch billiger: http://biltema.no/no/Fritid/Fiske/Vinterfiske/Ispigger/
der vorteil der so gestalteten ist, dass man sie griffbereit am hals hat. wenn du einmal im wasser liegst die brusttasche aufknöpfen anfangen und korken abziehen!? :eek:
ausserdem sollte man das richtige aus dem eiswasser kommen auch üben, wie es in schweden an den schulen im winter gemacht wird: http://www.youtube.com/watch?v=1dhgADa2B40
Nicht falsch verstehen ich hab geschrieben in der äußeren Brusttasche ,die ist bei mir gleich neben der Trillerpfeife und ist auch nur n Klettverschluß ich behaupte mal das du deine um den Hals getragenen auch nicht schneller zur Hand hast als ich.Gesetzt den Fall ich breche wirklich mal ein gehe ich dank des Floaters und ggf der Schwimmweste nicht gleich unter und bin ddurch den Floater auch für eine Weile vor einem Kälteschock und sofortiger Auskühlung geschützt.wenn man dann nicht in heillose Panik verfällt hat man genügend Zeit die Eispickel zu nehmen und sich aufs Eis zu ziehen oder wenn das Eis mürbe ist sich Stück für Stück zum Ufer durchzubrechen letzteres musste ich vor Jahren (noch ohne Floater )auch mal tun da alleine unterwegs .Das Wasser war ca 1,5m tief und ich etwa 10m vom Ufer entfernt es gab keine Möglichkeit wieder aufs Eis zu kommen .Hat funktioniert und ich lebe noch das wichtigste ist glaube ich dann ruhig zu bleiben für mich sicherlich etwas einfacher da ich seit ein paar Jahren Regelmäßig Tauche unter anderem auch nachts und da darf man dann keine Panik haben wenn mal die Lampe ausgeht oder derSchlauch vom Regler an einem Ast hängen bleibt .Gruß Andreas
ja? willst du wetten? :p meine trage ich fast so: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…ar,_Eisdorn.jpg nur sind bei mir keine frei hängenden schnüre zu sehen. ein griff in richtung hals mit beiden händen und ich halte die piekser in der hand - und zwar so, wie ich sie brauche!
Ok 1-2 Sekündchen länger brauche ich wahrscheinlich schon aber nass werden wir beide;).Der arme Mann auf dem Foto bleibt bloß zu hoffen das der sich nicht in seinen Leinen verheddert und auf grund seines Eispickels ertrinkt:D.
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