Ernährungstechnische Versorgung für HH

  • Schade, dass man so weit weg wohnt.


    „Ick bin kein Berliner“, aber ein Thüringer.



    Es ist deshalb schon mal richtig, dass die grobe Bratwurst mit 70 % vorn an liegt.
    Das gewürzte Kammsteak (Ist das eine deutsche Bezeichnung ?), denke mal man meint das „Thüringer Rostbrätel“, folgt mit 50 % und ist so ok.
    Putensteak, vielleicht was für Leute die gern 7nerlei Fleisch auf einmal essen möchten.

    Und Regenwasser in die Kaffeetasse.
    Da haste recht, ist nicht gut, weil…
    Weil, Regen macht sicher die Luft sauber. Das heißt letztlich es wird Staub gebunden. Darüber hinaus wird aber auch Sauerstoff, Stickstoff, Kohlensäure, Schwefelsäure und Salpetersäure gelöst.
    Jedenfalls viel Vergnügen!

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Ne Achim, Regen im Kaffee macht ihn im Geschmack alt und schwach und das werden wir ja eh mit der Zeit. Wozu dann das als Vorgeschmack?:Ablach:



    Hoddel

  • Also was den Kaffee angeht, sollte man doch lieber mal einen Sachsen fragen.
    Der Prinz aus Leipzig ist allerdings noch etwas zu jung.

    Wiederum ist aber gerade Leipzig eine der ersten Adressen in Deutschland was den Kaffee anbelangt.
    Leipzig hat einen der ältesten erhaltenen „Kaffeetempel“ der Welt.

    Das „Coffe Baum“ ist noch heute eine der ersten Adressen in Deutschland was den Genuss von Kaffee anbelangt.
    Schauen wir mal wer da so alles im „Coffe Baum“ war:
    1. J.C. Gottsched,
    2. M. Klinger,
    3. E.T.A Hoffmann,
    4. R. Wagner (wurde nicht unweit dort geboren),
    5. W.J. Goethe,
    6. G.E. Lessing,
    7. J.S. Bach,
    8. E. Grieg aus Norwegen,
    9. R. Schumann.
    Auch solche Politiker wie die Gründer der SPD :
    10. W. Liebknecht,
    11. A. Bebel.
    Selbst August der Starke von Sachsen hat sich dort verewigt.

    Und letztlich hat H. Kohl 1990 mit L.d. Maiziere über die Chancen der deutschen Einheit diskutiert.

    Allerdings muss ich auch sagen, dass ich mich dort seinerzeit als Student nicht so ganz heimisch gefühlt habe.
    Die Frauen die dort hinkamen, deren Spruch war:

    „Eher will ich die Männer hassen, als den lieben Kaffee lassen“.



    Hier kannst Du was über dieses Kaffeehaus lesen:

    http://www.coffe-baum.de/

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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