Gezieltes angeln auf Seeteufel halte ich für Zeitverschwendung.Da die Viecher nur am Grund liegen und auf Beute warten die vorbei kommen.
Hab meine 4 Stück auch zufällig gefangen,in Wassertiefen zwischen 40-60 m.
Seeteufel: Wie fangen?
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falls du ein uboot hast dann so:
http://www.youtube.com/watch?v=CxqUOcHXCfQ&NR=1
nein würde mich auch interessieren, warte immer noch auf meinen ersten
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Mein Sohn hatte seinen Seeteufel bei 20 m gefangen.
Hoddel
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Ich denke auch, gezielt kann man vergessen.
Allerdings scheint es im Raum Hitra, Fröya, Smöla etwas mehr als anderswo zu geben. Wir haben jedenfalls alle unsere Teufel dort gefangen, obwohl wir auch schon an vielen anderen Ecken von Nord bis Süd geangelt haben.
Ach ja, Tiefen waren so zwischen 60 und 130 Metern.
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Nach meiner Meinung sind Seeteufel auch im recht flachen Wasser (ab 15 m)
anzutreffen.
Bezüglich des Untergrundes möchte ich auf die schönen Fotos von
Hitra-Jürgen verweisen.
Dort ist (mehr oder weniger) gut erkennbar, dass sich sie Teufel zwischen
den wuseligen Bewuchs und die Steine legen.
Durch ihre perfekte Mimikri (unter anderem die ausgefransten Seiten im
Übergang zum Untergrund) muss man auf einigen dieser Bilder verdammt
gut hinschauen, damit man das begehrte Fotoobjekt erkennt.
Eine weitere Erfahrung:
2001 bei Hareid hat unser Vermieter ein 30-m-Stellnetz ca. 80 m vom
Ufer entfernt ausgebracht.
Am nächsten Morgen wurden neben einigen Riesenschollen 6 Seeteufel
aus den maschen gepuhlt.
Sie wandern also auch - ob sie dabei zuschnappen, ist eine
andere Geschichte, aber warum sollten sie nicht ?
Das der Fang eines Seeteufels so gut wie nicht erzwingbar ist,
unterstreiche ich allemal.
Grund abklopfen, auch auf die Gefahr eines Hängers, bleibt
wohl die einzige Angelmethode.
Oder eben den Naturköder genau über Grund ziehen...
Gruß
Heiko -
In vierzehn Norwegenjahren habe ich einen erwischt,daran sieht man eigentlich schon die Zufälligkeit dieses Fanges.
Gebissen hat er beim Naturköderfischen in ca 30 m Tiefe ,auf Reker.
Der Drill gestaltete sich mehr als raufziehen eines Steines .Völlig bewegungslos kam dann dieser urige Fisch an die Oberfläche.
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Du musst den Köder nur über Grund halten,wir haben immer Stabpilker mit Einzelhacken und Fetzenköder genommen,Tiefe ist egal wenn du mit deiner Montage die Antenne erwischst ist er meist auch dran ,nur pumpen kann bei guten Exemplaren zum Problem werden .Falls Du ihn ins Boot gekriegt hast ,filetieren und nach dem nach Hause fahren bald verbrauchen ,schmeckt sonst nicht mehr so edel ,das fangen bezeichne ich auch als rein Glücksache ,wir hatten dieses Glück öfter in Veilholmen Smöla bei Harry direkt hinter den Felsen ,auf Lumb und Leng wurde aber gefischt ,Ein Kämpfer ist er ja nicht aber geht schon ganz schön schwer je tiefer es wird .
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Am besten ist es, wenn der Drilling das Maul verschließt.
Dann gestaltet sich das Pumpen nicht so schwer. -
ich hatte letztes jahr meinen an einer steilkante beim
versuch mit ganzer makrele die lengs zu ärgern !
auf ca. 60m - null sand, direkt an der felskante...kann natürlich sein, dass da ´ne stufe mit sand war oder so!?
aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es dort eher wenig weichen boden gibt!?war kein riese (5kg) - aber immerhin mein erster !
und lecker war er auch ! -
Dass Seeteufel nur auf glattem Sand- oder Schlickboden vorkommen, ist ein leider weit verbreiteter Irrglaube...........
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